Musik- und Kulturzentrum Güntherstraße

Beiträge zum Thema Musik- und Kulturzentrum Güntherstraße

Kultur
In digitalem Format soll das Festival "szene machen!" der Dortmunder Tanz- und Theaterszene (dott) angesichts des neuen Lockdowns für die Kultur nun stattfinden. | Foto: Kaoutar Aboueloula-Peindl

"szene machen!" – das Festival der Dortmunder Tanz- und Theaterszene findet in digitalem Format statt
Metamorphose statt Festivalabsage

Aufgrund der einschränkenden Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus, die am 2. November in Kraft treten, wird das Festival "szene machen!" nicht in ursprünglich geplanter Form stattfinden können, um die Sicherheit aller Teilnehmenden und Zuschauer*innen gewährleisten zu können. In Anbetracht der kommenden temporären Schließungen von Kulturorten hält das Netzwerk dott (Dortmunder Tanz- und Theaterszene) einen am 31. Oktober stattfindenden Eröffnungstag für ein falsches Signal. Deshalbwerden...

  • Dortmund-Ost
  • 29.10.20
Kultur
"Drangwerk" gewährt am 5. November von 18 bis 19 Uhr mit einer Performance im MUK-Nachbarschaftsraum Einblicke in die Probenarbeit bei der Stückentwicklung von “Eine wütende Frau..." | Foto: Drangwerk
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Darstellende Künstler in Dortmund melden sich online und mit Festival an diversen Spielorten zurück
„Szene machen!“

Das Netzwerk „dott – Dortmunder Tanz- und Theaterszene“, ansässig im Musik- und Kulturzentrum (MUK) Güntherstraße am Rande der Oststadt, wird online und im Stadtraum sichtbar und kündigt das Festival „Szene machen!“ vom 31. Oktober bis 30. November digital und an diversen Spielstätten in der Stadt an, darunter auch im MUK an der Güntherstraße 65 selbst. "dott", Ende 2017 gegründet, ist ein Zusammenschluss aus derzeit rund 50 darstellenden Künstler*innen. Jetzt ist man mit der eigenen Website...

  • Dortmund-Ost
  • 26.10.20
  • 1
  • 1
Ratgeber
Seit August 2015 gibt es das Internationale Sprachcafé im MUK Güntherstraße am Rande der Oststadt. Flüchtlinge und Zugewanderte aus der EU zählen zu den Besuchern an jedem ersten und dritten Dienstag im Monat. | Foto: Günther Schmitz
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Praktische Hilfe im Internationalen Sprachcafé im MUK Güntherstraße // IBB-Fortbildung für ehrenamtliche Helfer

"Unsere Aufgabe hat sich verändert: Am Anfang - im Herbst 2015 - ging es Neu-Zugewanderten um die wichtigsten Grundbedürfnisse wie zum Beispiel warme Kleidung. Inzwischen wohnen viele in eigenen Wohnungen und nun rücken Fragen zur Arbeit und Integration in den Mittelpunkt." Das sagt Susanne Requardt, ehrenamtliche Mitarbeiterin im Internationalen Sprachcafé im Musik- und Kulturzentrum (MUK) Güntherstraße, immer auch nah an den Sorgen der Flüchtlinge und der aus europäischen Ländern...

  • Dortmund-Ost
  • 04.01.17
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