Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

Politik
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Bürgergemeinschaft Langenfeld (B/G/L)
Langenfeld-Richrath: Gute Nachricht für den Burbach in Richrath - BRW repariert Schaden!

Schon Ende Juni haben wir darüber berichtet, dass der Burbach in Richrath durch ein defektes Wasserüberschlagsbauwerk einen großen Teil seines Wasser verliert, welches direkt in den angrenzenden Heinenbuschsee läuft und dadurch der Bach immer häufiger trockengefallen ist. Durch den Starkregen am 14.07. wurde dieses Bauwerk komplett zerstört, dass gesamte Bachwasser läuft seitdem in den See. Der Bergisch-Rheinische Wasserverband (BRW) hat nun die Sanierungsarbeiten gestartet. Im ersten Schritt...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 26.08.21
Politik
Das Ruhrhochwasser überflutete das Freibad Steele so heftig wie noch nie.
Foto: Stadt Essen

Essener Stadtrat beschäftigte sich mit Folgen der Hochwasserkatastrophe
Enorme Schäden

Der Rat der Stadt Essen befasste sich in der Grugahalle mit der Aufarbeitung der enormen Schäden durchs Juli-Hochwasser. Finanzielle Hilfen für betroffene Privatpersonen und Vereine sind auf dem Weg. Wie kann man zukünftig solche Katastrophen verhindern? Das Land NRW und auch die Kommune Essen legten Hilfsprogramme auf. Zunächst lieferte Kämmerer Gerhard Grabenkamp tagesaktuelle Zahlen. Die Stadt bekam 500.000 Euro vom Land. Bisher konnten 396 Anträge von Privatpersonen genehmigt und 814.000...

  • Essen
  • 26.08.21
  • 1
Politik
Foto: Begrünter Streckenabschnitt der U43 - Foto: M.Badura
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Tierschutzpartei fordert weiteren Baustein für ein besseres Stadtklima
Begrünt die Stadtbahn-Strecken vollständig!

"Das Schienenbett der U43 von der Hamburger Straße bis zur Haltestelle Funkenburg ist vollständig begrünt, warum wird dies nicht auf allen oberirdischen Strecken so umgesetzt?", fragt sich Michael Badura, Direktkandidat der Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei) für den Wahlkreis 142 (Dortmund I) und wohnhaft im Kaiserstraßen-Viertel und ergänzt: "Ich möchte an dieser Stelle gerne von der DSW21 wissen, wie viele und welche Herbizide auf dem restlichen Streckennetz zum Einsatz kommen...

  • Dortmund-City
  • 08.08.21
  • 3
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Politik
Kann es auch in Gladbeck zu Überflutungen kommen? Diese Frage beschäftigt derzeit viele Bürger, doch auf politischer Ebene sind es lediglich die GRÜNEN und die BIG, die diesbezüglich von der Stadt Gladbeck genauere Auskünfte erwarten. | Foto: Archiv

Flutkatastrophe auch in Gladbeck möglich?
Die Politik sorgt sich

Ein Kommentar Die Flutkatastrophe im Ahrtal hat auch viele Gladbecker aufgeschreckt: Ist so etwas auch bei uns möglich? Wie gut ist Gladbeck auf ein solches Szenario vorbereitet? Aus dem Rathaus kommen beschwichtigende Worte und die Verwaltung verweist auf die Mitgliedschaft Gladbecks in der "Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von Morgen". Dazu wird auf Maßnahmen hingewiesen, die die Stadt Gladbeck bereits in Sachen "Hochwasserschutz" ergriffen hat. Doch das Vertrauen der Gladbecker Bürger...

  • Gladbeck
  • 06.08.21
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Politik
Stolze 3,6 Millionen Euro investierte die Stadt Gladbeck für den Bau des Trennsystems im Bereich Jovyplatz. Anfallendes Regenwasser wird dort nun getrennt in den Wittringer Wald abgeleitet. Obiges Foto zeigt Frank Restemeyer, Leiter des städtischen Ingenieuramtes, bei der Vorstellung des Systems im Herbst 2020. | Foto: Archiv Braczko

Klimafolgenanpassungsmaßnahmen sind bereits angelaufen
Stadt Gladbeck ist bei der Zukunftsinitiative "Wasser in der Stadt von Morgen" dabei

Expertinnen und Experten der Zukunftsinitiative „Wasser in der Stadt von Morgen“ wandten sich am 19. Juli mit dem Offenen Brief „Wir möchten handeln, sofort!“ zur Klimafolgenanpassung an Ministerpräsident Armin Laschet. Damit bezog die Initiative Stellung zu den dramatischen Ereignissen und Starkregenfolgen der vergangenen Tage und wies auf die Versäumnisse der letzten Jahre hin. Denn nun würden die Menschen die Folgen des Klimawandels anhand von extremen Wettereignissen, wie Starkregen oder...

