MiR

Beiträge zum Thema MiR

Kultur
Zahlreiche weiße Kunststoff-Stühle bilden das ungewöhnliche und zugleich abwechslungsreiche Bühnenbild der jüngsten Inszenierung der MIR Dance Company. Szene mit Brecht Bovijn. | Foto: MIR/Bettina Stöß
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Giuseppe Spota und die MIR Dance Company haben mit "Momo" einen eindrucksvollen Tanzabend geschaffen
Von grauen Herren und gelben Mänteln

Vor wenigen Monaten hat Giuseppe Spota als Direktor der MIR Dance Company die Nachfolge der gefeierten Choreographin Bridget Breiner angetreten. Mit dem Tanzabend "Momo" präsentiert er nun seine erste eigene Inszenierung am Musiktheater im Revier. Und die ist ausgesprochen gelungen. Wer kennt sie nicht, die Geschichte von "Momo", die bereits im Jahr 1973 von Michael Ende geschrieben und mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet wurde. Rund zwölf Jahre später wurde daraus eine...

  • Essen-West
  • 03.02.20
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Kultur
Generalintendant Michael Schulz erlaubt Strapse und freut sich auf die erste Steam-Punk-Oper der Welt im MiR. | Foto: Gerd Kaemper
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Im Strudel zügelloser Leidenschaft: Rocky Horror Picture

Musiktheater im Revier stellt Programm für Spielzeit 15/16 vor Wenn Schalker Fans das Musiktheater im Revier bevölkern, junge Leute mit Zylinder und Schweißerbrille auf Klein Zaches warten und Männer in Strapsen sich mit Reis und Toastbrot bewerfen lassen, dann ist im MiR die neue Spielzeit angebrochen. Schon jetzt verrieten die Verantwortlichen der Sparten, was das Publikum in der Spielzeit 15/16 erwartet. „Was hier passiert, ist sein Geld wert“, lobte Oberbürgermeister Frank Baranowski zu...

  • Gelsenkirchen
  • 14.04.15
  • 1
Kultur

Gespräch mit Protagonisten

GE. am Sonnabend, 7. März, wird es nach der fast ausverkauften Veranstaltung des Balletts „Charlotte Salomon die Malerin und der Tod“ ein Publikumsgespräch im Foyer Großes Haus geben. Dann stellen sich Bridget Breiner, Sepp Hiekisch-Picard (Kunstmuseum Bochum) und Jonathan Ollivier („Der Tod“) ab 21.45 Uhr für circa eine Dreiviertelstunde den Fragen des Publikums. Diese Veranstaltung ist auch für Nichtbesucher des Balletts geöffnet. Der Eintritt ist frei, die Platzanzahl begrenzt.

  • Gelsenkirchen
  • 05.03.15
Kultur
Charlotte (Kusha Alexi u.) ringt um den Lebenswillen der Großmutter (Rita Dulcos). | Foto: Costin Rau

Leben im Todesschatten

Publikum feiert Ballett-Uraufführung „Charlotte Salomon“ mit stehenden Ovationen Geburt und Tod, dazwischen Facetten von Freude, tragische Momente, Liebe, Leid, verzweifelter Kampf, Bewegung und Starre. Blau und Schwarz, dazwischen Farbe über Farbe. Lebensfülle, Todesleere. Bilder eines viel zu kurzen Lebens: Am vergangenen Sonnabend erlebte die Ballettoper „Charlotte Salomon - Der Tod und die Malerin“ eine grandiose Uraufführung. Nach Marc-André Dalbavies Oper „Charlotte Salomon“ bei den...

  • Gelsenkirchen
  • 17.02.15
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