Inszenierung

Beiträge zum Thema Inszenierung

Kultur
Szene aus "Die Schöne und das Biest" mit Max Ranft und Ann-Kathrin Hinz. | Foto: Birgit Hupfeld

Kinder- und Jugendtheater spielt im Schauspielhaus Dortmund "Die Schöne und das Biest"
Vorverkauf für das Weihnachtsmärchen läuft

Nach einem Jahr Corona-Pause gibt es endlich wieder ein Weihnachtsmärchen des Kinder- und Jugendtheaters im Schauspielhaus. „Die Schöne und das Biest“ ist die weltberühmte Geschichte von Belle und dem Biest und einer fast unmöglichen Liebe, die am 12. November um 18 Uhr in der Inszenierung von KJT-Direktor Andreas Gruhn Premiere feiert. Mit einem Jahr Verspätung, denn wegen Corona musste auch das Weihnachtsmärchen pausieren. Jetzt ist die Produktion für Menschen ab 6 Jahren an zahlreichen...

  • Dortmund-City
  • 04.10.21
Kultur
Um auf ihre schwierige Situation in der Corona-Krise aufmerksam zu machen, starten zwei Dortmunder Kulturorte eine Kunstaktion: Sie werden zu Fußballclubs, denn die interessierten in Dortmund immer. Im Bild Julian Gauda als Jörk Trenner, Trainer des SpvG Rekorder bei der Präsentation der Teams, die Sonntag erstmals spielen.  | Foto: Schmitz

Kunstprojekt der von der Pandemie getroffenen Dortmunder Kulturorte
„Dann spielen wir halt auch Fußball“

Trotz Sommerpause wird in Dortmund endlich wieder Fußball gespielt. Nicht der große BVB startet in die Saison, sondern zwei Kulturinstitutionen, der Rekorder in der Nordstadt und das Salon Atelier im Unionviertel, treten am Sonntag, 26.Juli, um 15 Uhr gegeneinander an. Eigentlich bereichern die beiden Institutionen das Kulturleben der Stadt mit Ausstellungen, Konzerten und anderen Formaten. Doch aufgrund der Corona-Pandemie können sie ihre Türen gerade nicht öffnen. Um auf die schwierige...

  • Dortmund-City
  • 27.07.20
Kultur
Parallel wird auf der Bühne in Dortmund und in Berlin geheiratet. | Foto: Hupfeld

Zeitgleich in Dortmund und in Berlin auf der Theaterbühne
Zum letzten Mal zu erleben: „Die Parallelwelt“

Diese besondere Reise durch Zeit und Raum gibt es jetzt nur noch zwei Mal zu sehen: Kay Voges‘ Kult-Inszenierung „Die Parallelwelt“, in der das Dortmunder Ensemble mittels Glasfaserkabel gemeinsam mit den Schauspielern des Berliner Ensemble in zwei verschiedenen Städten gleichzeitig spielt, verabschiedet sich endgültig vom Spielplan. Die fantastische Geschichte von Freds Leben, von der Geburt bis zum Tod, war seit der Premiere vor einem Jahr immer ausverkauft. Für die letzten beiden Termine am...

  • Dortmund-City
  • 12.11.19
Kultur
Beste Schauspielerin ist mit ihrer Kollegin Marlena Keil Bettina Lieder. | Foto: Philip Lethen
6 Bilder

Publikum und Kritiker vergaben am Theater Preise

Die Publikums- und Kritikerpreise für die Saison 2017/18  vergab nach der letzten Vorstellung der Spielzeit gab der Förderverein „Dortmunder für ihr Schauspiel“. Das Publikum konnte online und per Stimmzettel wählen. Die Auszeichnung als beste Schauspielerin teilen sich in diesem Jahr Bettina Lieder („Fahrenheit 451“, „Der Kirschgarten“, „Das Internat“, „Schöpfung“) und Marlena Keil („Der Kirschgarten“, „Übergewicht, unwichtig: Unform“, „Orlando“, „Zerline“, „Schöpfung“). Kirschgarten als...

