Patientenverfügung

Beiträge zum Thema Patientenverfügung

Ratgeber

Was wird, wenn ich auf Hilfe angewiesen bin?

Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen Unterstützung und Assistenz oder eine rechtliche Betreuung benötigen. Aber auch jüngere Menschen können z.B. durch einen Verkehrsunfall plötzlich betreuungsbedürftig werden. Personen, die sich als ehrenamtliche rechtliche Betreuer oder als Bevollmächtigte zur Verfügung stellen wollen, müssen zur Betreuungsführung über das gleiche Wissen verfügen, wie berufliche Betreuer. Denn mit der Übernahme einer ehrenamtlichen Betreuung oder...

  • Wesel
  • 08.10.13
Ratgeber

Sprechstunde des Betreuervereins Wesel

Der Betreuer-Verein Wesel (bvw) unterstützt die verantwortungsvolle Arbeit der rechtlichen Betreuer und Bevollmächtigten. Das können z.B. gesundheitliche Fragen, Papierkram oder finanzielle Belange sein, wie der bvw-Vorsitzende Neithard Kuhrke mitteilt. Die Sprechstunden des bvw richten sich daher an Betreuer, Bevollmächtigte, Angehörige und Interessierte. Fachkundige Mitglieder und Berufsbetreuer des Betreuer-Vereins im Kreis Wesel beantworten ihre Fragen zu Vollmachten, rechtlichen...

  • Wesel
  • 05.10.13
Überregionales

Patienten- und Betreuungsverfügung

Haben Sie sich schon mal Gedanken darüber gemacht was wird, wenn sie nach einem schweren Unfall oder nach einer unheilbaren Krankheit nicht mehr bei Bewusstsein sind? Wer entscheidet dann über ihr Wohlbefinden? Wie werden Sie ärztlich versorgt? Möchten Sie jahrelang bewusstlos im Krankenhaus künstlich ernährt und am Leben erhalten werden? Oder bevorzugen Sie doch lieber einen natürlicheren Weg? Dies sind Fragen, die Sie sich früh genug stellen sollten. Sie können, wenn Sie sich früh genug darum...

  • Bottrop
  • 21.08.13
  • 3
Ratgeber
3 Bilder

Nachbarschaftsberater werden geschult: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Das Thema “Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht” ist in aller Munde und immer wieder Gesprächsgrundlage in den Beratungen der ehrenamtlichen Berater aus Hamminkeln und Schermbeck. Dabei werfen diese Vollmachten viele Fragen auf. Was ist eine Patientenverfügung und was ist eine Vorsorgevollmacht? Wie müssen solche Verfügungen formell aussehen und wann trifft diese in Kraft? Zur Klärung dieser und weiterer Fragen aus dem Themenfeld, trafen sich die ehrenamtlichen Nachbarschaftsberater aus...

  • Hünxe
  • 23.07.13
Ratgeber

Sprechstunde: bvw-Experten antworten

Die Sprechstunde des Betreuer-Vereins Wesel richtet sich an ehrenamtliche Betreuer, Bevollmächtigte, Angehörige und Interessierte. Fachkundige Mitglieder und Berufsbetreuer des Betreuer-Vereins im Kreis Wesel beantworten ihre Fragen zu Vollmachten, rechtlichen Betreuungen sowie Patientenverfügungen und geben Hinweise zu sozialen Diensten. Die Sprechstunden finden jeden 3. Mittwoch im Monat von 13:30 bis 14:30 Uhr oder nach Vereinbarung statt. Die nächsten Termine sind am 17. April 2013, 15. Mai...

  • Wesel
  • 14.04.13
Ratgeber
Andre Terhorst | Foto: privat

Christophorus-Haus: Vortrag "Einfache Vorsorge, richtige Verfügungen"

Im Rahmen der Vortragsreihe "Gesund älter werden mit ärztlichem Rat" bietet das Forum Senioren der Lokalen Agenda 21 einen Vortrag (Mittwoch, 10. April, in der Zeit von 15.30 bis etwa 17 Uhr) vom praktischen Arzt und Dozenten Andre Terhorst an, wie man durch einfache Vorsorgen und richtige Verfügungen beruhigt gut leben kann. „Die Teilnahme an dem Vortrag ist kostenlos, das Christophorus Haus ist mit dem Bürgerbus erreichbar“, heißt es in der Presseninfo.

