Natur

Beiträge zum Thema Natur

Natur + Garten
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Ein übermütiges Gnu freut sich seines Lebens

Bei unseren Foto-Streifzügen durch den Amboseli Nationalpark machte uns unser Guide auf ein Gnu aufmerksam, das merkwürdige Bewegungen und Sprünge vollführte. Beim Näherkommen konnte ich einige interessante Fotos machen. "Die Gnus sind eine Gattung afrikanischer Antilopen, die in großen Herden leben und zur Gruppe der Kuhantilopen gehören. Ursprünglich wurden als Arten innerhalb dieser Gattung nur das Weißschwanzgnu und das Streifengnu unterschieden. Mittlerweile wird den zuvor als Unterart des...

  • Gelsenkirchen
  • 12.06.19
  • 1
Natur + Garten
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Lovebirds

Die Unzertrennlichen (Agapornis) sind eine Gattung von kleinen afrikanischen Papageien, die zu den Eigentlichen Papageien und zur Unterfamilie der Edelpapageien gehört. Ihr Name rührt von ihrer sehr starken Paarbindung her, die normalerweise ein Leben lang andauert. Ihr extremes Paarverhalten (Kuscheln, Pflegen und so weiter) hat ihnen auch den Namen „Liebesvögel“ eingebracht (besonders verbreitet im englischsprachigen Raum, „Lovebirds“, sowie im wissenschaftlichen Namen Agapornis, von griech.:...

  • Gelsenkirchen
  • 22.05.19
  • 6
  • 2
Natur + Garten
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Am Lake Elementaita

Der Elementeitasee ist ein stark alkalischer See im östlichen Arm des Ostafrikanischen Grabens. Der See gehört seit 2011 als Teil des „Kenianischen Seensystems im Great Rift Valley“ zum UNESCO-Weltnaturerbe.

  • Gelsenkirchen
  • 16.05.19
  • 3
  • 1
Natur + Garten
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Impressionen von einer Bootsfahrt auf dem Lake Naivasha/Kenia

Kenia (Kenia): Lake Naivasha | Der Naivashasee (Lake Naivasha) ist der höchstgelegene See im östlichen Arm des Ostafrikanischen Grabens und ebenso wie der Baringosee ein Süßwassersee, während alle weiteren Seen im Ostarm des Grabens stark alkalisch sind. Der See ist die Heimat einer bemerkenswerten Vielzahl von Vögeln. Hier wurden rund 300 Vogelarten gezählt, zum Beispiel Ibisse, Schreiseeadler, Goliathreiher, Marabus, Pelikane und Kormorane. Rund um den See können Giraffen, Antilopen,...

  • Gelsenkirchen
  • 08.05.19
  • 4
  • 2
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Portraits eines Löwen

Bei einer unserer Fotosafaris im Ol Pejeta Conservancy konnten wir einige einzelne Löwen aus geringer Entfernung über Stunden beobachten und fotografieren. Ich zeige 3 Portraitfotos eines Löwen aus verschieden Perspektiven.

  • Gelsenkirchen
  • 05.05.19
  • 5
  • 2
Natur + Garten
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Nashörner - nicht ganz ungefährlich!

Kenia (Kenia): Ol Pejeta Conservancy | Das Nashorn gilt als "das wütendste Tier Afrikas". Es verteidigt sein Revier gegen Artgenossen und rammt dabei aus Kurzsichtigkeit auch schon mal Lastwagen). Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/gallery10707436/T... Nashörner leben häufig als Einzelgänger, die aber in Savannen auch in kleinen, matriarchalisch organisierten Herden auftreten können. Bullen sind meistens Einzelgänger und leben territorial. Die einzelnen Tiere bewohnen dabei eng definierte...

  • Gelsenkirchen
  • 01.05.19
  • 1
Natur + Garten
3 Bilder

Am Ndutu-See

Das Ndutu-Gebiet im nördlichen Teil der Ngorongoro Conservation Area besteht hauptsächlich aus weitläufigen Graslandschaften und schließt sich der Serengeti an. Als solches ist es Teil der jährlichen Zugroute von Hunderttausenden Gnus, Zebras und Antilopen (und deren Räubern), die je nach Regenzeit zwischen November und März grasen und kalben. Die Wälder rund um den Ndutu-See und kleine Koppies beherbergen eine reiche Tierwelt. Quelle:...

