Der letzte Gruß... eine wahre Geschichte
Nun lag sie da. Im weißen, sterilen Zimmer. Als ich das Zimmer betrat, dachte ich, ich käme zu spät. Ihr Atem ging flach. Sehr flach. Ich streichelte über die weißen, strähnigen Haare und sie schreckte auf. „Ich bin es. Deine Tochter.“ In ihrem Gesicht zuckte ein Anflug von Schmerz auf. Ich setzte mich auf die Bettkante und hielt ihre Hand. Lange sagten wir nichts. Dann versuchte sie, ihren Arm nach meinem Gesicht auszustrecken, eine Andeutung eines Streichelns. „Hast du Schmerzen?“ – „Ja“-...