Religion

Beiträge zum Thema Religion

Vereine + Ehrenamt
Bischof Matthias Hiemer
2 Bilder

Kirchengemeinde unter neuer Führung
Matthias Hiemer wurde Bischof

Matthias Hiemer (Foto) wurde als neuer Bischof der Gemeinde Dortmund der Kirche Jesu Christi  der Heiligen der Letzten Tage berufen und von Pfahlpräsident Matthias Roth in das Amt eingesetzt. Die Gemeinde hat einstimmig zugestimmt. Das Amt des Bischofs wird in der Kirche für ungefähr fünf Jahre ehrenamtlich ausgeübt. Thorsten Bruckmann wurde mit Dank und Anerkennung aus dem Amt des Bischofs entlassen. Matthias Hiemer (37) ist Produktmanager, verheiratet und Vater von drei Kindern. Seine...

  • Dortmund
  • 27.03.22
Ratgeber
Das medizinische Team des Brustzentrums am Knappschaftskrankenhaus Dortmund in Brackel stammt aus verschiedenen Herkunftsländern (v.l.n.r.): Chefarzt Dr. Frank Schmolling wurde in Deutschland geboren, Oberärztin Ayten Yavuz in der Türkei, Assistenzärztin Amal Nasri in Spanien, der Leitende Oberarzt Markus Skrobol in Polen und die Assistenzärztin Insaf Ridene in Tunesien.  | Foto: Klinikum Westfalen

Im Brustzentrum in Brackel
Behandlung ohne Sprachbarrieren im Knappschaftskrankenhaus

Brustkrebs ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung der Frau. Aber: Die Chancen auf Heilung stehen gut. Und deshalb dürfen Sprachbarrieren sowie (religiöse) Scham- und Tabugrenzen hier keine Hindernisse bilden. "Im Brustzentrum am Knappschaftskrankenhaus Dortmund halten wir Sprechstunden daher nicht nur in deutscher, sondern auch in türkischer, arabischer und polnischer Sprache ab. Und wir bieten eine Beratung und Untersuchung auf Wunsch auch ausschließlich von Frau zu Frau an", erklärt...

  • Dortmund-Ost
  • 01.12.21
Kultur
Ann-Kathrin Mäker (MKK Bildung & Vermittlung) und Dr. Christian Walda, Stellvertretender Direktor des MKK  präsentieren die neue Ausstellung. | Foto: Katharina Kavermann/Stadt Dortmund

Menschen, Bilder, Orte

Ein Höhepunkt im bundesweiten Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ ist die Wanderausstellung „Menschen, Bilder, Orte – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Vom 24. Oktober bis 12. Dezember 2021 ist sie im Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte zu sehen. Damit endet das gemeinsame Programm der Landschaftsverbände Westfalen-Lippe (LWL) und Rheinland (LVR), die gemeinsam die Ausstellung seit Frühjahr dieses Jahres auf Wanderschaft durch die Regionen schickten. Die...

  • Dortmund-City
  • 28.10.21
Kultur
Zahlreiche jüdische Kultgegenstände sind in der Wilhelm-Busch-Realschule zu sehen. Im Bild (v.l.) Sonja Bardek (Lehrerin), Melina Hainer (Schülerin Klasse 9b), Fabio Rollo (Schüler Klasse 9b) und Simone Linnewerth (Schulleiterin) mit einigen Gegenständen.  | Foto: pr

Projekt an der Wilhelm-Busch-Realschule Dorstfeld
"Judentum lernen"

Die Wilhelm-Busch-Realschule setzt sich stark gegen Rassismus und Antisemitismus ein. Deswegen freut sich die Schule, mit der Studienrätin Lea Fleischmann in Israel zusammenarbeiten zu können. Das Projekt „Judentum lernen - anhand des Schabbats“ soll den Schülern das Judentum näherbringen, um auch unter anderem gemeinsame Werte zu erschließen. Dies soll anhand von Kultgegenständen rund um den Schabbat veranschaulicht werden. Aus Israel wurden sie geschickt und können im Unterricht eingesetzt...

  • Dortmund-West
  • 25.10.21
  • 1
Kultur

Ausstellung gegen Antisemitismus vom 1.11. bis zum 4.12. in der Dortmunder Berswordthalle
" jetzt erst recht!"

