Rückhaltebecken

Beiträge zum Thema Rückhaltebecken

Natur + Garten
Vollgelaufen wie noch nie waren die Emscherauen zwischen Ickern und Dortmund Mengede nach den Unwetter. Das Foto unten zeigt das große Areal mi dem Emscherhof vor den Fluten.    | Foto: EGLV/ Hans Blossey
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Den Schutz vor Hochwasser und Überflutung will die Emschergenossenschaft weiter ausbauen
Forderung an Städte: Regen zurückhalten

Auch wenn die Emscher und ihre vielen Regenrückhaltebecken das Schlimmste beim Unwetter im Ruhrgebiet verhinderten, will die Emschergenossenschaft den Schutz vor Überflutung und Hochwasser weiter ausbauen. Gestern zog sie in Dortmund Bilanz am Phoenix-See und an den Emscher-Auen, stellte Pläne vor und auch Forderungen an die Städte. Sie müssen auch als "Schwammstädte" funktionieren.  Die Hochwasserrückhaltebecken haben ihre Aufgabe erfüllt, die Deiche haben gehalten, es kam zu keinen extremen...

  • Dortmund-City
  • 23.07.21
Politik
 Im Juni 2013 versanken die Autos am Lütgendortmunder Hellweg unter der A40 im Wasser.  | Foto: Schütze
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Stadt will den Schutz vor Starkregen stärken
Karte soll vor Hochwasser-Gefahr warnen

Die Bilder des Starkregens im im Juli 2008 im Dortmunder Westen haben viele noch vor Augen. In kürester Zeit fielen sehr hohe Niederschläge. Da dies häufig räumlich sehr begrenzt auftritt, ist es schwer vorhersagbar. Einen vollumfänglichen Schutz vor Starkregen kann die Stadtverwaltung technisch und wirtschaftlich nicht leisten. Risikominimierung steht im Fokus. Daher soll eine Starkregengefahrenkarte erstellt werden, die gefährdete Gebiete zeigt, damit jeder seine Gebäude und Anlagen schützen...

  • Dortmund-City
  • 10.03.19
Ratgeber

Emschergenossenschaft beendet Arbeiten in Schüren. Bergparte wieder frei

Wie die Emschergenossenschaft am Montag, 25. Juni, mitteilte, sind die Arbeiten an der Emscher und am Hochwasserrückhaltebecken in Schüren beendet. "Die Wegeverbindung an der Bergparte ist ab sofort wieder geöffnet", so Pressesprecher Ilias Abawi. Die Emschergenossenschaft bittet um Verständnis für die zeitliche Verzögerung und bedankt sich bei den Bürgern für die Geduld.

  • Dortmund-Süd
  • 25.06.12
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