Rente

Beiträge zum Thema Rente

Politik
"Was denken wohl Pfleger, Erzieher oder Polizistinnen bei diesen Summen, zumal sie diese mit ihrem Steuergeld mitfinanzieren müssen?", fragt Dietmar Bartsch (LINKE) angesichts der horenden Renten für Ex-Vorstände der Deutschen Bahn. | Foto: DBT/Inga Haar

Deutsche Bahn: Corona-Opfer von Beschäftigten & Dicke Renten für Ex-Vorstände

"Es ist unbestreitbar, dass Corona auch bei der DB erhebliche Schäden verursacht hat, bei deren Bewältigung ein solidarischer Beitrag von allen gefragt ist.", erklärte Martin Seiler, Deutsche-Bahn-Vorstand für Personal und Recht in einer Pressemitteilung seines Konzerns mit Blick auf die Bahn-Beschäftigten. Unterdessen antwortete die Bundesregierung auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Dietmar Bartsch (DIE LINKE), dass im Jahre 2019 genau 42 Ex-Vorstandsmitglieder des bundeseigenen...

  • Dortmund
  • 20.12.20
  • 1
Politik
"Die Union will an Luxuspensionen für Politiker festhalten und schwingt gemeinsam mit den Grünen die Populismus-Keule. Ich bleibe dabei: Schluss mit dem Extra-System für Abgeordnete! Eine Rente für alle!", erklärt Dietmar Bartsch (DIE LINKE). | Foto: DBT/Inga Haar
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Rentenpolitik
Grüner Rentenexperte: Abgeordnete haben zu Recht höheren Versorgungsanspruch als Arbeitnehmer

Ende Oktober 2020 hatte die Bundestagsfraktion der Partei DIE LINKE einen Antrag im Bundestag eingebracht, der besagt, dass auch Bundestagsabgeordnete in die gesetztliche Rente einbezogen werden. Spätestens nach der Bundestagswahl sollten alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages in die gesetzliche Rente einzahlen. Das würde aus Sicht der Linken den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land stärken, insbesondere in Krisenzeiten. Als Dietmar Bartsch für die Linke argumentierte, dass...

  • Dortmund
  • 14.11.20
  • 1
Politik
"Eine gute gesetzliche Rente ist möglich, wenn alle – also auch Beamte, Selbständige und Politiker – fair einzahlen!", erklärt die Bundestagsabgeodnete Sahra Wagenknecht (DIE LINKE).

Sahra Wagenknecht
Viele Renten reichen nicht zum Leben: Malochen bis zum Tode - nein danke!

Drei von vier Renten in Deutschland liegen unter der "Standardrente" von 1538 Euro, die rechnerisch jeder bekommen sollte, der 45 Jahre als Durchschnittsverdiener in die Rentenkassen eingezahlt hat. In Ostdeutschland erhalten 40 Prozent der Rentner, die 40 Jahre einzahlten, nicht einmal 1000 Euro im Monat. Zum Leben reicht das nicht. Wer kennt sie nicht. Die Rentner*innen, die in den Mülltonnen nach Flaschenpfand suchen müssen, um ihre kargen Renten aufzubessern. Diese niedrigen Renten sind ein...

  • Dortmund-Ost
  • 06.08.20
  • 7
  • 1
Politik
Carsten Klink, Fraktion DIE LINKE & PIRATEN

Armutsrisiko steigt in Dortmund

Einer Auswertung der Daten der Statistikämter von Bund und Ländern durch die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN zufolge ist die Zahl der „Armutsgefährdeten“ in Dortmund zwischen 2005 und 2015 um 7,1 Prozentpunkte auf 25,6 Prozent gestiegen. Dies entspricht einer Zunahme von 38,17 Prozent. Im Bundesdurchschnitt sind 15,7 Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet. Dazu erklärt Ratsmitglied Carsten Klink (DIE LINKE), der finanzpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN: „Bundesweit belegt...

  • Dortmund-City
  • 23.02.17
Politik
Ratsmitglied Carsten Klink, Die Linke

Grundsicherung stagniert auf hohem Niveau

Im Dezember 2016 sind 10.100 Seniorinnen und Senioren in Dortmund auf Grundsicherung im Alter angewiesen. Das heißt: Sie erhalten – zusätzlich zu ihrer geringen Rente – Sozialleistungen zur Sicherstellung des Lebensunterhaltes. Dies geht aus einer aktuellen Antwort der Stadtverwaltung auf eine Anfrage der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN hervor. Damit liegt die Zahl der Betroffenen nahe dem Vorjahresniveau von 10.152. Im Dezember 2014 lag die Zahl der Grundsicherungsbezieher*innen mit 9.488 noch um...

  • Dortmund-City
  • 12.12.16
Politik
"Wir brauchen eine Erwerbstätigenversicherung für die Rente, in die alle Berufsgruppen einzahlen -auch Beamte, Selbständige und Abgeordnete.", erklärt Klaus Ernst (DIE LINKE) zur Entwicklung der staatlichen Pensionsfonds. | Foto: Katja Julia Fischer

Kein Finanzmarktpoker mit der Altersvorsorge - Erträge staatlicher Pensionsfonds brechen ein

"Man darf jetzt nicht große Tränen darüber weinen, dass Geld sich nicht mehr verwertet. Der Einbruch der Pensionskassen sollte vielmehr Anlass sein, die Altersvorsorge dem privaten Kapitalmarkt zu entreißen", kommentiert Klaus Ernst, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, einen Bericht der Süddeutschen Zeitung, dem zufolge die derzeitigen Niedrigzinsen die Erträge staatlicher Pensionsfonds abstürzen lassen. Demnach sind die Renditen der Fonds 2015 teilweise auf unter zwei...

  • Dortmund-Ost
  • 21.08.16
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