  • Gladbeck
  • 29.07.21
  • 1
Politik

B/G/L Fraktion I Starkregen I Hochwasser
B/G/L Fraktion beantragt Sondersitzung des Planung-, Umwelt – und Klimaausschuss

Vor gut zwei Wochen hat uns nach 2018 wieder ein Starkregenereignis in Langenfeld getroffen. Im gesamten Stadtgebiet sind durch überflutete Straßen, Kanäle und Gewässer große Schäden entstanden. Jetzt gilt es, diese Schäden aufzuarbeiten und die Ursachen zu erforschen, um bei zukünftigen Starkregenereignisse mit wirksamen Maßnahmen zumindest die Auswirkungen zu reduzieren. Da die Thematik sehr komplex, umfassend und für alle sehr wichtig ist, haben wir uns entschlossen, eine Sondersitzung des...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 28.07.21
Politik

Landrat soll Fragen zur Prävention gegen mögliche Überflutungen am Niederrhein beantworten.
GRÜNE im Kreistag wollen Klarheit bei Unwetterereignissen

[Wesel, 28. Juli 2021] Die zum Teil apokalyptischen Auswirkungen der Starkregenereignisse und die dadurch ausgelösten Überflutungen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland Pfalz, Bayern und den Niederlanden hat die GRÜNE Kreistagsfraktion veranlasst, die Kreisverwaltung zu befragen, wie der Kreis Wesel auf potentielle Unwetter und Überflutungen vorbereitet ist. Gabriele Obschernicat, GRÜNES Kreistagsmitglied und Mitglied im Umweltausschuss zeigte sich durch das großes Leid und die Verluste an...

  • Wesel
  • 28.07.21
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Vereine + Ehrenamt
5.000 Sandsäcke füllten die Einsatzkräfte des THW Hattingen, um damit die Stadt Herdecke nach dem Hochwasser zu unterstützen.  | Foto: Holger Groß
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5.000 Sandsäcke
THW Hattingen ist seit dem Hochwasser täglich im Einsatz

Seit der Flutkatastrophe in NRW am 14. Juli geht dem Technischen Hilfswerk (THW) Hattingen die Arbeit nicht aus. Bis heute waren 58 Mitglieder im Einsatz. Auch die Idee, ein Lager für Sandsäcke einzurichten, um für künftige Hochwasser gerüstet zu sein, steht nach der aktuellen Flut wieder zur Diskussion. Von Vera Demuth Täglich sind die Einsatzkräfte des THW Hattingen vor Ort, um in Städten, die vom Hochwasser betroffen sind, zu helfen. In diesen Tagen arbeiten die Hattinger Einsatzkräfte...

  • Hattingen
  • 27.07.21
Natur + Garten
Die Issel ist aktuell gut gefüllt, aber nicht überflutungsgefährdet. Hier: Stauanlage am Römerrast vor der Kläranlage Hamminkeln. | Foto: Zweckverband Hochwasserschutz Issel
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Entspannte Lage, aber potentiell gefährdet
Wie steht es um den Hochwasserschutz an der Issel?

Die Nachrichten aus Ahrweiler und den anderen vom Hochwasser betroffenen Regionen machen fassungslos, die Bilder schockieren. Erinnerungen kommen hoch. So schwer hatte es Hamminkeln nicht getroffen. Aber als die Issel 2016 über die Ufer trat, rief der Kreis für Hamminkeln den Katastrophenfall aus und die Menschen erlebten, wie gewaltig sich Wasser seinen Weg suchen kann. Was ist seitdem in Sachen Deichsicherung passiert? Was wurde zur Prävention konkret unternommen? Bernd Romanski gibt...