  • Hamminkeln
  • 05.04.13
Ratgeber
Dr. Katja Sielhorst
3 Bilder

Hospizkreis behandelt Patientenverfügung aus ärztlicher Sicht

Interessant und aufschlussreich gestaltete sich der gut besuchte öffentliche Montagstreff mit Frau Dr. Sielhorst. Sie ist Allgemeinmedizinerin und Palliativärztin auf der Palliativstation der Paracelsus Klinik in Hemer. Als solche hat sie ein Interesse daran, eindeutig formulierte Patientenverfügungen zu erhalten, die den Willen des Patienten klar und unmissverständlich ausdrücken. Eine Patientenverfügung gilt für einen unmittelbaren unabwendbaren Sterbeprozess, in dem der Patient sich nicht...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 12.01.13
  • 1
Ratgeber

BVW: Sprechstunde

Der Betreuer-Verein Wesel (BVW) ist ein soziales Netzwerk für alle am Betreuungsrecht interessierten Personen, insbesondere für rechtliche Betreuer und Bevollmächtigte in der Region Kreis Wesel. Zum Austausch finden verschiedene Fachzirkel statt. So bietet der BVW auch im Neuen Jahr zur Information und Beratung über Vollmachten und Rechtliche Betreuung sowie Patientenverfügung eine Sprechstunde an. Fachkundige ehrenamtliche Mitglieder und Berufsbetreuer des Vereins (Rechtsanwälte,...

  • Wesel
  • 26.12.12
Überregionales
2 Bilder

Prominenter Referent bei AWO und SPD - 800 Euro Spende

Über „Patientenverfügungen: Die neue Gesetzeslage und worauf man achten sollte“ informierte René Röspel bei einer gemeinsamen öffentlichen Veranstaltung des AWO-Ortsvereins und der SPD 60+ im Schwelmer SPD-Parteibüro. René Röspel ist nicht nur SPD-Bundestagsabgeordneter unseres Wahlkreises und Vorsitzender des AWO-Unterbezirks Ennepe-Ruhr, sondern zudem auch Mitglied im AWO-Ethikrat sowie in der Enquete-Kommission „Recht und Ethik der modernen Medizin“. Im Rahmen dieser Veranstaltung...

  • Schwelm
  • 27.11.12
Ratgeber

Betreuer-Verein Wesel: Neue Präsenz-Sprechstunde in der City

Der Betreuer-Verein Wesel (BVW) erweitert ab November 2012 sein kostenfreies Informations- und Beratungsangebot zu Vollmacht und rechtlicher Betreuung. Fachkundige Mitglieder des Vereins (Rechtsanwälte, Berufsbetreuer u.a.) beantworten jeden 3. Mittwoch im Monat von 13:30 bis 14:30 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Ihre Fragen. BVW im Büro des Seniorenbeirats, Magermannstr. 16, 46483 Wesel Telefonnummer 02855 - 98031 (AB). Wie der Vorsitzende des Betreuer-Vereins Wesel, Neithard Kuhrke,...

  • Wesel
  • 15.11.12
Politik

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Wir leben immer länger. Statistisch gesehen erlebt jede zweite in Deutschland lebende Frau ihren 85. Geburtstag, jeder zweite Mann wird wenigstens 80 Jahre alt. Aber irgendwann gerät jeder Mensch in Not. Viele Menschen wollen auch dann Selbstverantwortung wahrnehmen. Sie machen sich Gedanken darüber, welche ärztlichen Eingriffe sie später noch vornehmen lassen wollen, wenn sie schwer erkrankt sind, im Koma liegen oder aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters geistig beeinträchtigt sind. Seit dem...

  • Essen-Süd
  • 12.11.12
  • 1
Ratgeber

Betreuer-Verein Wesel: Vortrag über Vollmacht und Patientenverfügung

Ob Alt oder Jung, jede Person kann einmal Vertretung und Unterstützung benötigen. Der Betreuer-Verein Wesel e.V. (BVW) lädt in seiner Reihe „Fortbildung in der Region“ zu einer Veranstaltung zum Thema „Vollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung“ ein. Zwar ist kein Mensch verpflichtet eine Vollmacht oder eine Patientenverfügung zu errichten. Bei Bedarf bestellt das Betreuungsgericht dann einen Betreuer. Wer allerdings sicher gehen will, dass seine Wünsche berücksichtigt werden, wenn...

  • Wesel
  • 26.10.12
Ratgeber

Haben Sie vorgesorgt für den Fall der Fälle? Wir hatten es nicht.

Stationen einer Krankheit – hier: die Vorsorgevollmacht Ein (langer) Erfahrungsbericht Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, was passiert, wenn man plötzlich durch einen Unfall oder eine Krankheit so außer Gefecht gesetzt ist, dass man nicht mehr für sich entscheiden kann? Bestimmt. Haben Sie auch ernsthaft damit gerechnet, dass Ihnen selbst so etwas wirklich passieren kann? Bestimmt nicht. So wie bei uns. Sicherlich hatten wir uns einige Male mit dem Thema beschäftigt. Insbesondere...

