Medizin

Beiträge zum Thema Medizin

Ratgeber
Foto: Copyright (c) langll / pixabay.de

Es genügt nicht zum See zu kommen mit dem Wunsch, Fische zu fangen. Man muss auch das Netz mitbringen.

Getreu diesem japanischen Sprichwort trifft sich Pro Vaskulitis am Freitag, 15.04.2016, um sich gegenseitig Tipps für die täglichen Probleme zu geben, ihre Fragen zu besprechen und an einer neuen Broschüre zu arbeiten. Die Gruppe will sich damit in Kürze all jenen präsentieren, die noch nicht den Weg auf die Website der Federfluesterin gefunden haben, wo Pro Vaskulitis sich bereits virtuell vorgestellt hat. Dort stellt die Gruppe auch aktuelle Nachrichten für ihre Mitglieder und Interessenten...

  • Wetter (Ruhr)
  • 07.04.16
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Ratgeber
Dr. Hans Peter Both (rechts), Chefarzt der Kardiologie im Martin-Luther-Krankenhaus, und Dr. Claudiu Rascanu, Chefarzt der Gefäßchirurgie, gaben im Stadtspiegel-Interview einen Ausblick auf die Nutzungsmöglichkeiten, die der neue Operationssaal bietet. Fotos (2): Petra Anacker
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"Hybrid-OP" sorgt für bessere Behandlungsmöglichkeiten in Wattenscheid

Bereits seit Mitte Februar wird auf der Baustelle auf dem Gelände des Martin-Luther-Krankenhauses (MLK) kräftig angepackt. Hier soll ein "Hybrid-Operationssaal" entstehen, der eine bessere Behandlung von Herz- und Gefäßkrankheiten ermöglichen soll. Im August 2016 soll der erste "Hybrid-OP" in Bochum und Wattenscheid eröffnet werden. Der rund drei Millionen Euro teure Anbau soll die Möglichkeit schaffen, sowohl kardiologische Untersuchungen und Interventionen als auch gefäßchirurgische Eingriffe...

  • Wattenscheid
  • 15.03.16
Ratgeber

Förderantrag stellen

Dortmund. Mit Inkrafttreten des neuen Präventionsgesetzes ab Jahresbeginn haben die gesetzlichen Krankenkassen künftig mehr finanzielle Spielräume für die Förderung der Selbsthilfe. Die AOK NORDWEST ruft deshalb alle Selbsthilfegruppen in Dortmund auf, im Rahmen der Projektförderung entsprechende Finanzmittel zu beantragen. Gefördert werden Projekte mit dem Ziel, die Gesundheitskompetenz der betroffenen chronisch oder schwer kranken Menschen und deren Angehörige zu verbessern. „Für uns ist und...

  • Dortmund-Süd
  • 11.03.16
Ratgeber
„Spaß haben“ und „gut drauf sein“ ist auch ohne Alkohol und Energy-Drinks möglich. | Foto: AOK/hfr.

Wenn Getränke Flügel verleihen

Auf Partys gehört es für viele einfach dazu, Energy-Drinks zu trinken. Vor allem junge Männer zwischen 18 und 25 Jahren bevorzugen sie. Die Werbung verspricht, dass Energy-Drinks eine leistungssteigernde Wirkung haben, um möglichst lange wach, fit und leistungsfähig zu bleiben. „Doch das ist bislang überhaupt noch nicht bewiesen. Und schädliche Wechselwirkungen auch in Verbindung mit dem gleichzeitigen Konsum von Alkohol sind bisher noch nicht erforscht“, so Brigitte Fischer, Referentin...

  • Dortmund-Süd
  • 11.03.16
Ratgeber

Was schützt vor dem Infarkt?

Vortrag in den Katholischen Kliniken Prof. Dr. Birgit Hailer, leitende Ärztin der Medizinischen Klinik II am St. Vincenz Krankenhaus und Philippusstift (Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie, Rhythmologie und Gastroenterologie) referiert am Mittwoch, 9. März, 18 Uhr in der Cafeteria des St. Vincenz Krankenhauses, Von-Bergmann-Straße 2, über das Thema "Herzinfarkt". Trotz deutlich verbesserter Behandlungsmöglichkeiten ist der Herzinfarkt auch heute noch mit einer hohen Sterblichkeit verbunden....

