Klaus-Peter Wolf

Beiträge zum Thema Klaus-Peter Wolf

Kultur
Krimi-Autor Klaus-Peter Wolf liebt sein Publikum und genießt es ihm bei seinen Lesungen nahe zu sein. Langsam kommt er wieder in den Genuss seiner Fans, so wie bei einer Lesung auf Langeoog in dieser Woche. Und natürlich freut er sich gerade angesichts der Corona-KIrise, wenn seine Fans für ihn bei der mimi abstimmen. Foto: Christa Bürkel

Klaus-Peter Wolf ist nominiert für den „MIMI“-Krimipreis des Deutschen Buchhandels
Bettlektüre für Mimi

„Publikumspreise sind die schönsten Preise!“, freut sich Klaus-Peter Wolf, der bereits zahlreiche Preise für seine Bücher und Filme im In- und Ausland erhielt. Nun sind gleich zwei seiner Romane - „Rupert Undercover“ und „Ostfriesenhölle“ - für den Krimipreis des Deutschen Buchhandels, MIMI, nominiert. Bereits 2017 wurde Klaus-Peter Wolf die MIMI auf dem Münchener Krimifestival für seinen Roman „Ostfriesenschwur“ verliehen. Für den Literaturpreis MIMI nominieren zunächst Buchhändler ihre...

  • Gelsenkirchen
  • 10.10.20
Kultur
Eigentlich ist Klaus-Peter Wolf so schnell durch nichts aus der Ruhe zu bringen, doch der Leserbriefschreiber hat ihn auf die Palme gebracht. Umso mehr freut er sich bereits auf die Lesetour durch das Ruhrgebiet, die ihn am Freitag, 27. September, um 20 Uhr ins Kleine Haus des Musiktheaters im Revier führt. Und hier wird Wolf mit offenen Herzen und Armen empfangen. Versprochen! Foto: Wolfgang Weßling
2 Bilder

Denn hier empfängt man den als „Nestbeschmutzer“ beschimpften Klaus-Peter Wolf herzlich und mit offenen Armen
Ein (unbeabsichtigtes) Lob für Gelsenkirchen

Der in Gelsenkirchen gebürtige Bestseller-Autor Klaus-Peter Wolf hat derzeit einen Fan der anderen Art. Denn dieser profiliert sich als Leserbriefschreiber und attackiert den Autor der Ostfriesenkrimis als „Nestbeschmutzer“. Der fleißige Leserbriefschreiber rät Wolf darum, nach Gelsenkirchen zurück zu gehen, weil hier „Nestbeschmutzern“ keine Strafe droht. Wenn das nicht ein Lob für Gelsenkirchen ist... Noch dazu, wenn man bedenkt, dass Gelsenkirchen es dem verärgerten Ostfriesen zu verdanken...

  • Gelsenkirchen
  • 14.08.19
  • 1
  • 2
Kultur
An der Nordseeküste hat Klaus-Peter Wolf seine Wahlheimat gefunden und genau dort verortet er auch seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen, denn da kennt er sich aus und kennt die Menschen, die auch oft genug in seinen Büchern eine Rolle spielen. Foto: Gaby Gerster
3 Bilder

Der Reigen mit Klaus-Peter Wolfs Ostfriesenkrimis geht weiter
„Ostfriesensünde“ am Samstag im ZDF

Und in dieser dritten Verfilmung eines Ostfriesenkrimis aus der Feder des gebürtigen Gelsenkircheners Klaus-Peter Wolf durch die Schiwago-Filmproduktion aus Berlin wird es wieder dramatisch und spannend und das alles vor der Kulisse des Weltkulturerbes Wattenmeer am Strand von Norddeich. Am Samstag, 2. Februar, wird die dritte Verfilmung eines Ostfriesenkrimis ausgestrahlt. „Ostfriesensünde" läuft dann um 20.15 Uhr im ZDF. Die Titelmelodie summt Wolfs Ehefrau Bettina Göschl, die mit ihren...

  • Gelsenkirchen
  • 30.01.19
Kultur
Klaus-Peter Wolf und seine Gattin Bettina Göschl sind auch beruflich ein überaus erfolgreiches Paar. Gerade wurden sie auf der Leipziger Buchmesse mit dem Publikumspreis des deutschen Buchhandles "HÖRkulino" ausgezeichnet. Foto: Privat
10 Bilder

Ostfriesenkrimi-Premiere in Ostfriesland

Der inzwischen zwölfte Ostfriesenkrimi aus der Feder des gebürtigen Gelsenkircheners Klaus-Peter Wolf ist zwar schon seit Februar im Buchhandel und stürmte direkt nach seiner Veröffentlichtung auf Platz eins der Spiegel-Bestsellerliste, wo er fünf Wochen verblieb, doch die feierliche Premierenlesung wurde erst im März mitten im Revier von Kommissarin Ann Kathrin Klaasen gefeiert. Mörderisches Treiben in der Sparkasse Für einen Abend verwandelte sich die Sparkasse des Städtchens Norden an der...

  • Gelsenkirchen
  • 31.03.18
  • 2
Kultur
Auch wenn der Titel etwas anderes sagt: Klaus-Peter Wolf mordet auch in Gelsenkirchen! | Foto: Cover

Klaus-Peter Wolf mordet auch in Gelsenkirchen

Es ist schon ein wenig gruselig, wenn man die Krimi-Erzählung „Nylonstrumpfmörder“ aus der Feder des gebürtigen Gelsenkircheners Klaus-Peter Wolfliest und dabei feststellt, dass er weiß wovon er redet! Der Mann weiß wovon er redet So beschreibt der Autor seine Schullaufbahn am Grillo Gymnasium, das zu seiner Zeit noch ein reines Jungen-Gymnasium war, für die Mädchen gab es ja das Ricarda-Huch-Gymnasium. Und er schreibt auch über den stadtbekannten Kunstlehrer, der selbst Meisterschüler von...

  • Gelsenkirchen
  • 11.08.14
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.