Industriekultur in Dortmund

Beiträge zum Thema Industriekultur in Dortmund

Fotografie
In den frühen Morgenstunden
14 Bilder

Heimat oder Industrieschrott
Die Überbleibsel von Phönix West

Heimat, Kunst oder Industrieschrott? Für den einen ist es vor sich hin rostender Schrott, der weggesprengt werden sollte, für den anderen ein Stück Heimat. Gut, dass es verschiedene Ansichten gibt. Sonst würden wir entweder keinen Platz für etwas Neues haben oder keinerlei Erinnerung an unsere Geschichte. Für mich ist es mehr Heimat, die ich gerne behalte. Vorab möchte ich bemerken, dass einige Fotos "surrealistisch" bearbeitet wurden, so dass der Rost besser zur Geltung kommt. Fotos nach dem...

  • Dortmund-Nord
  • 01.06.21
  • 4
Kultur
- Die Schulklasse des Gymnasiums An der Schweizer Allee in Dortmund mit ihren Lehrern und den Verantwortlichen des Museums...

NEUES AUS DEM HOESCH-MUSEUM: Am 13.11.2014 begrüßte das Museum den 100.000. Besucher...

- Die Schallgrenze ist überschritten! Seit der Eröffnung im Oktober 2005 besuchten100.000 Besucher das Hoesch-Museum Dortmund. An diesem Donnerstag war es soweit: Eine Schulklasse des Gymnasiums An der Schweizer Allee besuchte im Rahmen der mit dem Westfälischen Wirtschaftsarchiv (WWA) eingegangenen Bildungspartnerschaft das Hoesch-Museum als außerschulischen Lernort und „knackte“ dabei die 100.000 Besucher-Marke. WWA-Direktor Dr. Karl-Peter Ellerbrock, zugleich Vorsitzender der Freunde des...

  • Dortmund-Ost
  • 22.11.14
Kultur
- Exponat des Monats Juni 2014: "Weichenbau in der Maschinenfabrik Deutschland"
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HOESCH-MUSEUM: Exponat des Monats Juni 2014

In diesem Monat stellt das HOESCH-MUSEUM aus dem Bestand der Ausstellung ein Werk des Künstlers und Grafikers Ulrik Schramm vor. Das Werk entstand um 1960 und zeigt eine Montage-Ansicht aus der Fertigung der Weichenbau-Abteilung der ehem. Maschinenfabrik Deutschland. - Ulrik Schramm war Werbegrafiker und Illustrator. Neben Kinderbuchillustrationen machte er sich durch seine Grafiken für Kalender und Bücher des Dortmunder Hoesch-Konzerns einen Namen. In den 1930er Jahren sammelte Schramm erste...

  • Dortmund-Ost
  • 01.06.14
Kultur
Band 1 behandelt die ehem. Stahlbau-Hochburg an der Weißenburger Straße.
Hier befanden sich neben den ehemaligen Weltfirmen Jucho und Klönne auch noch die Dortmunder Traditionsfirmen Schüchtermann, Kremer & Baum und Willmann. Die Firmengeschichten werden geschildert und ein kurzer Spaziergang zum Nachvollziehen führt vom alten Werkseingang Weißenburger Straße unter zwei sehr interessante Brücken an der Weißenburger Str./Oesterholzstr. bis zum in Dortmund einmaligen Brückenensemble Gronaustraße...
5 Bilder

NEUES AUS DEM HOESCH-MUSEUM...

- Die Serie "Industriegeschichtliche Blätter" ist um eine Dokumentation erweitert worden! - Band 5 beschreibt eine Nachkriegsgeschichte, die heute noch den Namen Hoesch mit der Gemeinde Ladbergen verbindet... Die Geschichte beschreibt die einmalige Erholungsmaßnahme, welche die Belegschaftsmitglieder der Westfalenhütte zu einem Landaufenthalt nach Ladbergen führte. In Absprache mit Werksarzt und Betriebsrat wurden die schwer arbeitenden Stahlarbeiter in den 1950er Jahren ins Münsterland zur...

  • Dortmund-Ost
  • 08.04.14
Kultur
Hochofenabstich in Hörde aus demJahre 1906 (Leihgabe ThyssenKrupp)
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HOESCH-MUSEUM: Exponat des Monats März 2014

Im diesem Monat stellt das HOESCH-MUSEUM aus dem Bestand der Ausstellung ein Werk des niederländischen Industriemalers Herrmann Heyenbrock vor. Johann Hermann Coenraad Heijenbrock (Rufname: Herman / geb. 1871 - gest. 1948) Gründer des Museums der Arbeit in Amsterdam Gemälde: Hochofenabstich in Hörde (1906) - Herman Heyenbrock wurde in Amsterdam geboren und stellte seine Kunst ganz in den Dienst der Darstellung von Industrie und Arbeitswelt. Mit siebzehn besuchte er die Rotterdam Academy und...

  • Dortmund-Ost
  • 25.02.14
  • 1
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