  • Essen-Nord
  • 07.03.16
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Ratgeber
Gerade in den ersten Lebensjahren kann Keuchhusten eine ernste gesundheitliche Bedrohung darstellen. (Foto: AOK/hfr.)

Keuchhusten in Dortmund

Die Anzahl der Keuchhustenfälle in Dortmund waren in 2015 stark rückläufig. Insgesamt wurden nur noch acht Infektionsfälle gemeldet. Das entspricht einem Rückgang zum Vorjahr um 76 Prozent (33 Fälle). Das teilt die AOK NORDWEST auf Basis aktueller Zahlen des Robert-Koch-Instituts in Berlin mit. Impfung wird von gesetzlichen Kassen bezahlt „Obwohl die Infektionsfälle rückläufig sind, raten wir weiterhin dazu, die empfohlenen Impfungen insbesondere bei Säuglingen und Kindern vorzunehmen“, sagt...

  • Dortmund-Süd
  • 18.02.16
Ratgeber
Naturarzneimittel können eine gute Ergänzung zur Schulmedizin sein. (Foto: AOK/hfr.)

Alternative Behandlungsmethode: Naturarzneimittel sind im Trend

Immer mehr Menschen entscheiden sich neben der Schulmedizin für Naturarzneimittel. Vor allem bei Erkältungen oder geringfügigeren Erkrankungen können sie eine sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin sein und Beschwerden lindern. Pflanzliche Inhaltsstoffe lindern breites Spektrum Zu den Naturarzneimitteln zählen pflanzliche Präparate oder im Fachjargon ,phytotherapeutische Arzneimittel‘. Sie wirken über pflanzliche Inhaltsstoffe und lindern ein breites Spektrum unter-schiedlicher Symptome. Wie die...

  • Dortmund-Süd
  • 18.02.16
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Ratgeber

Höhere Beiträge: Viele wechseln die Krankenkasse

Der große Kassenwechsel bei den gesetzlich Krankenversicherten in Dortmund hat begonnen. Das teilt die AOK NORDWEST mit. Grund: Zum Jahreswechsel haben fast alle Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge angehoben. Die Unterschiede sind enorm. „Je nach Krankenkasse können das im Einzelfall mehrere hundert Euro pro Jahr für das Mitglied ausmachen“, so AOK-Pressesprecher Jens Kuschel. Direkt prüfen, ob Wechsel sinnvoll ist Deshalb sollten alle gesetzlich Krankenversicherten jetzt prüfen, ob ein...

  • Dortmund-Süd
  • 18.02.16
Ratgeber
Kinder mit Fieber sind zu Hause am besten aufgehoben. Foto: AOK NORDWEST / hfr.

Wenn Kinder fiebern: Regelmäßig Temperatur messen und gezielt handeln

Rotes Gesicht, heiße Stirn und glasige Augen: Die meisten Eltern brauchen nicht einmal ein Thermometer für ihre Diagnose. Die Fragen und Sorgen beginnen meist mit steigender Temperatur: Wie ist das Kind jetzt zu versorgen? Wann sollte ein Arzt hinzugezogen werden? Dabei ist das Fieber selbst keine Krankheit, sondern nur ein Symptom. Bei gesunden Kindern liegt die Körpertemperatur zwischen 36,5 und 37,5 Grad Celsius. Erhöhte Temperatur oder Fieber? Zwischen 37,6 und 38,0 Grad Celsius spricht man...

  • Dortmund-Süd
  • 20.01.16
Ratgeber
Osteopathie: Eine sanfte und ganzheitliche Heilmethode,
die manuell angewendet wird. Foto: AOK NORDWEST / hfr.