  • Hamminkeln
  • 27.07.21
Natur + Garten
Regenüberlaufbecken wie hier am Borbecker Mühlenbach in Essen nahmen einen Teil der Wassermassen auf. Foto: Andreas Fritsche/EGLV
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Neue Konzepte zum Hochwasserschutz
"Schwammstadt" soll Flutschäden vermeiden

Die Hochwasserrückhaltebecken haben ihre Aufgabe erfüllt, die Deiche haben gehalten, es kam zu keinen extremen Überflutungen. Das Emscher-System musste sich in der vergangenen Woche mit den teils extremen Niederschlagsereignissen einem bislang noch nicht da gewesenen Härtetest unterziehen. Obwohl die Bilanz positiv ausfiel, will die Emschergenossenschaft den Hochwasserschutz für die Region weiter verbessern. „Die Wasserwirtschaft hält alle gesetzlichen Vorgaben zur Hochwasservorsorge ein und...

  • Gladbeck
  • 27.07.21
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Natur + Garten
Überschwemmungsgebiete Deilbach. Foto: BUND Essen

"Die katastrophalen Überschwemmungen in Essen haben Gründe"
BUND-ESSEN benennt Defizite und bietet Mithilfe an

Die Konzepte für eine naturnahe Entwicklung, die auch dem Hochwasserschutz dienen, gäbe es teils seit Jahrzehnten, mahnt der BUND Essen. Um diese zu (re-)aktivieren habe die BUND-AG Wasser die Verantwortlichen bei der Stadt bereits vor dem Hochwasser angeschrieben und bietet ihre Mithilfe dazu an, so heißt es. "Es bedarf einer zeitnahen Klärung der Planungsstände und einer entsprechenden Prioritätensetzung bei einer Vielzahl von Maßnahmen." Dazu können die anerkannten Naturschutzverbände aus...

  • Essen
  • 27.07.21
Politik

SPD beantragt
Schwammstadtkonzept für Schwerte

„Wir möchten, dass kurz-, mittel und langfristige Maßnahmen ergriffen werden, damit Schwerte im ganzen Stadtgebiet gewappnet ist für die Klimaveränderungen, für Starkregen und auch Dürrephasen“, so die SPD-Fraktion Schwerte. Sie hat den Antrag auf den Weg gebracht, ein Regenwassernutzungskonzept im Sinne einer Schwammstadt  (Sponge-City) für Schwerte zu entwickeln. Hüfthoch stand das Wasser am 14. Juli 2021 in den Technikräumen, Duschen und auf den Liegewiesen im Elsebad. Dreckiger Schlamm und...

  • Schwerte
  • 26.07.21
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Blaulicht
Foto: Daniel Bialas
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THW im Einsatz
Erst in Weilerswist, dann am Ruhrdeich

Am vergangenen Donnerstagmorgen, 15. Juli, hat sich die Fachgruppe Bergung beim THW zunächst mit acht Helfern auf den Weg nach Weilerswist gemacht, um in der Hochwasserregion zu helfen. Neben der Haupteinsatzaufgabe „Menschenrettung“, haben die Helfer zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Bad Honnef Keller leergepumpt.  Nach ihrer Rückkehr am Freitag  ist das THW "heimatnah" eingesetzt worden. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hatte sich eine so genannte Schadenslage am Deich der Ruhr...

  • Oberhausen
  • 20.07.21
LK-Gemeinschaft
Nina Warn App vom 20.7 | Foto: Umbehaue
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Kritik wächst, Alarm was nun?
Heute Hochwasserwarnung für Essen

Alarm oder kein Alarm, das ist hier die Frage. Auch wenn es Hochwasseralarme gegeben hätte, was hätte man gemacht? Jetzt kommt die Diskussion, man hätte besser Alarmieren müssen. In der Tat, hier in Essen habe ich nur eine Warnung (Information) von Radio Essen über Starkregen mehr zufällig erhalten. Auch über die Warn App Nina hatte ich keine Information erhalten. Nun muss ich zugeben, dass ich nicht zu dem Personenkreis gehöre, der jede Minute auf das Handy schaut. Dieses kann auch schon mal...

