Nationalsozialismus

Beiträge zum Thema Nationalsozialismus

Fotografie
Genau 80 Jahre ist es her, dass bei einem Bomberangriff die Lütgendortmunder Ortsmitte schwer getroffen wurde.  | Foto:  Archiv Mohrenstecher
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Vor 80 Jahren traf ein Fliegerangriff das Lütgendortmunder Zentrum
Die Nacht, in der die Bomber kamen

In der Nacht auf den 4. Juli 1941, wurde Lütgendortmund von einem Angriff britischer Bomber getroffen. Heimatforscher Wilhelm Mohrenstecher hat die Geschehnisse in einem Beitrag aufbereitet. Einen Vorgeschmack auf den Bombenkrieg hatte die Lütgendortmunder Bevölkerung schon 1940 bekommen, Mehr als 140 mal gab es Fliegeralarm, aber die im ländlichen Bereich Lütgendortmunds abgeworfenen Spreng- und Brandbomben richteten kaum Schaden an. Auch beim ersten Angriff im Juni 1941 richteten die im...

  • Dortmund-West
  • 05.07.21
Kultur
Die Ausstellung "Heimatsucher" eröffnet im historischen Gebäude der Steinwache am Hauptbahnhof. | Foto: Archivfoto

Den Holocaust überlebt - Neue Ausstellung „Heimatsucher“ in Dortmunder Steinwache

Die Ausstellung „Heimatsucher” zeigt vom 3. Februar bis zum 10. April in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache Porträts von Holocaustüberlebenden aus Deutschland und Israel. Die Überlebenden erzählen von ihrem Leben vor, während und nach der Schoah. Bildporträts, Interviewhefte sowie Audiomitschnitte von Interviews ermöglichen den Besuchern ein Kennenlernen verschiedener Menschen und ihrer Geschichten, die sowohl vom Grauen des Holocausts als auch von den psychischen und biographischen...

  • Dortmund-Nord
  • 28.01.15
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Überregionales
„Gemeinsam gegen rechte Gewalt“ ist das Motto unter dem Hardy Krüger Front gegen Neonazis macht. | Foto: Schmitz
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Hardy Krüger ist auf Tour gegen rechte Gewalt

Hardy Krüger ist ein Weltstar. Er wuchs auf mit Hitlerbüsten im Wohnzimmer, wurde mit 16 in der SS-Division an die Front geschickt und kämpft auch heute noch: mit 86 Jahren tourt er durchs Land gegen rechte Gewalt. Denn der Senior mit dem silbernen Haar ist jemand der weiß, was Freiheit bedeutet. „Es ist unerträglich, das Nachfolgeparteien von Adolf Hitlers Partei, durch die der Krieg ausgebrochen ist, der 60- bis 80 Mio. Menschen das Leben kostete, in deutsche Parlamente gewählt werden“, sagt...

  • Dortmund-City
  • 06.06.14
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