Bundesweit wird 2021 das Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ begangen. Die Stadt Dortmund beteiligt sich mit verschiedenen Veranstaltungen und setzt damit ihr Engagement für Weltoffenheit, Vielfalt und Toleranz und gegen jede Form von Antisemitismus fort. Für jüdische Menschen in Deutschland ist Antisemitismus auch im Jubiläumsjahr eine Alltagserfahrung. In sozialen Medien, Sportvereinen, Schulen und Betrieben und im öffentlichen Raum werden judenfeindliche Hassbotschaften...

  • Dortmund-City
  • 25.10.21
Kultur

Dortmunder Kirchen wenden sich an die Jüdische Kultusgemeinde
„Sie sind nicht allein“

Mit einem gemeinsamen Schreiben haben sich die Katholiche Stadtkirche und der Evangelische Kirchenkreis in Dortmund an die Mitglieder der Jüdischen Kultusgemeinde in der Stadt gewandt. Darin zeigten sie sich bestürzt über aktuelle Hetzparolen gegen Jüdische Gemeinden in Deutschland, die mit politischer Meinungsäußerung nichts zu tun hätten, sondern menschenverachtend und antisemitisch seien. „Angesichts Ihrer verständlichen Sorgen und Ängste versichern wir Ihnen im Namen der evangelischen und...

  • Dortmund-City
  • 02.06.21
Kultur
Im Bild (v.l.) Michael Vogt, Stefan Tausch, Propst Andreas Coersmeier (Stadtdechant) und Michael Ortwald.
 | Foto:  Michael Bodin / Kath. Stadtkirche

Katholische Stadtkirche in Dortmund hat gewählt
Ortwald und Vogt bleiben stellvertretende Stadtdechanten

An der Spitze der Katholischen Stadtkirche stehen weiter auch zwei Pfarrer aus dem Dortmunder Westen: Michael Ortwald (Huckarde), Michael Vogt (Oespel-Kley) sowie Pastor Stefan Tausch vom Katholischen Forum sind erneut zu stellvertretenden Stadtdechanten gewählt worden. Erster Repräsentant der Katholiken in Dortmund ist, wie bisher, Propst Andreas Coersmeier als Stadtdechant. In Dortmund ist das Amt des Stadtdechanten mit dem des Propstes, des Pfarrers der Propsteigemeinde St. Johannes Baptist,...

  • Dortmund-West
  • 20.05.21
Kultur

Kath. Stadtkirche Dortmund stellt Informationen zur Verfügung
Broschüre über Friedhöfe

In Dortmund gibt es 17 katholische Friedhöfe inklusive der Grabeskirche Liebfrauen. In einer neu aufgelegten Broschüre der Katholischen Stadtkirche werden diese vorgestellt. Das 36-seitige kostenlose Heft ist erhältlich im Katholischen Centrum am Propsteihof 10, in der Verwaltung der Grabeskirche Liebfrauen an der Amalienstraße 21a sowie in den Pfarrbüros der Kirchengemeinden mit eigenen Friedhöfen, bei Bestattungsunternehmen sowie auf der Internetseite www.stadtkirche-dortmund.de.

  • Dortmund-City
  • 03.05.21
Kultur

Gottesdienste und offene Kirchen im Dortmunder Westen
Gedenken an Corona-Opfer

Am Sonntag, 18. April, wurde bundesweit an die Toten der Corona-Pandemie erinnert. Im Dortmunder Westen luden die Ev. Christus-Kirchengemeinde und der katholische Pastoralverbund Dortmunder Westen zum Gedenken ein, in Präsenzgottesdiensten der katholischen Gemeinden und in den geöffneten evangelischen Kirchen. Am Mahnmal an der Bartholomäus-Kirche kann man weiterhin eine Kerze aufstellen. Schon seit dem Jahreswechsel brennt dort fast immer ein Licht als Zeichen des Trostes und der Hoffnung.