  • Düsseldorf
  • 21.10.12
  • 2
Ratgeber
Manfred Biermann, Richter i.R. am Amtsgericht Menden
3 Bilder

Manfred Biermann, Richter i.R. am Amtsgericht Menden, referierte zum zweiten Mal beim Hospizkreis über Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung

Viele Fragen der interessierten Besucher des Abends machten deutlich, dass das große Interesse an diesem Thema noch längst nicht abgenommen hat. Zum Ausdruck kamen ihre Wünsche und Bedürfnisse für und Ängste vor der Lebenszeit, in der sie ihren Willen nicht mehr selbst zum Ausdruck bringen können. Dann wird eine Patientenverfügung wichtig. Sie muss schriftlich verfasst sein, handgeschrieben oder mit Hilfe eines vorgefertigten Formulars. Wichtig ist aufzuschreiben, w a s ich will, z.B. nur...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 31.01.12
Ratgeber

Die christliche Patientenverfügung

Was geschieht mit mir, wenn ich wegen eines Schlaganfalls nicht mehr selbst entscheiden kann? Was, wenn ich nach einem Unfall nur noch mit Hilfe von Maschinen überlebe? Hier hilft die christliche Patientenverfügung. Patientenverfügungen dokumentieren den eigenen Willen im Fall der Fälle. Die katholische Kirche hat gemeinsam mit der evangelischen Kirche eine christliche Patientenverfügung herausgegeben, die regelmäßig den Gesetzesänderungen angepasst wird. Die Handreichung und das Formular ist...

  • Dortmund-City
  • 24.01.12
Ratgeber
Die Vorsorgevollmacht der Stadt Bottrop | Foto: http://www.bottrop.de/
4 Bilder

Ein wichtiger Schritt im Leben

Viele sind verunsichert durch schlechte Patientenverfügungen im Internet. Dabei gibt es in vielen Städten im Bürgerbüro eine Vorsorgevollmacht mit integrativer Patientenverfügung Das Grundgesetz (Art.2) garantiert jedem Volljährigen das volle Selbstbestimmungsrecht. Das heißt, Sie können im Rahmen bestehender Gesetze über alle Sie betreffenden Angelegenheiten selbst entscheiden und selbst bestimmen. Dies gilt seit dem 01.09.2009 auch auf das Grundgesetz verankerte Patientenverfügungsgesetz...

  • Bottrop
  • 06.01.12
  • 14
Ratgeber
Werben für beide Veranstaltungen, v.l.: Klaus Blum (Palliativmediziner), Siegrfried Schirmer (Gf. Hospizverein WAT), Dr. Bettina Claßen (Palliativmedizinerin),  Barbara Glunz (Ambul. Hospizarbeit BO), Dr. Birgitta Behringer (Palliativmedizinerin) und  Kathrin Sondermann (Hospiz Hildegardis Bochum). Foto: Wolf-Dedo Goldacker.

Thema „Patientenverfügung“ Samstag: 3. Bochumer Palliativsymposium für Fachleute - Sonntag: offene Info-Veranstaltung fü jedermann

Am kommenden Wochenende steht die Lohnhalle im Technologie- und Gründerzentrum Wattenscheid (TGW), Lyrenstraße 13, im Zeichen der Palliativmedizin. Letztere widmet sich Sterbenskranken, vornehmlich, um ihnen die Schmerzen zu lindern. Das Palliativnetz Bochum präsentiert zwei Veranstaltungen als Doppelpack. Am Samstag (12.) gibt es von 9 bis 17 Uhr das 3. Palliativsymposium für Ärzte und Fachkräfte aus dem Gesundheitsbereich. Sie werden in Fachvorträgen und Workshops informiert. „Es gibt noch...

  • Wattenscheid
  • 08.11.11
Ratgeber
Die Referentin in angeregter Diskussion mit den Teilnehmern
8 Bilder

Eine Patientenverfügung - warum eigentlich?

AWO und VdK Goch hatte eingeladen und an die 50 Interessenten kamen. Einerseits zum appetitlichen und reichhaltigen Frühstück am Montag morgen in der Seniorentagesstätte, andererseits zum Vortrag von Ulrike Hühnerbein vom Sozialverband VdK aus dem Ortsverband Weeze zum Thema Patienten- und Betreuungsverfügung. Hier zeigt sich wieder einmal, wie wichtig der Kontakt und die Zusammenarbeit der Sozialverbände unter- und miteinander ist und wie diese sinnvolle Zusammenarbeit zu einer höchst...

