Makrofotografie und Nahaufnahmen

Beiträge zum Thema Makrofotografie und Nahaufnahmen

Natur + Garten
9 Bilder

Porzellanblume

Die Pflanzen der Gattung Hoya (Wachs-oder Porzellanblume) sind kletternde, meist niedrig wachsende Sträucher mit dicken, fleischigen Blättern und wachsartigen, sternförmigen Blüten. Die Pflanze besitzt ein weites natürliches Verbreitungsgebiet in Asien, Australien und Ozeanien und gedeiht bis in Höhenlagen von etwa 2500 Meter.

  • Essen-Ruhr
  • 27.08.14
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Natur + Garten
41 Bilder

Dahlien mit und ohne Besucher

Der Starkregen der letzten Tage hat der Dahlie eher geschadet als genutzt. Dahlien kommen ganz gut mit Trockenheit zurecht, das soll nicht heißen, dass grundsätzlich zu spät gegossen werden soll. Ein grüner Daumen ist hier schon angebracht. Ich hoffe, dass man in meinen Bildern die Schönheit und Pracht dieser faszinierenden Blumen erkennen kann.

  • Essen-Ruhr
  • 05.08.14
  • 12
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Natur + Garten
54 Bilder

Für Dich

.....soll`s bunte Rosen regnen; Dir möchte ich noch viele Jahre begegnen! Danke für die schönen, romantischen und erlebnisreichen 35 Jahre +!

  • Essen-Ruhr
  • 22.05.14
  • 21
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Natur + Garten

Die chinesische Zwergbanane

Musella lasiocarpa ist eine aufregende Banane, da sie aus Höhenlagen von eisigen 2800 m in der chinesischen Provinz Yunnan stammt. Die Pflanze erreicht maximal nur eine Höhe von 1,5 m. Sie verträgt niedrige Temperaturen bis zu 10˚C und bevorzugt im Freiland volle Sonne oder Halbschatten. Wäre somit idealerweise die perfekte Garten- bzw. Zimmerpflanze.

  • Essen-Ruhr
  • 06.05.14
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Natur + Garten
3 Bilder

Solanum pyracanthum ist ein exotisches und giftiges Nachtschattengewächs

Man weiß nicht so genau, woher der Name „Nachtschatten“ kommt. Man vermutet, das habe mit der Verbindung Medizin und Magie im Mittelalter zu tun. Eher glaube ich an die Deutung, dass alle Pflanzen dieser Familie Giftstoffe enthalten, die zu Vergiftungen (Schaden – nicht Schatten) und zu Bewusstlosigkeit (Umnachtung) und sogar zum Tod führen können. Das hört sich doch eindeutig spannender an.

  • Essen-Ruhr
  • 05.05.14
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Natur + Garten
5 Bilder

Sie ist kein Salatblatt

Tulpen sind giftig für Hunde und Katzen, für Nager, wie Hasen und Kaninchen, Hamster und Meerschweinchen. Eine Vergiftung verläuft mit Speichelfluss, Erbrechen, Magen- Darmbeschwerden und Durchfall.

  • Essen-Ruhr
  • 09.03.14
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Natur + Garten
6 Bilder

Ich lass euch nicht im Regen stehen!

Weiße Zungenblüten, gelbe Mitte – so lautet das Erfolgsmotto der Strauchmargerite (Argyranthemum frutescens). Jede einzelne der Blüten strahlt wie eine kleine Sonne auch noch dann wenn der Regen fällt.

  • Essen-Ruhr
  • 09.11.13
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Natur + Garten
4 Bilder

Die Herbstzeitlose

Wenn die Herbstzeilose blüht, sie keinen Duft mehr versprüht, keine Falter mehr drauf fliegen, wird der Frost sie bald besiegen!

  • Essen-Ruhr
  • 12.10.13
  • 6
  • 8
Ratgeber
6 Bilder

Finger weg, liebe Kinder!

Der Liebesperlenstrauch wird im Frühjahr und Sommer kaum beachtet. Im Herbstgarten aber ist sie mit ihren auffälligen violetten Beeren, ein absoluter Hingucker. Der aufrecht wachsende Strauch wird kaum drei Meter hoch und selten breiter als zweieinhalb Meter.Der Liebesperlenstrauch auch Schönfrucht ist schwach giftig und wurde nach den Liebesperlen benannt. Wenn man kleine Kinder hat, sollte man daher gut achtgeben, dass sie nicht davon naschen.

  • Essen-Ruhr
  • 08.10.13
  • 13
  • 6
Natur + Garten
36 Bilder

Die Schöne aus Mexiko

Blüten in unzähligen Formen und knalligen Farben – Dahlien ziehen ab Juli alle Blicke auf sich und blühen bis zum ersten Frost. Und Dahlien liegen voll im Trend, sie sind robust, versprechen pure Sommerlaune und einen Hauch von Landleben. Es gibt Dahlien mit vielfältigen Blütenformen – manche sind von einfacher, wildblumenähnlicher Schönheit, andere sind halbgefüllt und erinnern an Anemonen, wieder andere verbreiten spielerische Leichtigkeit durch ihre pomponartigen Blütenbälle oder ähneln...

  • Essen-Ruhr
  • 07.08.13
  • 13
Ratgeber

Heißhunger auf Süßes

Manche Menschen halten lange Pausen ohne Essen gut durch. Sie verspüren mit der Zeit vielleicht ein leichtes Hungergefühl, aber sie können warten, auch wenn das geplante Abendessen sich um eine Stunde verzögert. Andere wiederum schaffen das gar nicht. Ihnen knurrt schon zwei Stunden nach dem Essen der Magen. Wenn sie dann nicht bald etwas zwischen die Zähne bekommen, werden sie nervös und unausstehlich. Sie fühlen sich schwach, das hohle Gefühl in der Magengrube quält sie regelrecht. Das kann...

  • Essen-Ruhr
  • 04.08.13
  • 11
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  • 2
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