Selbstheilung mit Osteopathie: Ganzheitliche Behandlungsmethode

Immer mehr Menschen setzen neben den konventionellen Therapien auch auf osteopathische Behandlungen. Darauf weist die AOK NORDWEST hin. Die sanfte und ganzheitlich orientierte Behandlung kann die körperliche Funktionsfähigkeit durch den Abbau von Blockaden und Einschränkungen der Bewegung wieder herstellen. Dabei verzichtet die Methode auf Spritzen oder Medikamente und fördert stattdessen die Selbstheilungskräfte. Häufig reichen wenige Sitzungen aus, bis sich der gewünschte Erfolg einstellt....

  • Dortmund-Süd
  • 20.01.16
Vereine + Ehrenamt
nicht wenige haben Angst vor einer Ansteckung und wissen nicht - Ansteckung ist auch nicht mehr das,was es mal war
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Lernwerkstatt HIV - Werden sie Multiplikator für HIV-Prävention

Helfen, informieren und verstehen. Wir tun etwas. Lust dabei mitzumachen? Die AIDS-Hilfe Hagen geht nun neue Wege und bietet eine zertifizierte Weiterbildung für pflegerisches, medizinisches und pflegerisches Fachpersonal - UND für alle neuen ehrenamtlichen Multiplikatoren in der HIV-Prävention. Fähigkeit zur Selbsthilfe und eine gehörige Portion Phantasie und Humor, das wird von Mitarbeitern sozialer Einrichtungen auch in dieser Stadt immer mehr verlangt. Einsparungen führen mitunter dazu,...

  • Hagen
  • 14.12.15
Ratgeber

Leserbrief aus Kamen: "Rückkehr ins Leben" - Cluster-Kopfschmerzen und Therapie

Stadtspiegel-Leser Michael S. war beeindruckt von unserem Artikel über einen Schmerzpatienten aus der Region, der seine Cluster-Kopfschmerzen mit medizinischem Cannabis lindert. Der Kamener Michael S. schreibt uns: „Ich leide seit 35 Jahren an Cluster-Kopfschmerzen und ich bin durch die Hölle gegangen. Oft war ich nah dran mit meinem Leben Schluss zu machen. Ich pumpte jahrelang mein Körper mit der Medizin Ascotop nasal und mit Imigran-Spritzen voll. 2010 änderte sich mein Leben zum Positiven,...

  • Kamen
  • 12.06.15
Ratgeber

Einer der häufigsten Krankheitserreger ist Angst – auch vor Krankheiten.

Zum Beitrag „Der Nocebo-Effekt“ auf der Seite ´Service Gesundheit´ in den Zeitungen des Medienhauses Bauer, Marl, am 04. 06 2015/ Einer der häufigsten Krankheitserreger ist Angst – auch vor Krankheiten. Meine Frau wurde einmal gefragt, ob sie ein Apothekenblättchen mitnehmen wolle. Sie sagte: „Nein danke, davon wird man doch nur krank.“ Viele Menschen sind krank, weil sie ständig um ihre Gesundheit besorgt sind, besonders alte, denen nichts anderes mehr einfällt. Bei einigen von ihnen taucht...

  • Recklinghausen
  • 06.06.15
Überregionales
Da die Versorgungssituation mit medizinischem Cannabis schwierig ist, muss auch Patient Rüdiger Klos-Neumann in der Sorge leben, dass seine Medikamente ohne Nachschubmöglichkeit bald wieder alle und seine Schmerzen wieder da sind. | Foto: privat
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Leben in ständiger Angst - Bergkamener kämpft für Cannabis-Medizin

Seit 20 Jahren lebt der Familienvater mit einer der schmerzvollsten Krankenheiten überhaupt. Bis dass die unheilbaren Cluster-Kopfschmerzen vor einem halben Jahr ihn nicht nur in Schüben, sondern fortwährend quälen - und die üblichen Medikamente versagen. Es ist seine Familie, die den 40-Jährigen auf die Idee bringt medizinisch verordnetes Cannabis einzunehmen. „Zuvor war ich wie ein Versuchskaninchen für chemische Präperate. Leider hat nichts wirklich helfen können“, berichtet der ehemalige...

