Rechtsextremismus

Beiträge zum Thema Rechtsextremismus

Politik
Foto CSD in Gefahr | Foto: Frei von Rechten Dritter

Rechte Gefahr
Freie Wähler Köln: Spaltung des CSD verhindern

„Die Spaltung des CSD verhindern“, lautet das Motto der Freien Wähler Köln.“(NRW) Die drohende Spaltung des CSD durch rechtsextreme Gruppen beunruhigt den Vorsitzenden der Partei FREIE WÄHLER in Köln und im Bezirk Mittelrhein Torsten Ilg: „Ich befürchte, dass der CSD inzwischen bundesweit für ideologische Zwecke missbraucht wird. Linke Gruppen versuchen, die Veranstaltung zur Durchsetzung von Positionen zu instrumentalisieren, die von konservativen Schwulen und Lesben nicht geteilt werden....

  • Düsseldorf
  • 19.09.24
  • 1
Politik
Checkpoints in Rüttenscheid | Foto: umbehaue

Ausnahmezustand in Essen
AFD Parteitag legt Rüttenscheid lahm

Nun werden die ersten Sicherheitsmaßnamen in der Stadt für den AFD Parteitag bekannt. Die Rüttenscheider Straße und die B224 werden in Essen gesperrt. Polizeikontrollen auf den Wegen von und zur Gruga Halle. Schulen bieten für den 28.6 Distanzunterricht an. Ansonsten sollen die Kinder von den Eltern abgeholt werden. Checkpoints  Sperrstellen werden auch in den Seitenstraßen eingerichtet. Bewohner und Firmenmitarbeiter, werden sich ausweisen müssen um zu passieren. Aber wie sollen die...

  • Essen-Süd
  • 20.06.24
  • 2
Politik
In Köln und NRW verzeichnen viele Parteien einen Zulauf neuer Mitglieder. Auf die Partei FREIE WÄHLER profitiert davon. Aber weniger durch ihren Einsatz „gegen Rechts“, sondern durch ihre differenzierte Haltung. | Foto: Freie Wähler Frei von Rechten Dritter

Demo gegen Rechts in Köln
Freie Wähler Köln haben Zulauf weil sie anders sind

Konsequent gegen alle Extremisten: Freie Wähler Köln verzeichnen mehr Mitglieder (Köln / NRW / Düsseldorf) Die Kölnische Rundschau hat heute darüber berichtet, dass die meisten im Kölner Rat vertretenen Parteien, ihre Mitgliederzuwächse konkret auf die Teilnahme der Parteien an den Demos gegen Rechtsextremismus zurückführen. Die Partei FREIE WÄHLER verzeichnete ebenfalls deutliche Zuwächse, führt diese aber auf ihre differenzierte Haltung zu einigen Veranstaltern zurück: „Wir haben nicht...

  • Düsseldorf
  • 29.02.24
  • 2
  • 2
Ratgeber
Der  Bauernmarkt auf der Königstraße in der Duisburger City fällt am Samstag, 2. März, wegen der Groß-Demo am gleichen Tag und Ort aus.
Archivfoto: Duisburg Kontor

Bauernmarkt in der City fällt am 2. März aus
Großdemo in Duisburg am Samstag

Der Bauernmarkt auf der Königstraße in der Duisburger City wird am Samstag, 2. März, nicht stattfinden. Das teilt Wochenmarkt-Veranstalter Duisburg Kontor mit. Grund ist die Demonstration gegen Rechtsextremismus, die am gleichen Tag stattfinden wird. Der Demo-Zug soll auf der Königstraße enden, wo auch eine Bühne für die Abschlusskundgebung aufgebaut werden wird. Der Bauernmarkt muss daher aus Sicherheitsgründen an diesem Tag ausfallen.

