„Somewhere in Tonga“ gewinnt die LÜDIA
Der Sieger des 28. Lüner Kinofestes steht fest. Den begehrten und mit 10. 000 Euro dotierten 1. Preis, die LÜDIA, gewann Florian Schewe mit dem Film „Somewhere in Tonga“. Nach einer wahren Geschichte wurde dieser Film mit einem geringen Budget gedreht. Darin geht es um einen Sozialarbeiter, der unkonventionelle Methoden bei der Erziehung von Jugendlichen aanwendet. Ein Jahr verbringt er mit dem 16-jährigen aggressiven, frustrierten und gewalterfahrenen Marcel in Tonga, quasi am Ende der Welt....