  • Gelsenkirchen
  • 27.09.18
  • 5
  • 4
Natur + Garten
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Abschied von der Serengeti

Die Serengeti ist eine Savanne, die sich vom Norden Tansanias, östlich des Victoriasees, bis in den Süden Kenias erstreckt und eine Fläche von etwa 30.000 Quadratkilometern bedeckt. Das Wort Serengeti ist abgeleitet aus der Massai-Sprache vom Begriff „Siringitu“ und bedeutet „das endlose Land“ bzw. „die endlose Ebene“. Ausgedehnte, flache Grassteppen im Süden stehen leicht hügeligen, geringfügig bewaldeten Ebenen im Norden gegenüber. Die zentrale Savanne ist fast baumlos, im Südosten erhebt...

  • Gelsenkirchen
  • 25.09.18
  • 4
  • 9
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4 Bilder

Schakale bei ihren Jagdstreifzügen

Schakal ist die Bezeichnung mehrerer Arten der Wildhunde von wolfsähnlicher Gestalt, die deutlich kleiner sind als Wölfe und andere Wildhunde. Sie nehmen ähnliche ökologische Nischen ein und stehen damit in Gebieten, in denen sich ihre Verbreitungsgebiete überschneiden, in Konkurrenz zueinander. Schakale leben als opportunistische Fleischfresser von kleinen und mittelgroßen Beutetieren sowie von Aas. Sie sind ausdauernde Läufer mit langen Beinen und gehen in der Dämmerung und nachts allein oder...

  • Gelsenkirchen
  • 25.09.18
  • 8
  • 12
Natur + Garten
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Ein Augurbussard im Abflug

Der Augurbussard ist eine Vogelart aus der Familie der Habichtartigen. Er ist im äußersten Norden Südafrikas, in der Mitte und im Nordwesten Namibias (vor allem Khomashochland, Erongogebirge, Damaraland und Kaokoveld), in Simbabwe, den westlichen Bergregionen Mosambiks, in den südlich und östlich gelegenen Gebieten Sambias und in den Gebirgsregionen des östlichen Afrika bis hinauf nach Äthiopien anzutreffen. Das Gefieder der adulten Vögel zeichnet sich durch die schwarzgraue bis schwarze,...

  • Gelsenkirchen
  • 24.09.18
  • 3
  • 11
Natur + Garten
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Madenhacker leben in einer Symbiose

Die Madenhacker sind die einzige Gattung der Vogel-Familie Buphagidae. Die Gruppe umfasst lediglich zwei Arten, deren natürlicher Lebensraum die Savannen des mittleren und östlichen Afrikas südlich der Sahara sind. Beide Arten leben dort in offener Symbiose mit großen Haus- oder Wildtieren. Madenhacker sind gesellige Vögel, die sich von Insekten und deren Larven ernähren. Hierzu halten sie sich häufig auf großen Wildtieren oder Haustierherden auf und lassen sich von diesen herumtragen. Sie...

  • Gelsenkirchen
  • 20.09.18
  • 5
  • 13
Natur + Garten
5 Bilder

Denhams Trappe

Denhams Trappe , Stanley-Trappe oder Stanleys Trappe ( Neotis denhami ) ist ein großer Vogel der Trappenfamilie. Sie brütet in weiten Teilen Afrikas südlich der Sahara. Es gibt drei Unterarten dieser Trappe, alle getrennt in ihrer Verteilung. N. d. Derhami kommt im Südwesten von Mauretanien, Senegal und Gambia vor und dann östlich nach Uganda und Äthiopien. N. d. jacksoni kommt in Kenia und Tansania und südlich in Sambia , Botswana und Zimbabwe vor , wobei auch Angola und die Demokratische...

