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Beiträge zum Thema gedicht

Überregionales
Gruppen-Logo im mA für die Gruppe: "So zeigt sich die Liebe"

Das mit den Gruppen im LK ist nicht einfach. Wie kann ich da die „Liebe“ hineinbringen ?

Einerseits kann man nicht alle Gruppen auflisten (LK-Mangel). Andererseits gibt es zu viele oder gar gleichen Inhalts. Über die Liebe selbst und ganz direkt habe ich nicht richtig was gefunden. Anders im mA (meinAnzeiger = „Thüringens LK"). Da gibt es die Gruppe “So zeigt sich die Liebe“, in welche ich heute wieder mal eines meiner Gedichte eingetragen habe: “Auch die Liebe ist wie ein Kind“

  • Alpen
  • 11.07.12
  • 2
Kultur
Schon wieder Regen

Wann wird endlich Sommer Teil 2

# Wann wird endlich Sommer Teil 2 Zufrieden, ist ein Wort man braucht es immer fort. Es hat aber einen Sinn, ob ich Zufrieden oder Unzufrieden bin. Scheint die Sonne und ich liege Krank im Bett, bin ich Unzufrieden, denn das finde ich nicht nett. Scheint die Sonne ich habe Freizeit, und liege am Strand dann bin ich Zufrieden, sage Gott sei Dank. Wenn es regnet und ich liege Krank im Bett, bin ich Zufrieden, sage das finde ich nett. Wenn es regnet ich habe Freizeit, möchte gerne am Strand...

  • Bottrop
  • 08.07.12
  • 4
Kultur
Warm ist es ja, aaaaber

Wann wird denn endlich Sommer ?

# Gerade komm ich rein, war im Garten gießen, nun lässt Petrus es von Oben fließen:-( Doch gebe ich die Hoffnung nicht auf, die Sonne kommt bestimmt wieder raus . . . So wie ich schreibe, schau aus dem Fenster, was sehe ich da, Sonnenstrahlen, oh ja. Nun dachte ich der April war schon gewesen, doch hier in Deutschland kann man von Unwetter lesen. War das unser Sommer ? Ich glaube es nicht. Wann kann ich endlich schreiben ein schönes Sommergedicht ?

  • Bottrop
  • 07.07.12
  • 6
Kultur
Montags scheint die Sonne erheblich früher aufzugehen

* * Montagmorgen * *

# Montagmorgen von © Hans Peter Schulzke . . Morgens etwas schlechte, aus der Waagerechte ? Doch mit Strecken und mit Dehnen, lockern wir Muskeln und auch Sehnen. Kaltes Wasser auch ganz gut, weil es uns wach machen tut. Wochenende wie ein faules Murmeltier ? Da kann nur der Wochenstress dafür. Doch gut erholt so dann, fängt der Montag wieder an. Den Dienstag bekommen wir auch noch hin, aber am Mittwoch ich schon wieder müde bin. Donnerstag am Morgen, möchte mancher gar nicht mehr hinaus, aus...

  • Bottrop
  • 01.07.12
  • 4
Natur + Garten

Ein geführter Blick, ein gezieltes Hinsehen – guck‘ doch mal !

Die Flut der Beiträge nimmt einem die Übersicht. Wohin könnte man schauen? Man reduziert sich auf einige BR und einige Gruppen. Auch hat man selten ein wenig Lust, sich in das Meer älterer Beiträge zu stürzen. Für einen kleinen Hinweis ist man da mitunter empfänglich. Deshalb möchte ich hier einfach mal so darauf aufmerksam machen, wo es sich lohnt, den Blick hinzuwenden und man das findet, was "auf der Verpackung" steht: ## 1 ## Blumen-Schnappschuss-Sammlung Zahlreiche Blüten- und...

  • Alpen
  • 26.06.12
Kultur

Zum Ende des Rosenmonats

Komm her, wir wollen eine Weile still sein. Sieh diese Rose an auf meinem Schreibtisch. Ist nicht das Licht um sie genauso zaghaft wie über dir; sie dürfte auch hier nicht sein. Im Garten draußen, unvermischt mit mir, hätte sie bleiben müssen oder hingehen - nun währt sie so: was ist ihr mein Bewußtsein? Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)

  • Lünen
  • 26.06.12
  • 4
Überregionales

Zwei (ge)wichtige LKler

Wir haben Gewicht! Und schreiben für Lokalkompass.de den umwerfenden Bericht. Manchmal wird es auch ein Gedicht, mit dem erfreuen wir euch und behalten dabei auch unser Gesicht. Dabei freuen wir uns über jede(n), die/der uns mit schönen Bildern besticht. Denn dafür setzt man alles ins rechte Licht. Damit das so bleibt, behalten wir unser Gewicht.

