Kindheit

Beiträge zum Thema Kindheit

Ratgeber

Keine spielenden Kinder
Kindheit früher und heute

Meine Kindheit war in den 1970er Jahren. Wir spielten in den Gärten und auf der Straße: Fangen, Verstecken, Gummitwist, Himmel & Hölle, "Kaufladen", "Familie", fuhren mit unseren Fahrrädern, Rollern, Rollschuhen und Kettcars auf der Straße. Nur wenn es regnete, waren wir drin. Dort spielten wir mit meinen Barbies oder der elektrischen Eisenbahn meines Bruders. Fernsehen durften wir auch, aber wenn unsere Lieblingssendung ( Heidi, Biene Maja, Michel aus Lönneberga...) zuende war, wurde der...

  • Duisburg
  • 14.03.24
  • 4
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Vorstand und Geschäftsführung des neuen Evangelischen Kindertagesstättenverbandes Essen vor dem Haus der Evangelischen Kirche: Michaela Ahne-Gier (2.v.li), Heidi Krampe (Mitte) und Pfarrerin Ellen Kiener (Vorsitzende des Vorstandes, 4.v.li.) werden von den beiden Geschäftsführern Matthias Lohaus (li.) und Jörg Walther eingerahmt. | Foto: Kirchenkreis Essen/Alexandra Roth

Evangelische Kirche
Neun Gemeinden gründen neuen KiTa-Verband

Neun Kirchengemeinden gründen zum 1. August den „Evangelischen Kindertagesstättenverband Essen“. Er löst die beiden bisherigen KiTa-Verbände „Essen-Nord“ und „Essen-West und Rüttenscheid“ ab, denen zusammen acht Gemeinden mit 19 Kindertagesstätten angehörten; als weiteres Mitglied schließt sich nun die Evangelische Kirchengemeinde Bedingrade-Schönebeck mit ihrer KiTa Brausewindhang dem neuen Verband an. Der Evangelische Kindertagesstättenverband Essen trägt die Arbeit von zwanzig...

  • Essen
  • 22.07.21
Ratgeber
Marita Mirbach, geborene Kostmann, bei der Einschulung 1959.  | Foto: Mirbach
3 Bilder

Marienviertel-Projekt der Caritas
„Das Leben war damals anders“

Witten aktuell veröffentlicht eine weitere Geschchte Der Caritasverband Witten hat das Projekt im Marien-Viertel "DasMachenWirGemeinsam" ins Leben gerufen - hierbei soll es um Geschichten und Bilder gehen, die das Aufwachsen im Marien-Viertel zeigen. Die folgende Geschichte wird erzählt von Marita Mirbach. „Ich bin als zweites von drei Mädchen in meinem Elternhaus in der Hochstraße 7-9 geboren – das war 1953. Die Hochstraße ist ein kleiner Abzweig der Marienstraße. Das Marien-Viertel war meine...

  • Witten
  • 04.06.21
Kultur
Außerhalb des Leistungssports gehörten bis in die 1950er-Jahre eiserne Rollen und an die Schuhsohlen geklemmte Spannbacken mit Lederriemen zu den Standardmerkmalen von Rollschuhen. Später wurden fest an die Stiefel montierte Rollen üblich (im Bild). Mit den Rollerboots, auch Rollerskates oder Disco-Roller genannt, mit ihren bunten Stiefeln, weichen, breiteren Rollen und lenkbaren Chassis wandelte sich Ende der 1970er Jahre das Bild. Foto: Pixabay

Das Ruhr Museum ist auf der Suche nach Exponaten
„Kindheiten im Ruhrgebiet“

Das Ruhr Museum bittet die Ruhrgebietsbevölkerung um Hilfe. Es plant im Frühjahr 2020 die Ausstellung „Kindheiten im Ruhrgebiet“. Sie zeigt Objekte, die zusammen mit ihrer persönlichen Geschichte, Erinnerungen an Kindheiten im Ruhrgebiet präsentieren. Die Auseinandersetzung mit den Objekten soll Besucher anregen, die eigenen Kindheitserinnerungen zu wecken und zu vergleichen. Dafür sucht das Museum noch Exponate aus der Zeit von 1960 bis 1989, die auf Dachböden liegen oder ihren Ehrenplatz im...

  • Essen-Borbeck
  • 19.07.19
  • 3
  • 1
Überregionales

Nyltesthemden - ein Kindheitstrauma

Was hatte die damalige Werbung nur sich gedacht ?`Und was die Hemdenhersteller ? Absolut bügelfrei, zumindest die ersten Wochen noch weiß, und ein Tragekomfort, den man noch heute suchen muss, weil es ihn nie gab. Ich war noch nicht lange in der Schule, trug also schon mal öfter lange Hosen. Und dazu musste am Sonntag oder zu feierlichen Geburtstagen, der eigene gehörte nicht dazu, ein weißes Hemd her. Und Anfang der 60iger Jahre war es der Verkaufsschlager schlechthin. Das Nyltesthemd mit den...

  • Dorsten
  • 15.07.12
  • 3
LK-Gemeinschaft
Mein erster Schultag

"PAPA,heißen alle Männer WERNER?"

Mit gerade mal 4 Jahren hatte ich von dieser Welt noch nicht viel mehr gesehen als mein Elternhaus und unsere Gärtnerei. Um sich in seiner Referendarzeit etwas hinzuzuverdienen, arbeitete in unserer Gärtnerei für kurze Zeit ein angehender Lehrer. Ich mochte ihn auf Anhieb und meine Eltern hatten Mühe mich von ihm fernzuhalten. Ständig war ich in seiner Nähe zu finden. Sein Name war Werner Penderak. Während einer Frühstückspause saß ich bei meinem Vater auf dem Schoß. Mein Vater hieß auch...

  • Rees
  • 23.11.10
Überregionales
Sie hat Mut zur Lücke! | Foto: Uwe Künkenrenken

Mut zur Lücke

Kindliche Unbekümmertheit geht uns immer mehr verloren. Schade eigentlich! Mut zur Lücke! Das sagt sich so leicht. Wie oft fehlt sie uns? Die Experten in der Forschung haben festgestellt, dass unser Gehirn früh voraussagt, was eine Handlung bewirken wird. Bei Pianisten meldet der Kopf schon den Fehler, bevor die falsche Taste getroffen ist. Na, so was! Wie ist das denn bei mir? Meine Sorge: „Das ich mich jetzt nur nicht verspreche!“ Und schon ist es passiert! So begrüße ich unsere japanischen...

  • Arnsberg
  • 30.08.10
  • 12
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