  • Duisburg
  • 27.02.24
  • 1
Politik
Sie laden stellvertretend für den Runden Tisch Steele zur Demonstration auf dem Grendplatz ein, v.li.n.re.: Heiner Mausehund (Pfarrer i.R., Evangelische Kirchengemeinde Königssteele), Didem Yilmaz (DiTib -Türkisch-islamische Gemeinde zu Essen-Steele e.V.), Hanna Mausehund (Pfarrerin i.R. Evangelische Kirchengemeinde Königssteele), Annette Nowak-Reeves (Erich Kästner-Gesamtschule), Gemma Russo-Bierke (GREND Kulturzentrum Steele). | Foto: Kirchenkreis Essen/Runder Tisch Steele

STEELE
Runder Tisch ruft zur Kundgebung am 16. Februar auf

„Steele zeigt Gesicht! Alle zusammen für Demokratie und Vielfalt #AfD nee“ – so lautet das Motto der Kundgebung des Runden Tisches Steele am Freitag, 16. Februar um 17 Uhr auf dem Grendplatz in Essen-Steele. Es sprechen Menschen aus Steele und Oberbürgermeister Thomas Kufen. Für die Musik sorgt eine elfköpfige Formation von Samba-RuhrgeBeat. Der Runde Tisch Steele ist ein Netzwerk von über 25 Akteuren im Stadtteil: Vereine, Kirchen, Moscheegemeinden, Caritas, Schulen, Politik, das Bündnis...

  • Essen
  • 06.02.24
  • 1
Politik
18 Bilder

Wesel steht auf
Gemeinsam gegen Rechts und Faschismus

Heute, am 4. Februar 2024 trafen sich gegen 11:00 Uhr die Bürger von Wesel und den angrenzenden Gemeinden am Bahnhofsplatz, um auch ihrerseits ein deutliches Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassenhass und vor allem gegen rechtes Gedankengut zu setzen. Dem Aufruf folgten trotz des schlechten Wetters sehr viele Bürger dieser Region. Man konnte zusehen, wie sich der große Platz vor dem Bahnhof mit Menschen füllte. Jeder, der in der Umgebung von Wesel wohnt und der rechten Politik in unserem...

  • Hamminkeln
  • 04.02.24
  • 8
  • 3
Politik
15 Bilder

Wesel steht auf
Gemeinsam gegen Rechts und Faschismus

Heute, am 4. Februar 2024 trafen sich gegen 11:00 Uhr die Bürger von Wesel und den angrenzenden Gemeinden am Bahnhofsplatz, um auch ihrerseits ein deutliches Zeichen gegen  Fremdenfeindlichkeit, Rassenhass und vor allem gegen rechtes Gedankengut zu setzen. Dem Aufruf folgten trotz des schlechten Wetters sehr viele Bürger dieser Region. Man konnte zusehen, wie sich der große Platz vor dem Bahnhof mit Menschen füllte. Jeder, der in der Umgebung von Wesel wohnt und der rechten Politik in unserem...

  • Wesel
  • 04.02.24
  • 1
  • 3
Politik

Oer-Erkenschwick stellt sich gegen Rechts

Seit fünf Jahren wohne ich nun in Oer-Erkenschwick. Vorher in Gelsenkirchen. Jahrelang politisch aktiv, besonders gegen Rechts, war ich überrascht, dass es in Oer-Erkenschwick keine wirkliche politische Kultur zu geben scheint. Frei nach dem Motto „über Politik und Religion reden wir nicht“ oder „was sollen denn die Nachbarn sagen?“ liegt ein Schleier des Nichtgesagten über dieser Stadt. Ich musste aber auch erst lernen, dass es einen Unterschied macht, ob man in einer 260.000 Einwohnerstadt...

  • Recklinghausen
  • 28.01.24
  • 1
Politik
13 Bilder

OMAS GEGEN RECHTS
EkelhAfD

... war das, was in Potsdam möglich war - wieder einmal. Meine Erinnerungen sind die meines Großvaters, der mir vor fast 45 Jahren von einer Konferenz in Wannensee erzählte, in der der Tod von Millionen Menschen beschlossen wurde. Nein, er war natürlich nicht dabei, interessierte sich aber für Politik, neben div. anderer Dinge. Hannover war auf diese Fülle nicht vorbereitet. Bei sonnigen -2° haben sich in kurzer Zeit Menschen aus allen Richtungen auf dem Opernplatz zusammengefunden. Es blieb...