  • Neukirchen-Vluyn
  • 25.06.12
  • 6
Kultur
Regentropfen, die auf die Dächer klopfen. Denn Petrus war so frei, packte auch noch Hagel dabei
3 Bilder

- Regen -

# Stichwort Regen von . . © . . Hans Peter Schulzke . . Stichwort Regen, und weil draußen nicht die Sonne scheint, halte ich mal schnell für Euch ein Vers bereit Jeder Mensch liebt es wenn die Sonne scheint, es gab eine Frau, die ohne Sonnenschein gar weint. Als sie dann gestorben war, wurde ihr auf einmal klar: Kommt der Deckel, und der Sarg ist zu, sehe ich nie mehr die Sonne, hab` ich nie mehr Ruh` Also sprang sie raus, machte dem Sarg eine lange Nase. Entschwand, und machte erst mal leer,...

  • Bottrop
  • 24.06.12
  • 2
Kultur

Platt aus Ernste on wetzege Gedeechter von Heinrich Goldberg 1922

Dau alleen! Et Owwendrot well saach vergleuen, en lau Löfken weiht, me merk et kaum, stell legge Felder, legge Weihen, de Blumme dröhme süthe Droum. Van Fern lött sech de Nachtigall hüren, dat klenk, et ös en wohre Praach; wen würd so´n Wonnestond nit rühren! Min Sehnsuch schwenk sech dur de Naach. - Köß eck mech an din Borsch nau lähne, min Hart würd fenden süte Ruh, denn ahl min Süken, ahl min Sehnen bös dau alleen, - dat bös bloß dau!

  • Neukirchen-Vluyn
  • 22.06.12
Überregionales
Mohnblumenfeld am Lanstroper Ei. Fotos: ede
2 Bilder

Feldmohn

Rot die Pracht unter Ähren, und der Sonne Gold im Feld, trunken schwere Kelche, Glut, die fest zusammen hält. Leuchtjuwelen glänzen, Feuertropfen Stück für Stück, wiegen sich im Sommerwind, erblühtes, stilles Glück. Leichtes Seligschweben, noch wird sich die Erde nähren. Traumempfundene Stunden, Flammen Tag für Tag, immer möcht ihr Tanzen währen, Wehmut liegt in dem was kommen mag. Fiebern und sich wehren, letztes Aufbegehren, heißer roter Brand, berührt hat sie des Todes Hand. Grüne Kapseln...

  • Lünen
  • 21.06.12
Kultur
Na, kommt Herrchen nun endlich rein ?

- Donnerstaggedicht -

- Donnerstaggedicht - von Hans Peter Schulzke Der Donnerstag ist nicht immer ein Tag zum Grollen, da denkt man schon an das Wochenende. Faulenzen oder Tollen ? ? Noch zwei Tage Arbeit, dann ist Ruhe angesagt, haste aber nur gedacht . . . Um 7°° wollen die Hühner aus dem Stall, auch wenn ich denke, die haben einen Knall. Erst einmal dann den Kot entfernen, ist nicht schlimm, werd` nicht dran sterben. Futter und frisches Wasser brauchen sie auch, habe im Hühnerstall kein Wasserschlauch. Also mit...

  • Bottrop
  • 21.06.12
  • 7
Kultur

Gedicht op Platt - J U N I aus Heimatkalender Kreis Wesel 1988

Wenn de Juni drööch on wärm, man ömmer Päärkes, Ärm in Ärm, enne Kiehr pussiere sooch wenn et Gras drieh Konte hoch. Wenn dou et nor Sent Jan örsch mähjs, bruckse well en schärpe Sess! Wo de örschte Schlaat geschoote, moss dou nau de Kappes poote. Et Spargelstääke es gedoon, et Fruchjoahr es nau ok gegohn. Wenn de Sonn ganz boowe steht, et rechtich en de Sommer geht.

