…..durchstreiften wir auf dem Rückweg unserer Radwanderung. Für ein paar Fotos stieg ich noch ein letztes Mal von meinem Rad. Das Naturschutzgebiet liegt in einer ehemaligen Hochflutrinne des Rheins und beinhaltet Teile des Schwafheimer Meeres, ein vom Schwafheimer Bruchkendel durchflossenes Altwasser. Das von einem dichten Schilfgürtel umgebene Gewässer ist Lebensraum vieler Wasservögel. Näheres ist der Hinweistafel (Foto 7) zu entnehmen.
Nur einige Meter vom Hochstand entfernt gelangt man zu einer Holzbrücke, die über das Schwafheimer Meer führt. Einem schmalen Pfad folgend, nach starken Regenfällen jedoch kaum begehbar, gelangt man nach kurzer Wegstrecke auf einen Wirtschaftsweg und anschliessend auf eine ruhige Straße. Eine Bank mit Blick auf das Schwafheimer Meer, oftmals von Fotografen angesteuert, lädt hier zum Verweilen ein. Interessant an diesem Tage war es auch, den Wolkenspielen zuzuschauen.
Auf einer meiner Radtouren der letzten Tage legte ich an den Nieper Kuhlen in Tönisberg (Kempen) einen kurzen Fotostopp ein und tastete mich für ein paar Aufnahmen bis zu den Kuhlen vor. Wissenswertes zu den Niepkuhlen (einer Infotafel entnommen): Vor etwa 300 Jahren begann man in größerem Umfang Torf und Grieserde in den Niepkuhlen abzubauen. Grieserde wurde als Dünger für die umliegenden Felder und Torf als Brennstoff gebraucht. Dabei entstanden die typischen Kuhlen, die sich wie eine...
Wieder einmal führte mich mein Weg bei herrlichem Frühlingswetter durch das Naturschutzgebiet Schwafheimer Meer (Moers-Schwafheim). Ob es mir wohl jemals gelingen wird, hier einmal OHNE (Foto-)Ausbeute durchzuradeln, das möchte ich bezweifeln.
Auf meiner letzten Tour machte ich mal wieder einen Abstecher zum Schwafheimer Meer. Das ca. 28 ha große Naturschutzgebiet liegt in einer ehemaligen Hochflutrinne des Rheins. Wer mehr über dieses Meer wissen möchte, der vertiefe sich in den Text auf Foto 5, dann weiß er mehr über das Schwafheimer Meer (s. auch Bildunterschriften).
Ich habe es ja schon angekündigt. Jetzt mache ich es wahr. Ins Ruhrgebiet möchte ich euch schicken. Nach Castrop-Rauxel. Nein, das ist nicht lateinisch für Wanne-Eickel, aber auch hier gibt es einem Mond. Und es gibt den Roßbach, der durch das gleichnamige Tal fließt. Dieses liegt wiederum im Naturschutzgebiet Langeloh. Und das schöne an diesem Weg ist zum einen tatsächlich das Naturschutzgebiet mit Tal und Bach, aber auch das die Herkunft nicht vertuscht wird. Auch mehrstöckige Reihenhäuser...
R.........gehören zu einem Abflussrinnensystem, in dem das Hochwasser des Rheins abfloss. Diese Rinnen sind gegenüber dem durchlässigen kiesig-sandigen Untergrund durch tonige Schlammablagerungen abgedichtet. Man kann davon ausgehen, dass sie schon zur Römerzeit verlandet waren. Heute werden die Niepkuhlen in Krefeld überwiegend von Niederschlägen und von Wassereinleitungen gespeist. Die Wasserstände sind daher stark von den saisonalen Schwankungen der Niederschlagsmengen und von den...
Die Woche ist schon wieder rum. Ein schönes Wochende und eine Woche mit viel Arbeit und Stress standen an. Wie das Wetter wird weiss ich nicht. Aber bei jedem Wetter kann man wandern und spazieren. Diesmal schlage ich das Bergische vor. Knapp dran aber schon drin. Das Felderbachtal wird durchwandert, die Elfringhauser Schweiz gestriffen und ein Langenberger Sender umrundet. Dieses Wochenende also auf nach:Velbert-Langenberg – Mit dem A1 um die Sender ins Felderbachtal Wichtig: Diese Runde ist...
Moers / Schwafheimer Meer: Eine meiner kleineren Radtouren Ende März führte mich, wie so oft, durch das Naturschutzgebiet Schwafheimer Meer. Diesmal hielt ich jedoch an einigen Stellen an, um mal wieder ein paar Fotos zu schiessen. Über das Schwafheimer Meer zu berichten, z.B. wie die Natur des Niederrheins hier noch vor etwa 100 Jahren aussah, würde die Seiten wohl sprengen. Deshalb verweise ich bei Interesse auf den nachfolgenden Link:...
Krefeld: Die Krefelder Niepkuhlen gehören zu einem Abflussrinnensystem, in dem das Hochwasser des Rheins abfloss. Diese Rinnen sind gegenüber dem durchlässigen kiesig-sandigen Untergrund durch tonige Schlammablagerungen abgedichtet. Man kann davon ausgehen, dass sie schon zur Römerzeit verlandet waren. Heute werden die Niepkuhlen in Krefeld überwiegend von Niederschlägen und von Wassereinleitungen gespeist. Die Wasserstände sind daher stark von den saisonalen Schwankungen der...