  • Dortmund-West
  • 19.04.21
Ratgeber

Lamya Kaddor im Online-Gespräch beim Evangelischen Bildungswerk Dortmund
Thema Integration

Zu einem Online-Talk ist die Islamwissenschaftlerin und Religionspädagogin Lamya Kaddor am kommenden Mittwoch, 21. April um 19 Uhr im Evangelischen Bildungswerk Dortmund zu Gast. Im Mittelpunkt wird eine Betrachtung des Stands der Integration in Deutschland 2021 stehen. Wer bei der Veranstaltung via Zoom dabei sein möchte, kann sich bis zum 21. April, 14 Uhr, unter der Telefonnummer 0231. 8494-407 oder per E-Mail: bildungswerk@ekkdo.de anmelden. Der Link zum Zoom-Raum wird nach der Anmeldung an...

  • Dortmund-West
  • 19.04.21
Politik
Neben der Humanistischen Union fordert auch das Bündnis altrechtliche Staatsleistungen abschaffen (BASTA) ebenso wie der Koordinationsrat säkularer Organisationen (KORSO) ein sofortiges Ende der Staatsleistungen. | Foto: BASTA
2 Bilder

Bundestag
Staatsleistungen: Kirchen soll 24 Milliarden Euro spendiert werden

Der Bundestag wird am 12. April im Innenausschuss den Gesetzentwurf der Oppositionsparteien FDP, Grüne und Linke zur Ablösung der Staatsleistungen an die Kirchen zum Gegenstand einer öffentlichen Anhörung machen. Unter den dazu von den Fraktionen geladenen Sachverständigen befinden sich keine säkularen Experten. In der Vergangenheit haben die Fraktionen der großen Koalition wie auch die Bundesregierung es mehrfach abgelehnt, einem Ablösungsgesetz zuzustimmen oder auch nur eine entsprechende...

  • Dortmund
  • 10.04.21
Reisen + Entdecken

Aktion der ev. Gemeinde in Dortmund-Nette
Als "Engel" grüßen

Eine "Engel-to-go"-Aktion startete die ev. Noah-Gemeinde in Nette. Sonntag (21.2.) hingen  Engelsflügel in der St.-Josef-Kirche in Nette. Die Besucher konnten sich vor diese Flügel stellen und sich als "Engel" fotografieren oder fotografieren lassen. "Versenden Sie dann dieses Bild an eine Person, die gerade eine gute Nachricht und einen Engel brauchen kann. Schreiben Sie dazu eine kurze Hoffnungsbotschaft oder fotografieren sie einen der Hoffnungs-Engeltexte, die ausliegen werden",so erklärte...

  • Dortmund-West
  • 22.02.21
Ratgeber
Online-Impulse zur Fastenzeit bieten die Pfarrverbünde Dortmund-Nord-West und Eving-Brechten an.  | Foto: PV
Video

Pastoralverbünde Dortmund-Nord-West und Eving-Brechten laden auf Kanal "himmelirdisch" ein
Impulse zur Fastenzeit

„5 Wochen – 5 Herausforderungen“ heißen die Fastenimpulse, zu denen die Pastoralverbünde Dortmund-Nord-West und Eving-Brechten auf dem Kanal „himmelirdisch“ einladen. Videos auf YouTube und Instagram sollen zum Ausprobieren anregen und helfen, mehr „gute Zeit“ im eigenen Leben zu verwirklichen. Mit Videoimpulsen lädt Gemeindereferent Markus Kohlenberg dazu ein, auf fünf unterschiedliche Weisen die Fastenzeit zu erleben. „Als die Fastenzeit immer näherkam, habe ich mich gefragt, ob wir nach all...

  • Dortmund-West
  • 22.02.21
Kultur
Pfarrer Hubert Werning leitet beide Pastoralverbünde.  | Foto:  pr

Pastoralverbünde Eving und Nord-West
Auf dem Weg zur Einheit

Am 1. Februar begann eine neue Wegetappe für die beiden Pastoralverbünde Eving-Brechten und Dortmund Nord-West. Auf dem Weg zu einem vereinigten Pastoralen Raum hat das Erzbistum Paderborn Pfarrer Hubert Werning mit der Leitung beider Pastoralverbünde betraut. Aus diesem Anlass blickt das Pastoralteam auf den gemeinsamen Weg und wendet sich mit einer Videobotschaft an die Gläubigen in den beiden Stadtbezirken Mengede und Eving. Darin laden die Seelsorger dazu ein, sich gemeinsamauf diesen Weg...

