schicht im schacht

Beiträge zum Thema schicht im schacht

Kultur
Die letzte Blumenhallenschau steht unter dem Slogan „Schicht im Schacht“ und orientiert sich an die Geschichte des Bergbaus in Kamp-Lintfort. Auf dem jetzigen Landesgartenschau Gelände wurde im Bergwerk West bis zum 21. Dezember 2012 noch Steinkohle gefördert. | Foto: Lea Mispelkamp, Landesgartenschau Kamp-Lintfort 2020 gGmbH

Kamp-Lintfort: Herbst im Garten
Am Sonntag, 25. Oktober, ist "Schicht im Schacht" auf der Landesgartenschau

Laga endet am Sonntag, 25. Oktober Am kommenden Sonntag, 25. Oktober, endet Nordrhein-Westfalens 18. Landesgartenschau. Unter dem Slogan „Schicht im Schacht“ läutet auch die zwölfte Blumenhallenschau die letzten Gartenschau-Tage in Kamp-Lintfort ein.[/vorspann] „Diese Blumenhallenschau zeigt Kontraste: Weiß blühende Pflanzen stehen im Gegensatz zu Dekorationen mit schwarze[/text_ohne]r Kohle“, beschreibt Willi Rankers, gemeinsam im Team für die Planung und Umsetzung der Ausstellungen...

  • Kamp-Lintfort
  • 15.10.20
LK-Gemeinschaft
Foto: ©Rainer Bresslein
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GLÜCK AUF!
SCHICHT IM SCHACHT!

Bergmann bekommt ein Graffito zum Ruhestand.  Ein ganz besonderes Geschenk zum Ruhestand bekam der Oberhausener Bergmann Ralf Schmidt von seinem Sohn Timo. Ein Graffito zum Ruhestand nach 37-jähriger Tätigkeit vor Kohle.  Das Riesen-Graffito ist in der Nähe des Essener Hauptbahnhofs im Südostviertel gesprüht worden. Es ist drei mal sieben Meter groß und wurde auf eine Fläche gemalt, die die Stadt für Sprayer freigegeben hat. Angefertigt wurde es von den Graffiti-Künstlern Thomas Rohde aus Essen...

  • Wattenscheid
  • 14.03.20
  • 6
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LK-Gemeinschaft
Im Februar 1976 entstand dieses Foto im Bahnhof Albringhausen, das eine der letzten Dampfloks der Deutschen Bundesbahn zeigt bei einer Sonderfahrt von Essen über Wuppertal, Gevelsberg, Albringhausen nach Witten. Die Rundfahrt endete dann wieder in Essen. | Foto: Privat
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Bergbau- und Eisenbahngeschichte
Ein Bett für die Queen: Englische Königin übernachtete 1965 in Albringhausen

Wer hätte das gedacht: Der Bahnhof Albringhausen hat schon hocherrschaftlichen Besuch gehabt: Die abgeschiedene Lage der Station bot einst einen ruhigen Schlafplatz für Politiker und Gäste der früher noch verkehrenden Regierungssonderzüge, die über Nacht im weiträumig abgesperrten Bahnhof standen. Konrad Adenauer und weitere Politiker träumten im Schlafwagen eines Salonwagenzuges dem nächsten Tag entgegen. Prominentester Gast in Albringhausen war wohl 1965 die englische Königin Elisabeth, die...

  • Hagen
  • 04.01.20
  • 1
Reisen + Entdecken
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Am Tag des offenen Denkmals
Tolle Einblicke in die alte Zeche Pattberg

Der letzte Besuch einer Zeche liegt weit zurück bei mir. Ich erinnere mich an einen "Wandertag" in der Schule, der uns ganz ohne Wandern zu einem Bergwerk führte. Na ja, spätestens nach der rasanten Fahrt runter in einen Stollen, wo die Enge für arge Beklemmungen sorgte, hatte sich das Thema für mich erledigt.  Dachte ich. Bis zum Tag des Denkmals (8. September), wo sich mein Mann vormittags interessiert durch die ganzen Angebote las. Und natürlich den richtigen Riecher hatte, mir eine Tour zur...

  • Moers
  • 08.11.19
  • 13
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Sport
Anlässlich des Projektes "Frauen erzählen Bergbau-Geschichte" gab es jetzt auch eine Gesprächsrunde im "Internationalen Mädchenzentrum". Hierzu hatten auch die beiden SPD-Politiker Michael Gerdes und Michael Hübner den Weg an die Boystraße in Brauck gefunden. | Foto: Kariger

Ausstellung und Gesprächsrunde im Mädchenzentrum
Auch Gladbecker Frauen sind ein Stück Bergbau-Geschichte

Brauck. Mit der endgültigen Schließung der Zeche Prosper-Haniel in Bottrop endgültig vorüber ist die Zeit des Steinkohlebergbaus in Deutschland. Weltweit wurde über das Ereignis berichtet, wobei immer wieder Bergmänner mit ihren Erinnerungen an die Zeit unter Tage zu Wort kamen. Doch es waren nicht nur Männer, die die Geschichte des Bergbaus geschrieben haben. Daher rief das "Internationale Mädchenzentrum Gladbeck" das Projekt "Frauen erzählen Bergbau-Geschichte" ins Leben. Und vor wenigen...

  • Gladbeck
  • 08.02.19
Kultur
Mit dem Hauer vor Kohle: Die Bergwerkbesucher erfahren die Ruhrpott-Geschichte unter Tage hautnah.
Foto: LWL/Zeche Nachtigall

Auf zur Hauerschicht
Zeche Nachtigall hat nicht Schicht im Schacht

Der heimische Steinkohlenbergbau läuft zum Jahresende aus. Doch auf Zeche Nachtigall ist auch 2019 nicht "Schicht im Schacht". An die Tradition der Grubenfahrten auf den Bergwerken der RAG knüpft der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) mit dem Angebot der "Hauerschicht" an. Sie steht ab Januar wieder mehrmals im Monat im Kalender. Bei dem rund fünfstündigen Programm lernen die Teilnehmer das gesamte Besucherbergwerk mit Nachtigall- und Dünkelbergstollen kennen und dringen durch niedrige...

  • Witten
  • 15.12.18
Kultur
Kumpel der Zeche Wiesche anno 1904. Fotos (3): Stadtarchiv
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Das Ende der Förderung der deutschen Steinkohle - die Heißener Zechen

Das Ende der Förderung der deutschen Steinkohle steht unmittelbar bevor. Mit der letzten offiziellen Förderschicht auf der einzig verbliebenen Ruhrzeche - dem Verbundbergwerk Prosper-Haniel in Bottrop- am 21. Dezember endet eine Ära. Mülheim war vor 52 Jahren die erste Stadt des Ruhrgebiets, in der keine Kohle mehr gefördert wurde. Die Werbegemeinschaft Heißen präsentiert auf ihrer Homepage die Geschichte der drei Heißener Zechen. Angefangen mit der Zechen Wiesche. Wiesche Der Förderturm, das...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 22.10.18
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