„Symbol des Frühlings“
Von Mitte April bis Mitte Mai verwandelt sich ein Teil von Holland in ein riesiges Tulpenmeer. Die meisten Tulpen-Zuchtbetriebe von Holland befinden sich im Noordoostpolder in der Provinz Flevoland. Die Blumenzwiebelfelder entlang der Küste von Den Haag über Leiden bis Alkmaar im Norden verwöhnen ebenfalls die Besucher mit der herrlichen Tulpenpracht.
Wenn 2 sich streiten, freut sich der ....
Fisch. Zwei Haubentaucher verfolgten wohl den selben Fisch, der eine hatte ihn, der andere nicht. Was folgte war der Streit, wobei der Fisch das Weite und somit seine Freiheit suchte.
Rein oder raus, das ist hier die Frage!
Für den Haubentaucher in Hoorn NL waren die Augen größer als der Schnabel. Nach einen harten aber für den Fisch erfolglosen Kampf hatte der Vogel seinen Bauch vollgeschlagen.
Schönen und sonnigen Sonntag wünsche ich Euch
und das ist schon ein Vorgeschmack, was Euch in den nächsten Tagen so alles blüht!
Um in der grünen Hölle des Regenwaldes....
mal was Blühendes zu sehen, muss man schon gute Augen haben oder einfach einem Schmetterling folgen.
Die wollen nicht stechen, die wollen nur spielen!
Die verbreitete Annahme, dass Schnaken bzw. Schneider den Menschen „stechen“, ist bereits dadurch widerlegt, dass die Mundwerkzeuge der Schnaken die menschliche Haut nicht durchdringen können.
Auf den kleinen Unterschied kommt es an
Nur Rhododendron-Arten, die im Winter blattlos sind, werden Gartenazaleen genannt, alle anderen nennt man Rhododendron!
Das Wochenend-Rätsel - Eine besondere Pflanze versteckt sich hinter dieser grünen Wand.
Wie heißt sie?
Der chinesische Blauglockenbaum
In China wird als alter Brauch bei wohlhabenderen Familien ein Blauglockenbaum gepflanzt, wenn eine Tochter geboren wird. Nachdem der Baum sehr schnell wächst, hat er, bis das Mädchen heiratet, bereits eine beträchtliche Größe erreicht. Der Blauglockenbaum wird dann zu ihrer Hochzeit gefällt und das Holz zur Herstellung von Möbelstücken oder für die Aussteuer verwendet. Das diese schöne Geschichte der Realität entspricht, zweifle ich allerdings an, hört und liest man doch ganz andere Stories...
Vor 300 Millionen Jahren....
gab es sie schon. Die Farne waren da noch baumhoch. Heutzutage hat sich ihre Form und Art kaum verändert, nur kleiner sind sie geworden. Farne bevorzugen in der Regel einen schattigen und dauerhaft feuchten Standort, zum Beispiel im Schatten höherer Bäume. Es gibt aber auch einige Exemplare, die sonnenbeschienene Standorte mit trockenem Boden vorziehen. Die fragilen Wedel mit ihren Grünnuancen haben mich fasziniert und somit kamen ein paar Fotos zustande.
Die Quitte
gehört wie der Apfelbaum zu der Familie der Rosengewächse. Erste Nachweise über kultivierte Quitten aus dem Kaukasus reichen 4000 Jahre zurück, in Griechenland findet man sie ab 600 v. Chr., bei den Römern ab 200 v. Chr. In Mitteleuropa wird sie erst seit dem 9. Jahrhundert angebaut.
Jetzt aber raus aus den Federn,
sonst verpasst ihr die schönsten Farben, die die Natur für euch bereit hält. Wer jetzt nicht aufsteht, wird die Magnolienblüte nicht mehr erleben können. Schon bald erwachen die Tulpen, versüßt die Blüte des Apfelbaumes die Luft. Einige Kirschbäume haben die Blütezeit schon hinter sich. Also, wer den Frühling noch genießen möchte, sollte schleunigst raus aud den Federn und rein in die Natur.
Der Patient Schellenberger Wald...
leidet nach wie vor an der Katastrophe Ela. Viele Helfer bemühen sich den Wald wieder aufzurichten und hauchen der ehemaligen grünen Lunge verstärkt wieder Leben ein. Das Aufforstungsprogramm wird forciert und überwacht. Trotzdem schmerzt ein Rundgang durch das Gehölz, wenn man die gebrochenen Baumriesen am Boden liegen sieht. Ein Moment der Freude erwacht, sieht man doch einige Exemplare die ihr frisches Frühlingsgrün zeigen. Aber schaut selber und macht euch selbst ein Bild.
Wenn Flamingos Tango tanzen,
geht das solange gut, bis sie sich auf die Füße treten. Dann gibt es etwas Stunk und zum Schluß haben sich alle wieder lieb!
Hoffentlich schauen auch ein paar flotte Bienen hier vorbei!
Kirschblütenzeit auf der Rü.
Der Frühling ist endgültig in Essen angekommen
Und das nicht nur an der RÜ, auch in unserem Garten und im großen Garten der Gruga blüht und grünt es zur Freude aller!
Die Geburt des Regenbogens
Der Regenbogen gilt als Symbol für Harmonie und als Zeichen der Verbindung zwischen Himmel und Erde.
Frei nach einer altägyptischen Sage
Als der Sonnengott Eibisch zwischen den antiken Mauern des Amun-Tempels von seiner Angebeteten Hibis den ersten Kuss bekam, nannte er sich fortan "Hibiskus"
Der Afrikanische Tulpenbaum
(Spathodea campanulata) ist eine Art aus der Familie der Trompetenbaumgewächse (Bignoniaceae).
Hibiscus Rosa-Sinensis
ist die Nationalblume von Malaysia , genannt Bunga Raya in Malay .
Die Baum-Strelitzie
(Strelitzia Nicolai) kommt nicht nur in Südafrika vor, dieses Exemplar steht am Strand von Puerto de la Cruz auf Teneriffa.