  • Gelsenkirchen
  • 19.09.18
  • 1
  • 3
Natur + Garten
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Leierantilopen schlagen eine Hyäne in die Flucht

Bei unseren mehrtägigen Fotosafaris in der Serengeti sahen wir an einem Nachmittag ein kleines Rudel von Leierantilopen (Topis),  darunter auch ein Jungtier, das sich dicht beim Muttertier aufhielt. Plötzlich sahen wir eine Hyäne, die sich an das Muttertier mit dem Nachwuchs heranmachte und versuchte, diese beiden von der Gruppe abzudrängen. Das wäre der sichere Tod für das Jungtier gewesen. Aber die anderen Leierantilopen dieses Rudels wehrten sich, brachten Mutter- und Jungtier in Sicherheit,...

  • Gelsenkirchen
  • 18.09.18
  • 4
  • 10
Natur + Garten
4 Bilder

Nach der Arbeit sollst du ruhn ...

Als einzige Großkatze der Welt lebt der Afrikanische Löwe als größtes Landraubtier des Schwarzen Kontinents in Rudeln von bis zu dreißig Tieren. Die Rudel werden stets von einem männlichen Tier angeführt, das nicht nur durch das Setzen von Duftmarken, sondern auch durch ein kilometerweit hörbares Brüllen seinen Revieranspruch demonstriert. Der Rest der Rudelmitglieder besteht aus Weibchen und deren Jungen sowie häufig aus einigen zumeist noch jüngeren Löwenmännchen, die unter anderem für die...

  • Gelsenkirchen
  • 16.09.18
  • 5
  • 13
Natur + Garten
3 Bilder

Agamen

Die Agamen bilden eine Familie innerhalb der Schuppenkriechtiere. Sie bewohnen einen großen Teil der Alten Welt sowie Australien und hier die verschiedensten Lebensräume. Das zeigt die große Anpassungsfähigkeit der Agamen. Außer in sehr kühlen Bereichen und im Wasser findet man sie so ziemlich überall in dem bezeichneten Gebiet. Sie bewohnen Steppenlandschaften ebenso wie Wälder und Wüstengebiete. Agamen haben sich den unterschiedlichsten Lebensräumen angepasst. Dabei spielt die Art und Form...

  • Gelsenkirchen
  • 13.09.18
  • 2
  • 7
Natur + Garten
6 Bilder

Hyänen in der Serengeti

Die Hyänen sind eine Säugetierfamilie und gehören zur Ordnung der Raubtiere. Die Tiere sind in Afrika sowie im Westen und Süden Asiens beheimatet. Die bekannteste und größte Art ist die Tüpfelhyäne. Bei den Hyänen werden zwei Unterfamilien unterschieden. Zur Unterfamilie der eigentlichen Hyänen gehören die Tüpfelhyäne, die Streifenhyäne und die Schabrackenhyäne; zu der zweiten Unterfamilie gehören die Erdwölfe. Auf den ersten Blick sehen Hyänen den Hunden ähnlich, besonders dem afrikanischen...

  • Gelsenkirchen
  • 12.09.18
  • 8
  • 9
Natur + Garten
18 Bilder

Impressionen von einer Ganztagespirschfahrt in der Serengeti

Ein Veranstalter von Fotosafaris schreibt auf seiner Homepage über die Serengeti: "Unbestritten ist die Serengeti die Mutter aller afrikanischen Nationalparks, und zwar nicht nur wegen einer der letzten verbliebenen Tiermigrationen der Welt. Sie zählt zu den größten Parks Afrikas, weist die höchste Dichte an Tierbestand in ganz Tansania auf und kann mit Fug und Recht als berühmtestes Wildtierreservat der Welt bezeichnet werden. Damit dieses Juwel auch den nächsten Generationen erhalten bleibt,...