  • Bergkamen
  • 11.05.15
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LK-Gemeinschaft
Hedwig Koch-Münch (l.) hat vom Lach-Meister Dr. Madan Kataria (r.) gelernt und möchte das lebensfrohe Lachen in einem Lach-Flashmob nach Kamen bringen. | Foto: privat
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Lachen heilt die Seele - Lach-Flashmob auf Altem Markt

Das Lachen gesund ist und das Leben schöner macht, das wusste nicht nur Charlie Chaplin. Wie schwer dies im Alltag umzusetzen ist, das weiß jeder. In einer gemeinsamen Aktion mitten in Kamen soll der Zugang zum Lachen als beste Medizin erleichtert werden. Es darf gelacht werden, auch öffentlich. Das ist eine das Konzept hinter dem Weltlachtag am Sonntag, 3. Mai, der seit 17 Jahren weltweit gefeiert wird. Und da Lachen ja bekanntlich ansteckend sein soll, treffen sich Freunde einer positiven...

  • Kamen
  • 17.04.15
  • 2
Ratgeber
Die Centermanagerin und Schirrmherrin, Frau Alexandra Wagner, bei der Auftaktveranstaltung
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Vergnügte und interessierte Besucher am Tag der Seltenen Erkrankungen

Kalt war es draußen, doch im Einkaufszentrum am Limbecker Platz in Essen herrschte gute Stimmung. Die Ausstellung anlässlich des Tages der Seltenen Erkrankungen am 28. Februar war ansprechend gestaltet, die Auftaktveranstaltung ließ die Besucher aufmerksam werden. Interessenten aus dem Strom der Einkaufswilligen fanden ihren Weg an die Informationsstände der Patientengruppen und -verbände. Wer sich an einem Samstag in die Innenstadt von Essen begibt, um shoppen zu gegen, hat nicht vor, sich mit...

  • Essen-Süd
  • 13.03.15
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Überregionales
Seit mehr als 30 Jahren setzt sich der Elterntreff am Klinikum für krebskranke Kinder und ihre Familien ein. | Foto: Schmitz

„Ein großes Stück Hoffnung“

Wenn ein Kind an Krebs erkrankt, ist das für die ganze Familie eine schwere Zeit. Zu den Sorgen um Gesundheit und Leben des kleinen Patienten kommen Termine bei Ärzten und in Kliniken, das Familienleben und die Geschwisterkinder leiden unter der Belastung und der Zeitnot der Eltern. Seit mehr als 30 Jahren setzt sich in Dortmund der Elterntreff leukämie- und tumorerkrankter Kinder für die Eltern, die Geschwister und die Kranken selbst ein. Am 19. Februar 1985 wurde der Verein offiziell...

  • Dortmund-City
  • 17.02.15
Ratgeber

Es ist nicht schlimm mal ein Angsthase zu sein.

Viele Menschen, die vergnügt in den Weihnachtsurlaub Richtung Berge oder Südsee gestartet sind, kommen in diesen Tagen krank wieder zurück. An ihren Ferienorten litten sie an Nomophobie. Nomophobie ist die Angst vor dem Gefühl, nicht erreichbar, in einem Funkloch gefangen und von der Welt abgeschnitten zu sein. Der deutsche Name leitet sich aus dem englischen Begriff für "No Mobile Phone Phobia" ab. Sie ist eine neuartige Krankheit, die nicht zu unterschätzen ist. Schlimmer ist nur noch die...

  • Essen-Ruhr
  • 07.01.15
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Politik
Der Geschäftsführer des Klinikums Rudolf Mintrop (m.) freut sich über die Genehmigung von Ministerin Steffens (r.) zur Restfinanzierung von 550 000 Euro für einen kinderfreundlichen MRT.
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Land fördert Kinder-MRT - Nach langem Spendensammeln finanziert NRW die restlichen Kosten für ein neues Gerät

In vielen Aktionen haben das Klinikum, Verbände und Privatpersonen für einen MRT Geld gesammelt, das den Kinder weniger Angst macht. Nun gibt das Land die fehlenden 550 000 Euro zur Neuanschaffung dazu. Die Förderung ist einzigartig in Europa und Gesundheitsministerin Barbara Steffens konnte den Verantwortlichen der Klinik nun den Förderbescheid übergeben. Die Kosten zur Anschaffung eines neuen, kinderfreundlicheren MRTs (Magnet-Resonanz-Tomographen) übernimmt das Ministerium für Gesundheit,...

