Naherholungsgebiet

Beiträge zum Thema Naherholungsgebiet

Natur + Garten
 In diesen Tagen beginnen die Arbeiten im Revierpark.  | Foto: Dreyße/Oberhäuser (RVR)

Grüner als je zuvor
EU, Land und RVR investieren vier Millionen Euro in die Zukunft des Revierparks

Es geht los! Ab dieser Woche wird im Revierpark Nienhausen kräftig gebaut. Mit einem Investitionsvolumen von rund sechs Millionen Euro macht der Regionalverband Ruhr das Naherholungsgebiet fit für die Zukunft. Erste Pflanz- und Rodungsmaßnahmen gab es bereits im März, jetzt starten die großen Garten- und Landschaftsbauarbeiten. Fitness an der frischen LuftIm ersten Schritt wird die künftige Aktivitätsachse im östlichen Teil des Parks gestaltet. Dort können Besucher ab Frühjahr 2023 nicht nur...

  • Essen-Nord
  • 16.07.22
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Kultur
Filmemacher Ingo Starink hatte viel Spaß bei den Dreharbeiten im Märkischen Sauerland. Foto: Media4web
13 Bilder

Märkisches Sauerland: Urlaub schon geplant?
Rahmede statt Rimini

Es muss nicht immer die große, weite Welt sein, auch das Sauerland hat Urlaubsflair und ist gerade in den Sommermonaten mit dem 9-Euro-Ticket günstig zu erreichen. Wem sind die Werbeplakate übrigens schon aufgefallen? Das Märkische Sauerland hat zur Imagekampagne noch eine witzige Miniserie gedreht, mit dem Sinn und Zweck, mehr Besucher in die Region zu locken. In Bergkamen, Bochum, Castrop-Rauxel, Dortmund, Essen, Gelsenkirchen, Hamm, Herne, Kamen, Lünen, Recklinghausen, Schwerte und in Unna...

  • Iserlohn
  • 04.07.22
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Ratgeber
Irgendwann läuft der Pflasterbereich aus: Auch vor dem Grab ihres verstorbenen Ehemannes verläuft ein solcher Weg mit roter Kieselasche. Für Hildegard Wolf, die auf einen Rollator angewiesen ist, wird der Besuch damit zum Problem. | Foto: cHER

Roter Aschebelag ist schwierig für Menschen mit Rollator - doch es gibt neue Pläne für einheitlichen Wegebelag
Für Frintroperin wird jeder Gang zum Grab ihres Mannes zum Problem

Hildegard Wolf ist Witwe. Ihr Mann ist auf dem Friedhof an der Pflanzstraße begraben. Vor zwei Jahren hat die Frintroperin die doppelte Urnengrabstätte dort erworben, das Grab in Pflege gegeben. Die letzte Ruhestätte ihres Manns besuchen, das geht nach Aussagen der Seniorin nicht. von Christa Herlinger Über den Grund braucht Hildegard Wolf nicht lange nachzudenken. Schnell ist der oder die "Schuldige" ausgemacht: Die rote Kieselasche. Der Bodenbelag der Gräberreihe, in der die Urne ihres Mannes...

  • Essen-Borbeck
  • 15.05.20
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