  • Gelsenkirchen
  • 09.09.18
  • 8
  • 11
Natur + Garten
Elefanten Kenia
4 Bilder

Elefanten in Kenia

Wer schon in den Genuss einer Begegnung mit afrikanischen Elefanten kam, wird sich an das imposante Erscheinungsbild dieser Tiere erinnern. Elefanten in Kenia unterscheiden sich von den indischen Elefanten. So haben beide Geschlechter der afrikanischen Elefanten Stoßzähne, die bei dem Männchen bis zu drei Meter lang werden können. Solche großen Stoßzähne haben ein Gewicht von rund einhundert Kilogramm. Bei der Elefantenkuh wachsen die Stoßzähne bis zum fünfzehnten Lebensjahr in der Breite und...

  • Gelsenkirchen
  • 12.02.18
  • 5
  • 10
Natur + Garten
8 Bilder

Impressionen von einer Fahrt durch Luoland in Kenia

Am Ende der Fotosafaris in Kenia durchquerten wir Luoland und fuhren in Richtung Viktoriasee. Dort wollten wir die Grenze nach Tansania überqueren und unsere Fotosafaris in Tansania fortsetzen. Dieses Luoland war übrigens das Herkunftsland des Vaters von Barak Obama, des ehemaligen US-Präsidenten.

  • Gelsenkirchen
  • 11.02.18
  • 5
  • 4
Natur + Garten
8 Bilder

Impressionen von einer Fotosafari in der Mara Triangle

Die Mara Triangle bildet den nordwestlichen Teil des Masai Mara National Reserve in Kenia und wird von einer Non-Profit-Organisation gemanaged - der Mara Conservancy. Die Mara Triangle wird vom River Mara vom übrigen Masai Mara National Reserve getrennt. Sie wird von Touristen weniger besucht, obwohl dort oft mehr Großwild zu sehen ist als anderswo.

  • Gelsenkirchen
  • 01.02.18
  • 6
  • 11
Natur + Garten
Vorbereitung des Ballons für die Fahrt
17 Bilder

The Big Migration - Die große Tierwanderung

Ein faszinierendes Naturschauspiel spielt sich alljährlich in der nordtansanischen und kenianischen Serengeti ab. Rund 1,2 Millionen Streifengnus, Weißbartgnus sowie 200.000 Zebras und 400.000 Gazellen, Topis und Elenantilopen wandern in riesigen Herden durch die Serengeti. Getrieben von der Suche nach nahrhaften Gräsern wechseln sie zwischen verschiedenen Gebieten innerhalb der Serengeti und legen dabei jährlich ca. 3.000 Kilometer zurück. Ist dieses Unterfangen nicht schon schwierig genug,...

  • Gelsenkirchen
  • 29.01.18
  • 10
  • 13
Natur + Garten
16 Bilder

Impressionen von der Fahrt von den Salzseen in die Masai Mara

Die Masai Mara (auch Maasai Mara) ist ein Naturschutzgebiet in Kenia. Sie ist Teil der Serengeti und schließt sich nördlich direkt an den Serengeti-Nationalpark (Tansania) an und hat eine Fläche von ungefähr 1510 Quadratkilometern]. Das Gebiet liegt auf einer Höhe von 1500 bis 1650 Meter über dem Meeresspiegel, im Südosten desselben liegen zwei Berge von 2200 Metern Höhe. Der Jahresniederschlag, der sich auf zwei Regenzeiten verteilt, beträgt im Osten 800 und im Westen 1200 Millimeter. Masai...

  • Gelsenkirchen
  • 31.12.17
  • 6
  • 7
Natur + Garten
4 Bilder

Pelikan beim Flugstart

Pelikane bewohnen tropische, subtropische und gemäßigte Zonen. In Europa befinden sich Vorkommen auf dem Balkan, wobei die Kolonien des Rosa- und Krauskopfpelikans im Donaudelta die bekanntesten sind ... Afrika ist die Heimat des Rötelpelikans, der dort tropische und subtropische Regionen bewohnt; weiter gespannt sind die Brut- und Winterquartiere des Rosapelikans, dessen Verbreitung von der Sahelzone bis Südafrika reicht ... Die meisten Arten bevorzugen Süßwasser. Da sie als Nahrung große...

  • Gelsenkirchen
  • 29.12.17
  • 6
  • 10
  • 1
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