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Beiträge zum Thema hwg

Überregionales
Walter Schneider. Foto: Stadtarchiv Hattingen
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Wir sind Hattinger: Walter Schneider

Der langjährige Vorstandsvorsitzende der Hattinger Wohnstätten (hwg) Walter Schneider wurde am 6. Juni 1904 in Braunschweig geboren und kam als Fünfjähriger nach Hattingen. Er machte eine Ausbildung als Dreher und war das jüngste Ratsmitglied in Hattingen. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg er bei den Hattinger Wohnstätten ein und bekam den Spitznamen „tapferes Schneiderlein“. Bereits in jungen Jahren engagierte er sich in der sozialistischen Jugendbewegung. Nach seiner Ausbildung zum Dreher...

  • Hattingen
  • 30.06.17
Überregionales
So sollen die grundrenovierten Häuser in der Siedlung "Im Eickhof" in Niederwenigern einmal aussehen (mitte). Rechts: ein Beispiel für den angedachten Neubau, hinten links ein Haus im heutigen Zustand.  Grafik: HWG

Projekt "Im Eickhof": Hattinger Wohnstätten planen Quartiersentwicklung in Niederwenigern ab August 2017

Antworten auf die wichtigsten Fragen zum aktuellen Planungsstand bei der angekündigten Quartiersentwicklung „Im Eickhof“ gab jetzt die Hattinger Wohnstätten (HWG) auf einer gut besuchten öffentlichen Veranstaltung. Die 1960 erbauten 20 Häuser der Siedlung in Niederwenigern bieten nach Ansicht der größten Hattinger Wohnungsbaugesellschaft nicht mehr den aktuellen Wohn­kom­fort, wie er heute als Standard angesehen wird. Ungedämmte Fassaden, veraltetet Fenster und fehlende Kellerdecken, ungedämmte...

  • Hattingen
  • 14.09.16
  • 1
Überregionales
Mit der Vorstandsvorsitzenden der HWG, Erika Müller-Finkenstein, und Vorstandsmitglied David Wilde (rechts) stellten sich zum Gruppenfoto (v.l.) der neue stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Michael Neitzel und der ebenfalls frisch gewählte Aufsichtsratsvorsitzende Thomas Klein. Foto: Römer

Hattingen: Thomas Klein neuer Vorsitzender im Aufsichtsrat der HWG

Thomas Klein ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Hattinger Wohnstätten (HWG), dem größten Wohnungsunternehmen in Hattingen. Der 55jährige Rechtsanwalt aus Hattingen ist bereits seit Juni 2000 im HWG-Aufsichtsrat tätig, zuletzt als stellvertretender Vorsitzender. Jetzt übernahm er den Posten von Prof. Bernd Reiff, der nach der satzungsmäßigen Altersgrenze nach 14 Jahren aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden ist. Neuer stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates wurde Michael Neitzel (47)....

  • Hattingen
  • 19.09.14
Natur + Garten
Hier hat er gestanden, der Apfelbaum, den nicht nur Gisela Brudersen, André Adelstein und (hinten) Gerd Mackmann vermissen. Stattdessen entsteht hier ein Parkplatz. Der werde ebenfalls von vielen Mietern gewünscht, so Bauherrin HWG, so dass über die Vergabe der Stellplätze sogar per Los entschieden werden müsse.  Foto: Groß

HWG-Mieter ärgern sich: Parkplatz statt Apfelbaum

Parkplatz statt Apfelbaum, statt japanischer Blütenkirsche – nichts: So stellt sich seit ein paar Tagen der Ausblick für Mieter der Hattinger Wohnstätten (HWG) in der Eichendorffstraße 4a dar. Das gefällt nicht nur Gerd Mackmann nicht. „Da reden die bei der Genossenschaft immer von Klimaschutzsiedlung und dann so etwas“, empört er sich bei seinem Anruf in der STADTSPIEGEL-Redaktion. Dabei sei noch vor der Bauphase gerade der Apfelbaum durch besondere Maßnahmen geschützt worden: „Und jetzt ist...

  • Hattingen
  • 28.01.14
  • 1
Ratgeber
Vorstandreferentin Nina Weiß und Vorstandsmitglied David Wilde freuen sich sehr über das gute Abschneiden der Hattinger Wohnstätten (HWG) nach der repräsentativen Befragung von rund 450 Mitgliedern durch ein unabhängiges Institut.
Foto: Römer

Mieter sind mit HWG sehr zufrieden

Wie zufrieden sind die Mitglieder der Hattinger Wohnstätten (HWG) mit dem Service der HWG und der HWG allgemein? Wie wird die HWG von ihren Mitgliedern wahrgenommen? Was kann unternommen werden, um die Zufriedenheit der Mitglieder weiter zu erhöhen? Wie viele Unternehmen mit dem viel zitierten „sozialen Gewissen“ beschäftigt sich auch die HWG, größter Anbieter von Wohnraum in Hattingen, mit solchen Image-Fragen. Vorstandsmitglied David Wilde im Gespräch mit dem STADTSPIEGEL: „Eigentlich hätten...

  • Hattingen
  • 13.12.13
Überregionales
Meherer solcher Mosaike gibt es in der Südstadt. Durch die Renovierung der Häuser müssen sie zerstört werden, so die HWG, ein Abtragen sei technisch nicht machbar.  Foto: Biene

Mosaike in der Südstadt werden verschwinden

In der Südstadt wird kräftig umgebaut und renoviert. Doch was macht die HWG eigentlich mit den Fliesenmosaiken in der Südstadt wie zum Beispiel am Haus in der Schillerstraße 8? Der STADTSPIEGEL hat nachgefragt. David Wilde von der HWG erklärt: „Leider werden wir in Zukunft auf die Mosaiken verzichten müssen. Alle unsere Maßnahmen stehen unter dem Aspekt einer Klimasiedlung und es gibt viele energetische Vorgaben, die wir erfüllen müssen. Dazu gehört auch der Rückbau von Gebäudevorsprüngen, auf...

  • Hattingen
  • 13.12.11
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