  • Dortmund-West
  • 11.02.21
Kultur

Dortmunder Gemeinden planen Festtags-Gottesdienste mit kreativen Lösungen
"Stille Nacht" im Freien

Keine Gottesdienste mit Krippenspiel und geliebten Liedern zu Weihnachten, kein Gottesdienst um Mitternacht und auch nicht der für Kinder am Nachmittag, während Eltern Geheimnisvolles erledigen. Corona verändert auch das. "Obwohl", staunt der Sprecher des evangelischen Kirchenkreises, Wolfram Scharenberg, "obwohl viele Gemeinden außerordentlich kreativ werden". Grundsätzlich entscheide jede Gemeinde selbst, wie sie die Gottesdienste unter Schutzbedingungen gestaltet. Für jedes Format allerdings...

  • Dortmund-City
  • 30.11.20
Sport
Ein open-air Gottesdienst wird zum Saisonauftakt an der BVB Gründungskirche gefeiert. | Foto: Haug

Nur bei gutem Wetter auf dem Kirchplatz der Dortmunder Gründungskirche
Ökumenischer BVB-Saisoneröffnungsgottesdienst

Die ökumenischen BVB–Gottesdienste in der Gründungskirche sind für viele Fans schon zu einer Tradition und zu echtem Kult geworden. Der diesjährige Gottesdienst zur neuen Fußballsaison beginnt am Dienstag, 8. September, um 19.09 Uhr, an der Dreifaltigkeitskirche, Flurstraße, in Dortmund. Anders als sonst findet der Gottesdienst diesmal nicht an einem Donnerstag und auch nicht in der Kirche statt. Pfarrerin Carola Theiling und Gemeindereferent Karsten Haug erwarten die Fans, bedingt durch die...

  • Dortmund-City
  • 27.08.20
Politik
Einer von 13:  Nur 7,9 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen sind als "praktizierende Gläubige" einzustufen. | Foto: Free-Photos@pixabay.com
4 Bilder

Religionszugehörigkeit 2019
92 Prozent der Bevölkerung bleiben Gottesdiensten fern - Nur eine Minderheit praktiziert den Glauben

Zum Ende des letzten Jahres ist der Bevölkerungsanteil der konfessionsfreien Menschen auf 38,8 Prozent angestiegen, der Anteil der Katholiken und Protestanten hingegen auf 27,1 beziehungsweise 24,9 Prozent gesunken. Dies geht aus der aktuell veröffentlichten Statistik "Religionszugehörigkeiten 2019" der "Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland" (fowid) hervor. Erstmals enthält das Datenblatt auch eine Analyse der "gelebten Religion", die aufzeigt, dass nur 7,9 Prozent der in...

  • Dortmund
  • 16.08.20
  • 1
Kultur

Abrahamsreligionen in Dortmund im Dialog
Das Miteinander stärkt

„Wir fühlen uns durch das Miteinander spirituell gestärkt!“, erklärten die Vertreter der Abrahamsreligionen nach der Interreligiösen Gebetsaktion Licht der Hoffnung. Beendet wird sie, weil Versammlungen der Religionsgemeinschaften wieder möglich sind. „Unser Motto wurde Realität: Das Virus kennt keine Grenzen - unsere Gebete auch nicht. Das werden wir nicht vergessen“, erklärten Rabbiner Babaev, Imam Ahmad Aweimer, der kath. Pfarrer Schocke und Pfarrer Stiller vom Ev. Kirchenkreis. Ein Video...

  • Dortmund-City
  • 14.05.20
Kultur
Das Konzept für Gottesdienste sieht vor, dass Ordner den Gästen Plätze zuweisen, damit die Abstände eingehalten 
werden. | Foto: Michael Bodin / Erzbistum Paderborn

Dortmunder feiern erste Messe unter neuen Bedingungen
40 Gläubige zum Gottesdienst in der Propsteikirche begrüßt

Gemeindereferent Stefan Kaiser zeigte den ersten 40 Gottesdienstbesuchern in der Propsteikirche ihre sicheren Plätze verteilt auf 24 Bankreihen. Wie hier das Katholische Forum konnten in vielen katholischen Kirchen Dortmunder wieder gemeinsam Gottesdienste feiern, jedoch unter strengen Auflagen. Mit Mundschutz und gelber Ordnerweste begrüßt Karin Stump vom Leitungsteam die Besucher am einzigen geöffneten Eingang zur Kirche und forderte sie auf, ihre Hände zu desinfizieren. Als Pastor Stefan...