  • Essen-Süd
  • 20.07.21
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Ratgeber
Hochwasser der Lenne im unteren Hagener Lennetal. 
(Hintergrund die Lennebrücke in Halden Richtung Garenfeld) | Foto: Ulrich Rabenort

Unwetterschäden in Hagen
Aktuelle Informationen zur Lage

Nach dem schweren Unwetter in der vergangenen Woche sind weiterhin einige Straßen im Hagener Stadtgebiet gesperrt. Zudem können nach wie vor einzelne Brücken nicht mehr befahren werden, weil sie entweder eingestürzt oder einsturzgefährdet sind. Mit Stand vom 19. Juli, 13 Uhr sind folgenden Bereiche in Hagen betroffen: Jägerstraße (gesperrt, da unterspült)Bachstraße / Minervastraße (gesperrt)Osemundstraße (Asphalt aufgerissen, am Ende kein Durchkommen)Betroffene BrückenBrücke Lücköge in Ordnung,...

  • Hagen
  • 19.07.21
Politik
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Künftige Hochwasserschäden verringern: Maßnahmenpaket für ökologischen Hochwasserschutz

Vor dem Hintergrund der schweren Überschwemmungen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) den Ausbau eines ökologischen Hochwasserschutzes. Olaf Bandt, BUND-Vorsitzender: „Unser Mitgefühl gilt in diesen Tagen den Betroffenen, auf deren Rücken das Politikversagen der letzten Jahrzehnte ausgetragen wird. Wenn die Pegelstände des Hochwassers gesunken sind und die schlimmsten Schäden beseitig sind, gilt es, den bisher...

  • Marl
  • 19.07.21
Politik

Bundestagswahl Freie Wähler
Es darf keinen weiteren Lockdown geben!

Die Hochwasserkatastrophe und die Lockdown-Schäden treiben viele Mittelständler und Hausbesitzern in den Ruin. „Wir Freien Wähler sind sehr besorgt über Spekulationen, dass Deutschland möglicherweise im Herbst wieder ein Lockdown bevorstehen könnte. So etwas darf überhaupt nicht mehr zur Debatte stehen angesichts der Milliardensummen, die jetzt aufgrund der Hochwasserkatastrophe vom Staat zusätzlich aufgebracht werden müssen, um den betroffenen Menschen und den ausgebluteten Städten und...

  • Monheim am Rhein
  • 19.07.21
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Politik

Hochwasserkatastrophe
Freie Wähler: Kommunen am Ende ihrer Kräfte

Der Fraktionsvorsitzende der FREIEN WÄHLER, Joachim Streit, hat angesichts der Notlage in den von der Flut betroffenen Katastrophengebieten ein schnelles und großzügiges Nothilfeprogramm von Bund und Ländern gefordert. Der ehemalige Landrat des Eifelkreises wies darauf hin, dass die kommunale Infrastruktur in den Katastrophengebieten ruiniert sei und viele Menschen nun vor dem sprichwörtlichen Nichts stehen würden. Angesichts dessen seien die von der Landesregierung zugesagten 50 Millionen Euro...

  • Monheim am Rhein
  • 18.07.21
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LK-Gemeinschaft
Heute Vormittag wurde bereits das Sperrtor am Marientor geschlossen, um die Duisburger Innestadt zu schützen.
Archivfoto: Frank Preuß

Wasserstand am Pegel Ruhrort steigt am Wochenende auf neun Meter
Sperrtor am Marientor bereits geschlossen

Durch die durchgehenden und teilweise starken Regenfälle in den letzten Tagen hat sich ein Sommerhochwasser angekündigt. Aktuell werden für den Rhein in Duisburg am Wochenende Wasserstände um die 9,00 Meter am Ruhrorter Pegel erwartet. So hohe Wasserstände im Sommer sind am Rhein recht selten und traten das letzte Mal 2013 auf, heißt es in einer Mitteilung.  Heute Vormittag wurde bereits das Sperrtor am Marientor geschlossen. Dies geschieht zum Schutz der Duisburger Innenstadt, ab einer...

  • Duisburg
  • 15.07.21
Blaulicht
Evakuierung | Foto: Umbehaue
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Hochwasser in Essen -> Update
Evakuierung in Werden vorbereitet

Jetzt kommt das Hochwasser immer mehr nach Essen. Teile von Werden stehen vor der Evakuierung. Anwohner der Laupendahler Landstraße packen schon Taschen. Buse der Ruhrbahn stehen bereit. Die Keller in der Brückstraße laufen voll. Die Anwohner versuchen mit Gartenschläuchen die Keller abzupumpen. Der Strom ist aber auch teilweise ausgefallen. Die Brehminsel ist überflutet. Es spitzt sich zu. Ein Polizeiboot aus Duisburg wurde nach Werden gebracht. Aber auch die Tiere haben Probleme, eine Ratte...

