NATUR- Fotografie im Revier

Beiträge zum Thema NATUR- Fotografie im Revier

Natur + Garten

Weiden am Niederrhein

Kopfweiden entstehen durch Abschneiden („Köpfen“) des Hauptstammes in 1 bis 4 m Höhe, damit an der Verstümmelungsstelle Ausschläge mit verstärktem Längenwuchs entstehen, die später ebenfalls regelmäßig geschnitten werden. Das Stammende verdickt sich im Laufe der Jahre kopfartig durch die vielen Aststümpfe und Seitentriebe.

  • Essen-Ruhr
  • 18.01.14
  • 9
  • 16
Natur + Garten
Januar 2014
12 Bilder

Mein persönlicher Kalender 2014 - Natürlicher Niederrhein -

Der Experte assoziiert mit dem Niederrhein eine weite Landschaft, durchzogen von vielen kleinen Flüssen, mit Wiesen, Mooren und Heideflächen, typischen Kopfweiden, Pappelalleen und ausgedehnten Naturschutzgebieten. Aber auch mittelalterliche Städte, liebevoll rückgewonnene Spuren römischer Vergangenheit, Wind- und Wassermühlen, Wasserburgen und -schlösser gibt es in beachtlicher Anzahl.

  • Essen-Ruhr
  • 13.11.13
  • 26
  • 18
LK-Gemeinschaft
12 Bilder

Mein persönlicher - NRW-Kalender 2014 -

Januar : Kloster Kamp - 1700 Jahre Christentum in NRW Februar: Narrenmühle in Viersen-Dölken - Karneval in NRW März: MSV Duisburg -Traditionsfußballvereine in NRW April : Düsseldorf - Mode nicht nur für NRW Mai : Oberhausen - CentrO, Mode und mehr in NRW Juni: Hagen - die NRW-Stadt und das Tor zum Sauerland Juli : NRW - Region Sauerland August: Cranger Kirmes - das Kirmeserlebnis in NRW September: Herkules von Gelsenkirchen - Revierparkflächen und -kunst in NRW Oktober - Aphitheater Xanten -...

  • Essen-Ruhr
  • 12.11.13
  • 14
  • 13
Natur + Garten
18 Bilder

Das Problem gab es heute nicht auf dem Kappesmarkt in Raesfeld

Ein Gelehrter erzählt seinen Schülern folgende Geschichte. Am Ufer eines Flusses steht ein Mann mit einem Wolf, einer Ziege und einem Krautkopf. Er findet ein winziges Boot, worin außer ihm selbst als Ruderer immer nur eines der drei mitgeführten Dinge Platz hat. Der Mann steht nun also nicht nur am Ufer, sondern auch vor einem großen Problem: Den Wolf und die Ziege kann er nicht allein lassen, sonst zerreißt der eine die andere. Die Ziege und der Krautkopf dürfen aber auch nicht zusammen an...

  • Essen-Ruhr
  • 03.11.13
  • 9
  • 7
Kultur
12 Bilder

Kirchengeschichte im Bergischen Land

Vermutlich schon vor 1190 entstand auf dem Hülsenbusch eine kleine hölzerne Kapelle, die dem Apostel Bartholomäus geweiht war. Die erstmalige Erwähnung der Kapelle der Bauernschaft Gelpe, die zum Kirchspiel Gummersbach gehörte, findet sich 1190 im Heberegister des St. Severin-Stiftes zu Köln. Um das Jahr 1560 hält in Hülsenbusch die Reformation Einzug, doch 1620 verfügt der katholische Landesherr Adam Graf von Schwarzenberg, dass in der Hülsenbuscher Kapelle auch wieder katholischer...

  • Essen-Ruhr
  • 25.10.13
  • 12
  • 7
Natur + Garten
5 Bilder

Freude auf die Kaktusblüte

Wegen ihrer bizarren Formen und farbigen Blüten sind Kakteen als Zimmerpflanzen sehr beliebt. Kakteen gießt man in der Wachstums- und Blühphase. Dabei wird einmal durchdringend gegossen. Erst wenn das Substrat wieder vollkommen trocken ist wird das nächste Mal gegossen. Der Grund ist das Kakteen die Fähigkeit haben in kurzer Zeit viel Wasser aufzunehmen um es in ihrem Pflanzenkörber zu speichern. Ein häufiges und geringeres gießen würde da eher zu einem permanent feuchten Substrat führen und...