  • Dinslaken
  • 21.01.24
  • 11
  • 2
Politik
Auch in Köln demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus. Die Partei Freie Wähler möchte diesen Protest auch auf andere Formen des Extremismus ausweiten. | Foto: Freie von Rechten Dritter Freie Wähler

Freie Wähler Köln
Wollen alle Extremisten bekämpfen

(Köln / NRW) „Die aktuelle Kritik an Hubert Aiwanger ist ungerechtfertigt. Natürlich sind die Demos gegen Rechts vielfach von Linksextremisten unterwandert. Das kritisieren wir Freie Wähler scharf. Gleichzeitig protestieren wir aber auch gegen Extremismus von Rechts und Links. Egal ob in Köln, oder zuletzt auch in München, wo Freie-Wähler Landtagsfraktionschef Florian Streibl erklärt hat, dass „auch wir bundesweit ein starkes Signal aus der Mitte der Gesellschaft gegen Rassismus und...

  • Düsseldorf
  • 20.01.24
  • 2
Politik
Heute demonstrieren in Köln viele Gruppen gegen rechts. Jetzt hat sich auch ein bürgerliches Bündnis gegründet, das gegen jede Form von Extremismus Flagge zeigen möchte.  | Foto: Frei von Rechten Dritter Freie Wähler

Kölner bürgerliches Bündnis Protest
Demo gegen Extremismus von rechts und links

Kölner bürgerliches Bündnis protestiert mit Partei FREIE WÄHLER gegen Extremismus (Köln) „Wir haben uns heute spontan entschlossen, mit einer Botschaft gegen Extremismus die angekündigten Kölner Demonstrationszüge „Köln gegen Rechts“ zu ergänzen. Ich sage bewusst ergänzen. Weil es uns im Gegensatz zu einigen sehr linken Gruppierungen in dieser Stadt nicht darum geht, ausschließlich gegen rechts zu demonstrieren. Uns geht es um weitaus mehr, als nur um das Erstarken des Rechtsextremismus und der...

  • Düsseldorf
  • 16.01.24
  • 2
Politik

Kann Düsseldorf nichts gegen Neonazis, Gewaltbereite und Hooligans-Demonstranten unternehmen?

Am 6. Dezember 2020 fand in Düsseldorf eine Querdenker-Demonstration statt, bei der auch Neonazis, Gewaltbereite und Hooligans anwesend waren. Deshalb stellte die Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER in der letzten Ratsversammlung der Verwaltung Fragen, die diese wie folgt beantwortete: „Zuständige Versammlungsbehörde für Demonstrationen als Wahrnehmung des Grundrechts auf Versammlungsfreiheit aus Art. 8 des Grundgesetzes ist in Nordrhein-Westfalen die Polizei. Demonstrationen in diesem Sinne...

  • Düsseldorf
  • 14.12.20
Politik

BürgerReportermeinung: Rechts gegen Links - Der ewige Konflikt in Steele ...Und ein Lösungsansatz

Seit einiger Zeit ist der Donnerstag (und mittlerweile auch der Dienstag) nun schon der Tag, an dem die Polizei in Essen-Steele Überstunden schieben muss, weil auf der einen Seite vermeintliche Anhänger der rechten Szene durch die City des gemütlichen Stadtteils spazieren und parallel dazu vermeintliche Anhänger der Linken ihre Demo gegen die Spaziergänger abhalten. Dabei kam es bislang Gott sei Dank noch nie zu körperlichen Auseinandersetzungen, aber der Ton im guten alten Steele wird rauer....

  • Essen-Steele
  • 20.01.20
  • 58
  • 3
Politik
Mit allem was jungen Dortmundern wichtig ist wurden Kisten bemalt, die heute step by step bestiegen werden können.  | Foto: Jugendring

"Step by Step" für Weltoffenheit
Heute Aktionstag

"Step by Step" nennt der Jugendring seinen heutigen (25.) Aktionstag. Angesichts der rechten Demonstration in Hörde wollen die jungen Dortmunder ein Zeichen gegen menschenverachtende Einstellungen, für Weltoffenheit, Menschenrechte und Solidarität setzen. Am Dortmunder U und auf dem Sonnenplatz lädt der Jugendring von 14 bis 17 Uhr zu Aktionen mit dem DPSG, Jungen Humanisten, der Naturfreundejugend und SJD ein.