  • Essen-Süd
  • 15.07.21
Blaulicht
Die Straßen sind zum Teil nicht befahrbar. Die Polizei appelliert daher an alle, sich heute besonders vorsichtig im Straßenverkehr zu bewegen. Foto: Jungvogel

Märkischer Kreis: Kommt noch mehr Regen?
+++ Update: Immer noch viele Straßen gesperrt +++

Stand Freitagmorgen, 16.7. um  5 Uhr, sind im Kreis noch folgende Straßen gesperrt: Altena Hagener Straße Nettestraße von Hemer/Altena-Evingsen bis Höhe Apollo-Kino Nettestraße von Altena bis Hemer/Altena-Evingsen Rahmedestraße 157 B 236 Knerling Lenneuferstraße Kleffstraße B236 zwischen Altena und Werdohl Rahmedestraße (Altroggenrahmede) Mühlenbachstraße Lüdenscheider Straße, zwischen Fritz-Berg und Pott-Jost-Brücke Iserlohn Höllmecke zwischen B236 und Ortseingang Neuenrade Derwentsider Straße...

  • Iserlohn
  • 14.07.21
Blaulicht
Der Deich hält dank der aufwändigen Sperre. Foto: Stadt Fröndenberg

Bürgermeisterin Sabina Müller atmet auf / Deich-Verteidigung warnt vor neuen Niederschlägen
Evakuierung in Fröndenberg aufgehoben

"Ich freue mich sehr, Ihnen nach Rücksprache mit der Freiwilligen Feuerwehr mitzuteilen, dass die vorsorgliche Sperrung eines Teils von Fröndenberg-Westick genauso wie die städtische Evakuierungsanordnung hiermit ab sofort aufgehoben sind", verkündet Fröndenbergs Bürgermeisterin Sabina Müller um 18 Uhr am heutigen Dienstag, nach langem Bangen und Zittern. Die Absperrungen werden nun zügig abgebaut, so dass die Bürger ungehindert in ihr Zuhause zurückkehren können. "Ich danke Ihnen im Namen des...

  • Menden (Sauerland)
  • 06.07.21
Politik
Foto: Wahl
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Antrag der Xantener CDU (Thema Hochwasserschutz)
Fenster und Begrünung der geplanten Betonwand zur Erhöhung des rheinfernen Deiches in Birten

Die CDU in Xanten befürwortet präventiven Hochwasserschutz - aber nicht auf Teufel komm raus. Wenn eine Betonwand entlang der B57 bei Birten verwirklicht werde, dann bitte nur mit begleitenden Gestaltungsmaßnahmen, die das Ergebnis deutlich aufhübschen. In dem Schreiben formuliert Parteisprecher Pankraz Gasseling ... Sehr geehrter Herr Bürgermeister, am 15.06.2021 stellte der Deichverband Duisburg-Xanten im Rahmen der Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Planung und Umwelt den...

  • Xanten
  • 16.06.21
Natur + Garten
Die "Emscher-Auen" rund um das Hochwasserrückhaltebecken in Ickern/Mengede, locken Ausflügler und neuerdings auch Zugvögel. | Foto: Jörg Saborowski/EGLV
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Immer mehr Zugvögel rasten am Hochwasserstaubecken in Mengede
Neue Gäste in den "Emscher-Auen"

Das Hochwasserstaubecken "Emscher-Auen" an der Stadtgrenze zwischen Ickern und Mengede schützt die Städte an der Emscher nicht nur vor Überflutungen. Durch eine besondere ökologische Gestaltung, die sich der Synergien zwischen Hochwasser- und Naturschutz bedient, werden im Becken ideale Voraussetzung für das Entstehen einzigartiger Naturräume geschaffen. Auch Zugvögel haben dies erkannt und rasten dort auf ihren Reisen.  Jahrzehntelang wurden die Flächen entlang der Emscher für Besiedlung,...

  • Dortmund-City
  • 17.05.21
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