NATUR- Fotografie im Revier

Beiträge zum Thema NATUR- Fotografie im Revier

Ratgeber
13 Bilder

Der Zeit gegenüber stehen...

..kann derzeit im Skulpturenpark Waldfrieden in Wuppertal. Dass die Zeit im Hangwald über der Wupper anderes verläuft, stellt man erst fest, wenn man sich die Zeit nimmt, über die Zeit nachzudenken.

  • Essen-Ruhr
  • 23.03.17
  • 4
  • 10
Kultur
37 Bilder

Ich glaub, ich steh im Waldfrieden

Im Jahr 2006 erwarb Tony Cragg einen 15 Hektar großen verwilderten Privatpark mit der denkmalgeschützten Villa Waldfrieden am Rande des Christbuschs im Wuppertaler Wohnquartier Hesselnberg, dem ehemaligen Wohnsitz des 1989 verstorbenen Unternehmers Kurt Herberts, um dort in einem Skulpturenpark eigene Werke sowie die Werke anderer Künstler auszustellen. Zu sehen sind 23 Bronzen, Stahl- und Metall-Werke von Tony Cragg und weitere 17 Skulpturen anderer Künstler wie beispielsweise Henry Moore, Eva...

  • Essen-Ruhr
  • 23.03.17
  • 5
  • 13
Natur + Garten
2 Bilder

Das "ELA"-Wäldchen

Hoch über dem Baldeneysee liegt ein Wald, nein Wald kann man seit Ela nicht mehr zu diesem Areal sagen, eher eine Brache, die möglicherweise die Spuren des Sturmes noch Jahrzehnte zeigen wird, ein Zustand der schmerzt!

  • Essen-Süd
  • 22.03.17
  • 4
  • 6
Natur + Garten
3 Bilder

Kirschblütenduft in der Wiege des Ruhrbergbaus

Neben dem Kohleabbau war die gewerbliche Tuchweberei vor allem in ländlichen Gebieten der Stadt, im sogenannten Hügelland von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Neben einigen industriellen Fertigungsstätten gab es zahlreiche Hausbandwirkereien, die in Heimarbeit Bänder für die Textilindustrie in den nahegelegenen Städten Wuppertal und Velbert produzierten. Ein Bandwebermuseum im benachbarten Hattingen erinnert an diesen Industriezweig.

  • Sprockhövel-Hiddinghausen
  • 16.03.17
  • 5
  • 14
LK-Gemeinschaft
7 Bilder

Der Krötenfänger von Essen

Eigentlich wollte ich euch Fotos von meinem letzten Fotoshooting aus der bunten Gruga zeigen, doch das Parkleuchten endete jäh für mich aufgrund sonderlicher Klänge eines Didgeridoos. Nicht der Rattenfänger von Hameln sorgte hier für Unruhe, sondern der Krötenfänger von Essen trieb hier sein Unwesen!

  • Essen-Süd
  • 11.03.17
  • 3
  • 5
Politik

Wie viele Milliarden Menschen verträgt unsere Erde?

Lebten zu meiner Geburt noch rund 2,5 Milliarden Menschen auf der Erde, sind es etwa 60 Jahre später bereits drei mal so viel und täglich werden es mehr. So wie unsere Welt derzeit tickt mit all seinen eigenartigen Despoten, mit militärischen und wirtschaftlichen Kriegen und Machtgehabe, werden wir den Hunger in der Welt, die Flucht der Menschen aus ihrer Heimat und die Toten vor den Toren vor Europa nicht stoppen können. Solange jeder Staatsmann nur noch seine Landesgrenzen im Kopf hat und...

  • Essen-Ruhr
  • 11.03.17
  • 5
  • 4
Natur + Garten
5 Bilder

Das Wochenend-Rätsel - Ach wie gut, dass niemand weiß, dass....

Die Fichten, die sich am Rand des Baches heute 50 m hoch gen Himmel recken, haben dies schon getan, als sie ihr junges Dasein im Jahr ohne Sommer erlebten. Der verheerende Ausbruch des indonesischen Vulkans Tambora im Jahr 1815 war die Ursache der darauf folgenden weltweiten Hungerkatastrophe. Das nur am Rande - die Frage ist, wie heißt der Bach?

  • Essen-Ruhr
  • 09.03.17
  • 21
  • 6
Natur + Garten
14 Bilder

Frühling

Erst müssen rauhere Stürme, die den Frühling ankündigen, verbraust sein, ehe die Blüte hervordringt. Wilhelm Schulz (1797 - 1860), deutscher Politiker

  • Essen-Ruhr
  • 07.03.17
  • 13
  • 21
LK-Gemeinschaft
2 Bilder

Die Parkleuchten-Magnolie

Magnolien bieten zur jetzigen Jahreszeit einen schönen Anblick mit ihren üppigen weißen bis dunkelrosafarbenen Blüten an den noch blattlosen Ästen. Im Grugapark kann man bis zum 12. März noch eine spezielle Art einer Magnolie beobachten; die Magnolia Luna Roja. Sie zeigt sich mit dieser Färbung erst in den frühen Abendstunden. Ab Mitte März ändert sich die Farbe in ein blasses Weiß, bevor sie ein paar Wochen später ganz ihre Blütenpracht verliert.