  • Dortmund-City
  • 16.07.18
Kultur
Kay Voges forscht weiter nach Gegenwartsphänomenen im „Goldenen Zeitalter“. | Foto: Archivfoto

Theaterexperiment und Kultabend am Dortmunder Schauspiel geht weiter

Der Kultabend mit Live-Regie, Theaterloborcharakter und Live-Dramaturgie im Schauspielhaus wird mit neuen Szenen und Figuren unter dem Namen „the return of Das Goldene Zeitalter - 100 neue Wege dem Schicksal das Sorgerecht zu entziehen“ am 27. Febuar fortgesetzt. Die Leitung hat Kay Voges. Tommy Finke sorgt für die Musik. Weitere Info unter http://www.theaterdo.de/detail/event/842/?not=1.

  • Dortmund-City
  • 19.01.15
Kultur
Familiendrama live: Handelsvertreter Willy Lohmann (Andreas Beck) hier mit Ehefrau Linda (Carolin Wirth) scheitert nicht nur an den Erwartungen seines Chefs sondern auch an seinen eigenen. | Foto: Theater Dortmund
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Ein Stück vom Scheitern: Tod eines Handlungsreisenden

Was ist ein Mensch wert? Zählen nur Status und Stellung? Das sind Fragen die Regisseurin Liesbeth Colthof in „Der Tod eines Handlungsreisenden“ in Dortmund von der Bühne regnen lässt. Zeitlos inszeniert sie Arthur Millers mit dem Pulitzer Preis ausgezeichnetes Drama im Dortmunder Schauspielhaus. Und das Publikum ist begeistert. Alt, ausgelaugt und müde erlebt es den überforderten Protagonisten Willy Lohmann, der an der Verwirklichung des amerikanischen Traumes scheitert. Abgerockte Häuser im...

  • Dortmund-City
  • 20.10.14
Kultur
Doch ebenso wenig wie der Eros lässt Tannhäuser (Daniel Brenner) der Gedanke an Erlösung los. | Foto: Thomas M. Jauk
7 Bilder

Wagners Tannhäuser als Rausch der Emotionen in der Oper

Was ist der Sinn des Lebens, das ist die Frage, in der es in Wagners Werk auf der Opernbühne am Samstag, 8. Februar, ab 18 Uhr geht. Der mittelalterliche Minnesänger Tannhäuser hat es sich in einem heidnischen Paradies gemütlich eingerichtet. Von Buh-Rufen bis zu begeistertem Applaus reichten die Reaktionen auf Kay Voges bild- und filmgewaltige Inszenierung. Eine Einführung zur über vier- stündigen Aufführung beginnt bereits um 17.15 Uhr im Opernhaus. Näheres hier.

  • Dortmund-City
  • 07.02.14
Kultur
Mit starken Bildern und Stimmen beeindruckt die Dortmunder Thannhäuser-Inszenierung im Opernhaus. | Foto: Thomas M. Jauck
4 Bilder

Sonntag in die Oper

In ein Bildtheater verwandelt Theaterdirektor Kay Voges seinen Thannhäuser und daran schieden sich schon bei der ausverkauften Premiere die Geister. Die große romantische Oper von Richard Wagner wird Sonntag (5.) um 17 Uhr im Opernhaus aufgeführt. Bereits um 16.15 Uhr beginnt für Wagner-Fans und alle, die es werden wollen, eine Einführung im Foyer. Was ist der Sinn des Lebens, das ist die Frage, in der es in Wagners Werk auf der Opernbühne bis 21.15 Uhr geht: Der mittelalterliche Minnesänger...

  • Dortmund-City
  • 03.01.14
  • 1
  • 1
Kultur

Der Meister und Margarita

Die große Reise durch Zeit und Raum beginnt am Moskauer Patriarchenteich. Zwei überzeugte Atheisten im Gespräch: Chefredakteur Berlioz übt Kritik am jungen Lyriker Besdomny: Aus dessen neustem Poem gehe nicht klar genug hervor, dass die Jesus-Geschichte – wie auch Gott – reine Fiktion sei! Doch dann mischt sich ein Passant ins Gespräch, der behauptet, Gott existiere absolut! Kurze Zeit später – Berlioz ist inzwischen der Kopf von einer Straßenbahn abgetrennt worden – wird Besdomny klar, daß der...

  • Dortmund-City
  • 02.10.12
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