  • Dortmund-City
  • 15.12.14
Ratgeber

Sucht im Alter

Beim nächsten „Forum im Wilhelm-Hansmann-Haus" am Mittwoch, 13. November um 15 Uhr, referieren und diskutieren Experten zum Thema „Sucht im Alter - ein gesellschaftliches Tabuthema?" Der Hintergrund: Die Zahl älterer Menschen, die Missbrauch oder eine Abhängigkeit von Alkohol und anderen Substanzen, aber auch anderweitiges süchtiges Verhalten aufweisen, geht nach aktuellen Schätzungen der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen in die Millionen. Bisher, so scheint es, erhalten aber nur wenige...

  • Dortmund-City
  • 10.10.13
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Überregionales
Lachen in der Gemeinschaft macht nicht nur Spaß, sondern ist zudem noch äußerst gesund. | Foto: privat

Lachyoga in Kamen: "Wir lachen nicht, weil wir glücklich sind. Wir sind glücklich, weil wir lachen."

Wir alle wissen: Lachen ist die beste Medizin. Und wie man diese Medizin "einnimmt", das können Interessierte am Sonntag erfahren. In Kamen-Heeren startet um 11 bei Friedhelm Koch, Luisenstraße 9, das erste öffentliche Treffen des Lachclubs Kamen statt. Nachfolgetermine stehen schon fest. Lachen und Yoga? Wie passt das denn zusammen? Sehr gut, sind sich Friedhelm Koch und Hedwig Münch, die Initiatoren des Lachclubs sicher. 1995 erfand der indische Arzt, Dr. Madan Kataria mit seiner Frau Madhuri...

  • Kamen
  • 05.07.13
Politik
Grüne Medizin. Viele Patienten werden kriminalisiert statt versorgt | Foto: Kokopelli  / pixelio.de

Die Nöte der Cannabispatienten

(ein Bericht von Andreas Rohde) Am 20. Juni fand in Bonn eine Kundgebung und Infoveranstaltung der 'Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin' (ACM) statt. Ich war dort für einen kleinen Redebeitrag eingeladen und möchte hier mal von diesem Tag berichten. Um die Mittagszeit - auf dem Hinweg - schien es, als wolle Petrus das Ganze in Regenfluten ersäufen. Ein heftiges Unwetter zog über das Rheinland und verursachte viele lokale Überschwemmungen. Ich dachte so was wie: 'Wow, welch ein Sinnbild...

  • Wesel
  • 21.06.13
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Ratgeber

Marktführer mit herausragender Qualität: Leitende Ärzte der Capio Venenkliniken bewerten alternative OP-Techniken

In Deutschland hat sich Capio neben Akuthäusern, Rehabilitationskliniken und Pflegezentren vor allem auf die Therapie von Venenerkrankungen erfolgreich spezialisiert und ist mit jährlich rund 36.000 „Operativen Eingriffen von Krampfadern am Bein“ Marktführer: (Quelle: www.weisse-liste.de 2013). Im internationalen Vergleich wissenschaftlicher Daten sind die Capio Venenzentren (Deutschland) auch Spitzenreiter in der Behandlungsqualität: Bei Rezidivquoten (Rezidiv = Wiederauftreten) und...

  • Hilden
  • 28.05.13
  • 1
Natur + Garten
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Die Kaktusblüte und ihre Feige

In Mexiko werden die Kaktusfeigen schon seit etwa 9000 Jahren angebaut und noch länger geerntet. Hier werden die jungen, weichen Sprosse des Feigenkaktusses als Gemüse hoch geschätzt. Die Nopalitos, wie die Mexikaner diese Schösslinge nennen, sind in diesem Stadium reich an Inhaltsstoffen. Erst werden die Stacheln entfernt, dann werden die Nopalitos getrocknet, in kleine Stücke gehackt und gekocht.

  • Essen-Ruhr
  • 28.04.13
  • 7
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