Politik
Genossenschaftliches Wohnprojekt fürs "Ledigenheim" wird vorgestellt
Der Name Ledigenheim hält sich hartnäckig. Doch in dem teils denkmalgeschützten Gebäude an der Seumannstraße, wo einst die unverheirateten Arbeiter der Zeche Helene untergebracht waren, wohnt schon lange niemand mehr, überhaupt steht es leer. Jetzt gibt es neue Nutzungspläne. Die wollen auf die alte Nutzungsform zurückgreifen, nämlich Wohnen. Zwischenzeitlich war das von dem bekannten Architekten Edmund Körner entworfene Haus als Verwaltungsgebäude und für den Katastrophenschutz der Feuerwehr...