  • Dortmund-City
  • 25.05.19
Politik
Zahlreiche Nordstadt-Organisationen rufen zum Tag der Solidarität am 4. April auf. Mit einer Demonstration und Kundgebung am Tatort der Ermorderung des Kioskbesitzers an der Mallinckrodtstraße 190 durch Nazis beginnt beginnt das Gedenken.

Demo zum Gedenken an NSU-Opfer

In einer Gedenkveranstaltung, Demonstration, Kundgebung und Podiumsdiskussion wird am 4. April dem fünften Opfer der Nazi-Terrororganisation NSU gedacht. Mehmet Kubasik wurde am 4. April 2006 in seinem Kiosk an der Mallinckrodtstraße 190 ermordet. Diesen Samstag beginnt um 15 Uhr ab dem Tatort in der Nordstadt eine Demonstration zum Gedenken an die NSU-Mordopfer. Geplant zum dritten Tag der Solidarität sind neben der Demonstration eine Podiumsdiskussion und eine Lesung. Die Veranstaltung wird...

  • Dortmund-Nord
  • 30.03.15
Politik
Die Polizei sieht eine ernsthafte Gefahrenlage und Provokation durch die Rechtsextremen-Demos am 28. März - und geht vor das Oberverwaltungsgericht.

Rechtsstreit um Demos der Rechten am 28. März in Dortmund geht vor das Oberverwaltungsgericht

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen widerspricht dem von der Dortmunder Polizei ausgesprochenen Demonstrationsverbot von zwei mutmaßlich rechtsextremen Versammlungen am 28. März. Die Polizei hat Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht eingelegt und lässt das Verbot obergerichtlich klären. Die Dortmunder Polizei begründete die Demonstationsverbote mit der Prognose, dass die Versammlungen keinen friedlichen Verlauf nehmen werden. Die Polizei sieht aufgrund der Ermittlungsarbeit der letzten Monate...

  • Dortmund-City
  • 18.03.15
Politik
Polizeipräsident Gregor Lange. Foto: Archiv

+++ Aktuell: Westerfilde wird Schauplatz der Nazi-Aufmärsche - Blockaden geplant

Jetzt steht es fest: Westerfilde wird am Mittwoch und Donnerstag (30.4./1.5.) zum Schauplatz der Nazi-Aufmärsche. "Die Polizei Dortmund informiert die Einwohner und Geschäftsleute von Westerfilde ab sofort über die leider unvermeidbaren Einschränkungen, die sich durch die angemeldeten Demonstrationen ergeben", heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei vom Dienstag Nachmittag. "Ziel ist es - im Sinne der Dortmunder Bürger - jegliche Eskalation, wo immer es möglich ist, zu unterbinden." Der...

  • Dortmund-West
  • 29.04.14
  • 1
Politik
Gregor Lange.

Polizeipräsident verbietet Nazi-Aufmärsche in Dortmund

Der Dortmunder Polizeipräsident hat für den 1. Mai und den Vorabend angemeldete Aufmärsche von Rechtsextremisten verboten. Nach den Feststellungen der Polizeibehörde gefährden die geplanten Veranstaltungen unmittelbar die öffentliche Sicherheit und Ordnung. „Wir haben Verbotsgründe gründlich geprüft, akribisch Material zusammen getragen und rechtlich bewertet. Wichtig war mir, dass wir die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung mit konkreten Tatsachen belegen können“, erklärte...

  • Dortmund-West
  • 15.04.14
  • 2
Politik
Setzt den harten Kurs seines Vorgängers fort: Der neue Polizeipräsident Gregor Lange. | Foto: Polizei Dortmund
3 Bilder

Nazidemo am 1. Mai verboten

Der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange hat einen für den 1. Mai und den Vorabend angemeldeten Aufmarsch von Rechtsextremisten verboten. Nach den Feststellungen der Polizeibehörde gefährden die geplanten Veranstaltungen unmittelbar die öffentliche Sicherheit und Ordnung. Nach Angaben des anmeldenden Landesverbandes der rechtsextremen Organisation "Die Rechte", beabsichtigen rund 300 Rechtsextremisten an dem Aufmarsch am 1. Mai teilzunehmen, für den 30. April werden weniger Teilnehmer...

  • Dortmund-City
  • 15.04.14
Politik
Auch 2012 hatte es in Dorstfeld ein Friedensfest gegeben. (Archiv)

Friedensfest in Dorstfeld: "Für Dortmund. Gegen Nazis."