  • Dortmund-City
  • 11.05.20
Kultur

Eine frühere Haupt- wird zur Grundschule
Wiedereröffnung einer Jüdischen Schule

Die Stadt hat mit der Jüdischen Kultusgemeinde Groß-Dortmund vorbehaltlich eines ausstehenden Ratsbeschlusses einen Vertrag zur Wiedereröffnung einer jüdischen Grundschule abgeschlossen. Eine jüdische Volksschule existierte in Dortmund wahrscheinlich bereits seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Es fanden sich mit den Adressen Breite Gasse, Kampstraße und Lindenstraße mindestens drei Standorte der jüdischen Volksschule, die 1942 durch die Nationalsozialisten geschlossen wurde. 1964...

  • Dortmund-City
  • 11.05.20
Kultur

Dortmunder Propsteikirche bietet Meditationen auf Homepage an
Propst feiert Messen stellvertretend für Gemeinde

In der katholischen Propsteigemeinde feiert Propst Coersmeier, stellvertretend für alle, die Messen der Karwoche und der Ostertage- so am Karsamstag (11.4.), 21 Uhr, die Osternacht. Ostersonntag (12.4.) um 10 Uhr erklingt ein Festgeläut der katholischen und evangelischen Kirchen. Geweihte kleine Osterkerzen liegen in der Kirche aus und können mitgenommen werden. Die Kerzen für zu Hause können an der Osterkerze entzündet werden. Es liegen passende Texte bzw. Predigten in der Kirche aus. Die...

  • Dortmund-City
  • 08.04.20
Ratgeber

Neues Programm des Ev. Bildungswerks

Interessantes, Abwechslungsreiches und Informatives bietet das Evangelische Bildungswerk Dortmund in seinem neuen Programm. Auf über 100 Seiten geht es um politische, theologische und gesellschaftliche Bildung für Erwachsene, um Elternthemen und Leben mit Kindern, um Mode, Kulinarisches und Gesundheit. Einer der Höhepunkt, bereits im Januar, ist ein Abend zu Simbabwe, dem diesjährigen Weltgebetstagsland. Dr. Boniface Mabanza von der kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika referiert in der...

  • Dortmund-City
  • 03.01.20
Kultur
Apollo/Sol auf dem Sonnenwagen (Gemälde von John Singer Sargent, ca. 1922–1925) | Foto: Foto via Wikimedia Commons (CC0 Creative Commons)

Humanistischer Presse Dienst
Wie viel Christentum steckt im Weihnachtsfest?

Weihnachten naht unaufhörlich. Für Christen sind es nach dem Osterfest die zweitwichtigsten Feiertage, an denen der Legende nach ihr Heiland von einer Jungfrau in einem Stall in Bethlehem geboren wurde. Historisch gesehen gibt es jedoch keinerlei Verbindung zwischen dem, was wir heute als Weihnachten feiern und der vermeintlichen Messias-Geburt. Auch die Bräuche, ohne die man sich die Feiertage nicht vorstellen kann, sind zu einem beträchtlichen Teil nicht christlichen Ursprungs. Wir schreiben...

  • Dortmund
  • 24.12.19
  • 1
  • 1
Kultur
Die Darsteller machten sich auf die Suche, was alle verbindet, aber auch was anders ist.  | Foto: Veranstalter

Sieben Dortmunder unterschiedlichen Glaubens bringen ein Stück auf die Bühne
„Weißt du wer ich bin?“

 Juden, Christen und Muslime erarbeiten ein gemeinsames Theaterstück: Eine Gruppe von sieben Frauen und Männern, die dem Christen-, dem Judentum und dem Islam angehören, lernen ihren eigenen Glauben und den der anderen kennen. Die Aufführungen sind am Sonntag, 17. November, um 17 Uhr in der Auslandsgesellschaft, am Samstag, 23. November, um 20 Uhr in der Pauluskirche und am Sonntag, 24. November, um 16 Uhr in der Jüdischen Kultusgemeinde.

  • Dortmund-City
  • 16.11.19
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