  • Goch
  • 20.10.11
Ratgeber
Das Bild strotzt vor Gesundheit! Und trotzdem sollte man über Patientenverfügung rechtzeitig nachdenken | Foto: wikipedia;Us federal government, public domain

<b>Herbstliches Frühstück bei der AWO Goch</b>

Am 10.10.2011 um 8.30 Uhr gibts wieder das leckere und natürlich kostenlose AWO - Frühstück am 1. Montag im Monat in der Seniorentagesstätte Am Markt 15 in Goch, natürlich in Zusammenarbeit mit dem örtlichen VdK-Ortsverband. Rita und Hansi Colter werden wieder mit Unterstützung von Elisabeth Schmitz und Hermi Janssen das mittlerweile über Gochs Grenzen hinaus bekannte Montagsfrühstück mit kompetenten Referenten und aktuellen Themen aus der Serie "Sicherheit für Seniorinnen und Senioren"...

  • Goch
  • 04.10.11
Ratgeber

BVW informiert: Vor-Sorge treffen

Vorsorgedokumente werden oft durch einander gebracht, deshalb hier für Inte-ressierte eine Kurzerläuterung. Es gibt die Vollmacht und seit 1.7.2009 die Patientenverfügung. Allerdings ist keiner verpflichtet solche Dokumente zu errichten. Vollmachten sind privatrechtliche Willenserklärungen und sollen, wenn ich einmal nicht mehr selbst dazu in der Lage bin, mein Leben im Rechtsverkehr regeln. Da-zu gehören zum Beispiel alle meine persönlichen und vermögensrechtlichen An-gelegenheiten. In einer...

  • Wesel
  • 16.06.11
Ratgeber
Manfred Biermann, Richter i.R. am Amtsgericht Menden
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Hospizkreis Menden bot Informationsveranstaltung an zur Regelung der letzten Dinge am Lebensende

Vor einem großen interessierten Publikum referierte Manfred Biermann, Richter i.R. am Amtsgericht Menden, über Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung. Wenn ein Mensch geistig nicht mehr in der Lage ist seine Wünsche zu äußern, was auch seinen Willen am Lebensende betrifft; dann ist es für ihn von Vorteil, wenn er eine Patientenverfügung erstellt hat. Was wird mit mir, wenn ich auf die Hilfe anderer angewiesen bin, meine Wünsche und Bedürfnisse nicht mehr äußern kann? Zu...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 12.02.11
Ratgeber
Hier erfahren Sie mehr. | Foto: (Sreenshot)

Neuauflage: Christliche Patientenverfügung

Die Evangelische und die Katholische Kirche haben eine erneuerte "Christliche Patientenverfügung" aufgelegt. Die Broschüre enthält ein Formular mit verschiedenen Textbausteinen. Wer Vorsorge treffen möchte, wenn er sich selbst einmal zu behandelnden Maßnahmen nicht mehr äußern kann, findet fundierte Informationen. Ferner enthält die Broschüre Formulare für eine Betreuungsverfügung und eine Vollmacht. Besonders wichtig ist, dass die Behandlungswünsche mit einem möglichen Bevollmächtigten oder...

  • Wesel
  • 28.01.11
Ratgeber

Tipp: Notfallplan für Jedermann

Unangenehme Themen wie eine schwere Krankheit, einen Unfall oder gar den eigenen Tod verdrängen wir allzu gern. Was geschieht aber, wenn wir ungeplant ausfallen? Weiß jemand außer Ihnen, wo es langgehen soll? Doch irgendwann kann es zu spät sein. Notfälle sind nicht planbar. Vor allem der unerwartete, plötzliche Tod eines Familienmitgliedes ist in aller Regel ein großer Schock für die ganze Familie. Diese ist anfangs wie gelähmt und weiß nicht, was zu tun ist. Gerade in dieser Situation ist es...

  • Hamminkeln
  • 17.10.10
Ratgeber

Betreuungsrecht: Stärkung des Patientenwillens

Die Pressestelle des Bundesgerichtshofes (BGH) Karlsruhe teilte mit, dass der BGH in seiner heutigen Entscheidung festgestellt hat: der Abbruch lebenserhaltender Behandlung auf der Grundlage des Patientenwillens ist nicht strafbar. Damit wurde das Institut der Patientenverfügung und die Selbstbestimmung gestärkt. Der Betreuerverein Wesel e.V. wird in der Bildungsveranstaltung am 20. Oktober 2010 näher darauf eingehen.

  • Wesel
  • 25.06.10
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