Am Samstag (31.8.) will Dortmund wieder ein deutliches Zeichen gegen Rechtsextremismus setzen. Einen Tag vor dem Antikriegstag plant die Stadt gemeinsam mit Initiativen und Organisationen einen Aktionstag gegen Rechts, der mit einem Friedensfest unter dem Motto „Für Dortmund. Gegen Nazis.“ auf dem Dorstfelder Wilhelm-platz endet. Für Samstag hat die Partei „Die Rechte“ einen Marsch durch Dortmund angekündigt. Mit dem Aktionstag wolle man zeigen, dass Nazis hier unerwünscht seien, so die Stadt....

  • Dortmund-West
  • 28.08.13
Politik

Aufruf zur Demo gegen Rechts

Ob die Neonazis in Dortmund tatsächlich am 1. September demonstrieren dürfen, ist noch unklar. Im Vorfeld ruft der Bundestagsabgeordnete der SPD, Marco Bülow zur Demo gegen Rechts am 1. September auf: "Ich rufe die Dortmunderinnen und Dortmunder auf, am 1. September Flagge gegen Rechts zu zeigen und an der Demonstration und der Abschlusskundgebung an der Gedenkstätte Steinwache teilzunehmen (Beginn um 16 Uhr, bitte achten Sie auf die aktuellen Presseveröffentlichungen). Wir müssen uns als...

  • Dortmund-City
  • 29.08.12
Politik
Die  Hardware bei Demonstrationen gegen Rechts macht man entweder selbst oder lässt sich vom Planerladen bei der Gestaltung helfen. | Foto: Planerladen
2 Bilder

Wir sind Dortmund: mobil machen gegen Rechtsextreme

Der Planerladen e.V. ruft alle Dortmunder Verbände, Vereine, Institutionen, Firmen und andere Organisationen auf, Farbe zu bekennen und an der Kampagne „Wir sind Dortmund. Nazis sind es nicht“teilzunehmen. Rechtsextremismus ist leider ein Thema, das in Dortmund nicht an Aktualität verliert und allzeit gegenwärtig ist. Viele Dortmunder machen mobil und zeigen, dass Dortmund eine internationale und weltoffene Stadt ist, in der für Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und vor allem rechtes Gedankengut...

  • Dortmund-City
  • 02.08.12
Politik
Auch vor Ort: Franz Müntefering.
27 Bilder

Bochum zeigt Flagge gegen Rechts - Den Nazis entschlossen entgegengetreten

"Ich kann mir an einem Samstagnachmittag Schöneres vorstellen", so ein Demonstrant am Rande der Kundgebung "Eine Stadt solidarisch - Nazis keine Chance." "Aber gegen die Nazis zu demonstrieren, die hier auf dem Husemann-Platz mit einem Tieflader auffahren, ist viel, viel wichtiger." Unter dem Demonstranten waren auch der ehemalige SPD-Vorsitzende Franz Müntefering, Bundestagsabgeordneter Axel Schäfer, Bürgermeisterin Astrid Platzmann-Scholten und zahlreiche andere Ratsvertreter und Vertreter...

  • Bochum
  • 22.07.12
  • 3
Politik
Immer wieder haben die Bochumer auch schon in der Vergangenheit deutlich gemacht: "Wir bekennen uns zu Freiheit und Gleichheit, Solidarität und Gerechtigkeit, Respekt und Würde." | Foto: Molatta/Archiv

Flagge zeigen gegen NPD Tieflader - Den Nazis entschlossen entgegentreten

Der DGB ruft zur Unterstützung der Kundgebung „Eine Stadt solidarisch – Nazis keine Chance“ am Samstag auf. Treffpunkt ist die Fußgängerzone gegenüber vom Glascafé am Ende der Huestraße. Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr. Die NPD will um diese Zeit einen Großtransporter auf dem Husemannplatz abstellen. „Wir wollen keine NPD Tieflader in Bochum. Nicht erst seit Bekanntwerden der mörderischen Aktivitäten der Zwickauer Terrorzelle haben wir hier in unserer Stadt gegen Rechtsextremismus und...

  • Bochum
  • 20.07.12
  • 1
  • 2
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