Hautkrebs

Beiträge zum Thema Hautkrebs

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Das frühsommerliche Wetter mit seinen hohen Temperaturen hat auch seine Schattenseiten. Unter der der Hitze leiden auch die Mitarbeiter des ZBG, weshalb ab dem 1. Juni die Abfallentsorgung und auch die Straßenreinigung schon um 6 Uhr beginnt, sollten Tageshöchstwerte jenseits der 30 Grad-Grenze prognostiziert werden. | Foto: Pixabay

An "Hitzetagen": Gladbecker Müllabfuhr und Straßenreinigung sind ab dem 1. Juni schon ab 6 Uhr unterwegs

Gladbeck. Die frühsommerliche Hitze hält auch in Gladbeck an. Und auch in den nächsten Tagen ist weiter mit entsprechenden Temperaturen zu rechnen. Die Mitarbeiter des "Zentralen Betriebshofes Gladbeck" (ZBG), die in den Bereichen "Abfallentsorgung" und "Straßenreinigung" beschäftigt sind, sind auf die extremen Witterungsverhältnisse allerdings vorbereitet: Statt des Arbeitsbeginns um 7 Uhr beginnen die Mitarbeiter zeitweise eine Stunde früher mit der Arbeit. Insbesondere Mülllader machen einen...

  • Gladbeck
  • 29.05.18
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Gerade für Bauarbeiter und Gärtner ist der richtige Sonnenschutz wichtig. | Foto: Foto: IG-BAU

Sonnenschutz statt Gelber Schein

Gladbeck.Der Arbeitsschutz aus der Tube: Sonnencreme ist für alle, die unter freiem Himmel arbeiten müssen, extrem wichtig. Die IG BAU Emscher-Lippe-Aa warnt Bauarbeiter und Gärtner im Kreis Recklinghausen davor, sich „im Job verbrennen zu lassen“. UV-Schutz sei das A und O – und ein wirksames Mittel gegen Hautkrebs. „Die wichtigste Regel für alle Outdoor-Jobs: Eincremen, eincremen, eincremen! – Und alle zwei Stunden nach cremen“, rät IG BAU-Bezirkschefin Susanne Neumann. Das gelte auch für...

  • Gladbeck
  • 21.07.16
Ratgeber
Das Risiko UV-Strahlung nicht auf die leichte Schulter nehmen: Bauarbeiter und Gärtner haben „heiße Jobs“. Beim Arbeiten in praller Sonne hilft nur eines: „Eincremen, eincremen, eincremen!“, so die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). | Foto: Berger

Viel trinken und cremen, cremen, cremen!

Die IG BAU warnt vor dem„Berufsrisiko Hautkrebs“ bei praller Sommersonne: Für Bauarbeiter und Gärtner im Kreis Recklinghausen gibt es kein Hitzefrei. Dabei haben sie ziemlich „heiße Jobs“: „Wer in praller Sonne Open-Air-Arbeit macht, der lebt gefährlich. Schwer schuften und schwitzen – wer dann zu wenig trinkt, riskiert eine Menge: Kopfschmerzen, Konzentrationsverlust, Benommenheit, Übelkeit ...“, so Susanne Neumann, Bezirksvorsitzende der IG BAU Emscher-Lippe-Aa. Gerade bei harter körperlicher...

  • Gladbeck
  • 16.08.12
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