  • Essen-Ruhr
  • 06.03.17
  • 7
  • 8
Natur + Garten

Wildkatzen in NRW

Die Wildkatze gehört zu den streng geschützten Tierarten. Sie darf weder gejagt, noch dürfen ihre Fortpflanzungs- und Ruhestätten beschädigt werden. Die Katze sollte während der Aufzucht ihren Jungen keinesfalls gestört werden. Ich habe mich für das Foto der jungen Wildkatze nur kurz am Bau angenähert. Laut Aussage des NABU gibt es ca. 1000 Exemplare im Hauptverbreitungsgebiet in der Eifel. Wer allerdings in aller Ruhe und mit wenig Aufwand Wildkatzen fotografieren möchte, der sollte mal einen...

  • Isselburg
  • 05.03.17
  • 11
  • 25
Kultur
37 Bilder

Entlang der wilden Wupper

Die Tuchfabrik Johann Wülfing & Sohn ist Geschichte. Doch hinter ihren Mauern tobt nach wie vor das Leben und nicht nur hinter den Museumsmauern. Kleine und mittelgroße Unternehmen haben sich der Räumlichkeiten angenommen und produzieren bis auf Stoffe und Tücher, alles was der Markt hergibt. In der Wupperortschaft Dahlerau entstand im 19. Jahrhundert eine eigene Stadt um die von Johann Wülfing gegründete Tuchfabrik, die im Jahr 1996 für immer ihre Tore als eines der letzten deutschen Opfer im...

  • Essen-Ruhr
  • 03.03.17
  • 9
  • 18
Natur + Garten
10 Bilder

Ganz in weiß mit einem Blumenstrauß...

so siehst du in meinen schönsten Träumen aus. Mit der Farbe Weiß kommen keine negativen Gedanken auf. Sie ist die vollkommenste Farbe aller Farben. Weiß symbolisiert: Licht, den Anfang alles Neuen, Sauberkeit, Unschuld, Bescheidenheit, Wahrheit und das Reine. Wer möchte nicht im frisch gefallenen Schnee, der im Sonnenlicht glitzert seine eigene Skispur hinterlassen. Und welcher Bräutigam möchte nicht seine Liebste im weißen Kleid am Altar empfangen. Die Chemie-Industrie hat die Farbe weiß schon...

  • Essen-Ruhr
  • 02.03.17
  • 8
  • 14
Kultur
16 Bilder

Stiller Park in Langenberg

Der Park ist ein ehemaliger Friedhof der reformierten Gemeinde mit zahlreichen historischen Grabsteinen, die leider immer mehr verwittern. Der Park wurde im Jahre 1808 angelegt als Ersatz für den Begräbnisplatz rund um die alte Kirche. Das Wort Park bezeichnet nach den Regeln der Gartenkunst gestaltete Grünflächen, die der Verschönerung und der Erholung dienen. Selten habe ich bei dem Begriff "Park" so große Gegensätze vorgefunden. Im "Stiller Park" ist von Gartenkunst nicht viel zu sehen, der...

  • Velbert
  • 21.02.17
  • 7
  • 13
Natur + Garten
2 Bilder

Schneeglöckchen

's war doch wie ein leises Singen In dem Garten heute nacht, Wie wenn laue Lüfte gingen: "Süße Glöcklein, nun erwacht, Denn die warme Zeit wir bringen, Eh's noch jemand hat gedacht." – 's war kein Singen, 's war ein Küssen, Rührt' die stillen Glöcklein sacht, Daß sie alle tönen müssen Von der künftgen bunten Pracht. Ach, sie konntens nicht erwarten, Aber weiß vom letzten Schnee War noch immer Feld und Garten, Und sie sanken um vor Weh. So schon manche Dichter streckten Sangesmüde sich hinab,...

  • Bochum
  • 19.02.17
  • 6
  • 21
Natur + Garten

Die Rose und die Nachtigall

Im Garten klagt die Nachtigall und hängt das feine Köpfchen nieder, was hilft's dass ich so schöne Lieder und wundersüsse Töne habe - solange ich dies grau Gefieder und der Rose Schöne nicht habe! Im Blumenbeet die Rose klagt: Wie soll das Leben mir gefallen? Was hilft's, dass vor den Blumen allen ich Anmut, Duft und Schöne habe - solang ich nicht der Nachtigallen Gesang und süsse Töne habe! Mirza Schaffy entschied den Streit. Er sprach: "Lasst euer Klagen beide, Du Rose mit dem duft'gen...

  • Essen-Ruhr
  • 18.02.17
  • 2
  • 9
Kultur
6 Bilder

Im Zeichen der Tulpe

präsentiert sich das Wahrzeichen des Grugaparks und das einzige noch bestehende Baudenkmal aus dem Gründungsjahr. Zur Reichsgartenschau 1938 wurde dem Turm eine Aussichtsplattform aufgesetzt und ein Aufzug angebaut.

  • Essen-Süd
  • 17.02.17
  • 5
  • 20
LK-Gemeinschaft

Die Schöpfungsgeschichte hätte auch anders geschrieben werden können.

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Parkleuchten.

  • Essen-Ruhr
  • 16.02.17
  • 7
  • 14
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