  • Essen-Ruhr
  • 13.10.13
  • 6
  • 10
Natur + Garten
4 Bilder

Kaffee ist nach Erdöl der zweitwichtigste Exportrohstoff der Welt!

Der Ursprung der Kaffee-Arten führt nach Afrika. Die am längsten bekannte wild wachsende Art ist der Arabica-Kaffee. Sein natürliches Verbreitungsgebiet liegt im südwestlichen Hochland Äthiopiens sowie im angrenzenden Boma Plateau im Sudan. Dort wächst er in kühlen schattigen Wäldern in Höhenlagen zwischen 1.300 bis 1.800 m über NN. Andere Wildarten wachsen in der tropischen Regenwaldvegetation. Der wild wachsender Robusta-Kaffee wurde 1889 im Kongo entdeckt.

  • Essen-Ruhr
  • 10.10.13
  • 7
  • 4
Natur + Garten

Der Sturm

Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen, der eiskalten Winde rauhes Gesicht. Wir sind schon der Meere so viele gezogen und dennoch sank unsere Fahne nicht........... Bei diesem Sturm knickten selbst die Fahnenmasten um! Seinen Ursprung hatte "Kyrill" an der nordamerikanischen Atlantikküste. Hier entstand am 15. Januar ein Tief, das in der Nacht zum 16. Januar mit einem Kerndruck etwas unter 1010 Hektopascal bei Nova Scotia (Kanada) lag. Es zog rasch auf den Atlantik hinaus und verstärkte...

  • Essen-Ruhr
  • 13.09.13
  • 21
Ratgeber

Drittgrünste Stadt Deutschlands

Unter die Top ten mischt sich auch die einstige Industrie-Metropole Essen. Dort gibt es immerhin 9,2 Prozent Grünflächen. Nach den kargen Jahren des Bergbaus locken nun saftig-grüne Naherholungsgebiete.

  • Essen-Ruhr
  • 12.09.13
  • 18
Natur + Garten

Schwarzschwan

Die tag- und dämmerungsaktiven Schwäne leben paarweise in kleinen Gruppen. Sie sind keine Zugvögel und bleiben in der Regel ein Leben lang in der gleichen Region. Allenfalls störende Faktoren wie anhaltender Lärm oder Nahrungsmangel bewegen sie zum Weiterziehen. Im Gegensatz zum Höckerschwan haben Trauerschwäne eine weithin hörbare Stimme. Die meiste Zeit verbringen die Tiere im Wasser.

  • Essen-Ruhr
  • 10.09.13
Kultur

Wo befinden wir uns diesmal und welches Event wird hier zur Zeit geboten?

Die Dämmerung senkt sich über das Schloss, romantisch scheint der Mond über der Bachwiese, und Sterne funkeln in den Bäumen. Aber wenn die Turmuhr zwölfmal schlägt, zieht Nebel auf, und Schritte erklingen .... Mystisch und romantisch ist die Nacht im Englischen Landschaftsgarten und manchmal auch gruselig. Zum großen Finale versammeln sich alle auf der Ostfassade des Hochschlosses: Nachtschwärmer, Nachtarbeiter, Liebespaare und Einbrecher. Denn die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da.

  • Essen-Ruhr
  • 08.09.13
  • 6
Natur + Garten

Hallo Ladies, küsst nicht nur den Frosch, bitte küsst doch mal mich!

Nun ja, da kommt zu 100 % auch kein Prinz zum Vorschein, jedoch ein Fehler wäre es auf keinem Fall. Der Fischotter zählt zu den am stärksten gefährdeten Wirbeltierarten in Europa und in Deutschland ist er nach den entsprechenden Roten Listen vom Aussterben bedroht. Durch Flussregulierungen, Trockenfallen von Kleinteichen, Wasserverschmutzung und menschliche Verfolgung setzte nach der Jahrhundertwende ein drastischer Rückgang ein, so dass die Art in der Mitte des 20. Jahrhunderts fast...

  • Essen-Ruhr
  • 07.09.13
  • 27
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