Pax Christi

Beiträge zum Thema Pax Christi

Politik
"Das Menschenrecht auf Leben und Gesundheit wird in Gaza täglich verletzt. 40.000 Menschen kamen bereits direkt durch Angriffe des israelischen Militärs ums Leben.", so IPPNW. | Foto: IPPNW

Israel/Palästina
Petition für einen gerechten Frieden in Gaza

Am 15. August 2024 haben sieben Organisationen eine Petition mit dem Titel "Für einen gerechten Frieden in Gaza. Waffenexporte stoppen & Hilfsblockade beenden!" gestartet. Mit der Petition fordern namhafte NGOs gemeinsam mit lokalen Initiativen die Bundesregierung unter anderem dazu auf, keine Rüstungsgüter mehr nach Israel zu exportieren, wenn die Gefahr besteht, dass sie völkerrechtswidrig eingesetzt werden. Die Bundesregierung hat bekräftigt, trotz zahlreich dokumentierter...

  • Dortmund
  • 18.08.24
Politik
"Die bisherigen Koalitionsvorschläge zum Rüstungsexport sind kleine kosmetische Korrekturen, aber keine grundlegende Kurskorrektur. Wir fordern die Koalitionäre zu einer wirkungsvollen und damit ernstzunehmenden Wende in der Rüstungsexportpolitik auf.  (...) Für Kriegswaffen und sonstige Rüstungsgüter dürfen keine Lizenzen vergeben und keine Hermes-Bürgschaften erteilt werden. Das wäre das Mindeste.“, betont Jürgen Grässlin, Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft/Vereinigte Kriegsgegner/innen. | Foto: http://aufschrei-waffenhandel.de/
3 Bilder

CDU & SPD finden Rüstungsexporte prima - Mehr Transparenz aber nicht weniger Exporte geplant - Alle Viertelstunde stirbt ein Mensch an einer Kleinwaffe aus Deutschland - Für ein Rüstungsexportverbot

„Rüstungsexporte sind prima und deshalb bewerben wir sie jetzt schneller in der Öffentlichkeit. Etwas mehr Transparenz schaffen, aber nicht weniger Rüstung exportieren: Das ist der Kern des jetzt bekannt gewordenen Textes zu Rüstungsexporten, auf den sich Steinmeier und de Maizière für den Koalitionsvertrag geeinigt haben“, kommentiert Christine Hoffmann, die pax christi-Generalsekretärin und Sprecherin der Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ in Berlin. Alle Viertelstunde...

  • Dortmund-Ost
  • 09.11.13
  • 2
  • 1
Politik
Protestiert wurde in Brackel in bester Ökumene auf dem Kirchplatz zwischen der evangelischen Kirche und der katholischen Kommende. | Foto: Günther Schmitz

Ökumenischer Protest gegen den Waffenhandel auf dem Brackeler Kirchplatz

„Legt den Leo an die Kette“, stand es auf den Protestplakaten. Dazu Regenbogen- und Anti-Atomkraft-Fahnen. Ältere Beobachter dürften sich in die friedensbewegten 80er-Jahre zurückversetzt gefühlt haben. Anlässlich der Jahrestagung der internationalen katholischen Friedensbewegung „pax christi“ des Erzbistums Paderborn in der Kommende Dortmund in Brackel protestierten die Tagungsteilnehmer gemeinsam mit der ökumenischen Dortmunder Gruppe Christinnen und Christen für den Frieden in einer...

  • Dortmund-Ost
  • 30.04.13
Politik

Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!

Nie wieder Krieg, das wünschten sich die Deutschen nach den von Deutschland ausgegangen Weltkriegen. Seit über 66 Jahren erfreuen wir uns daran, in Frieden leben zu können. Umso schockierender ist es, dass Deutschland Exportmeister für Waffen in Europa ist. So lieferte die Bundesregierung Rüstungsexporte an die autoritären Regime in Tunesien und Ägypten. Dann erfolgte die Aufrüstung des lybischen Diktators Gaddafi und nun erfolgte die Genehmigung der Lieferung modernster Kampfpanzer „Leopard 2“...

  • Dortmund-Süd
  • 23.08.11
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