  • Neukirchen-Vluyn
  • 20.06.12
Kultur
Neuer Bildband gegen das Vergessen mit Fotos von Jürgen Kahlert und Harald Nadolny sowie mit Texten von Josef Königsberg und Olaf Eybe.
6 Bilder

1939 - 1945: Erinnerungen – nicht nur in Bildern. Fotobuch mit Texten gegen das Vergessen.

Seit vielen Jahren schreibt der in Essen wohnende Holocaust-Überlebende Josef Königsberg gegen das Vergessen an. Für sein neuestes Projekt, das jetzt unter dem Titel „1939 - 1945 – Erinnerung in Bildern“ erschienen ist, holte er die Fotografen und Grafiker Jürgen Kahlert und Harald Nadolny sowie den Autor und Texter Olaf Eybe an einen Tisch. Dem Team gelang ein erschütterndes Werk, das Fotos, die vor mehr als 30 Jahren in Auschwitz, Bergen-Belsen, Birkenau, Dachau und anderen Orten des...

  • Essen-Ruhr
  • 20.06.12
  • 1
Kultur

- Mittwochgedicht -

- Mittwochgedicht - von Hans Peter Schulzke Am Mittwoch wird die Woche geteilt, da hoffe ich, nichts Schlechtes mich ereilt . . . Kreativ sein ist mir nicht immer vergönnt, denn manchmal auch die Tastatur verklemmt. Da fällt mir einfach gar nichts ein, somit lasse ich das Schreiben einfach sein. Nun, der Mittwoch ist noch jung an Stunden, schlafe jetzt erst mal paar Runden. Danach, ich hoffe das die Sonne scheint, und Hans Peter was zum Donnerstag schreibt . . .

  • Bottrop
  • 20.06.12
  • 3
Kultur

Rosenmonat Juni - Rosengedicht von William Shakespeare

William Shakespeare ( 1564 - 1616 ) Schön ist die Rose, schöner scheint sie noch Durch jenen süßen Duft, der in ihr lebt. Wildrosen haben gleicher Farben Glut, Die gleichen Dornen wie die duft´gen Rosen, Sie spielen mit dem gleichen Übermut, Wenn Winde sie enthüllen und umkosen. Doch ihre Tugend ist nur ihr Gesicht, Sie leben ungeliebt, verblühn am Strauch. Und sterben zwecklos - das tun Rosen nicht, Aus ihrem süßen Tod strömt süßer Hauch. So, schöner Liebling, wenn die Jugend flieht, Strömt...

  • Neukirchen-Vluyn
  • 11.06.12
Kultur
2 Bilder

Oldtimer-Käfer mit Gedicht von F. v. R.

Der Frühling bringt´s, die Käfer fliegen, jedoch dieser hier bleibt selten liegen. Er läuft und läuft ein halb Jahrhundert, das sich so mancher schon gewundert. Wertarbeit aus Deutschen Landen, das hat man damals schon verstanden. So wird er´s wohl noch weiter machen, selbst wenn manch´Leute drüber lachen. Allzeit Gute Fahrt!

  • Neukirchen-Vluyn
  • 09.06.12
  • 2
Kultur

Namenstag und Bauernregeln

4. Juni -- Christa(die Gesalbte), Eva von Lüttich, Sophie, Quirin, Wolfhard, Werner von Ellerbach, Corin, Tiana, Solveig, Jeva, Christiane, Werner, Tianna, Christelle, Christel, Eva-Maria, Eleonora, Solveigh, Verner, Lenka. Juni feucht und warm macht keinen Bauern arm. Juniflut bringt den Müller um Hab und Gut. Im Juni kühl und trocken, dann gibt´s was in die Milch zu brocken. Was im Juni nicht wächst, gehört in den Ofen. Rosengedicht von Eduard Mörike (1804 - 4. Juni 1875) Schön prangert im...

  • Neukirchen-Vluyn
  • 04.06.12
  • 3
Überregionales
Idylle pur: Ehepaar Schwan mit Nachwuchs am Horstmarer See . Foto: ede
2 Bilder

Pfingsttage

Tage hell wie Wolken, ziehen schnell vorbei, fühl dich heut für Stunden, glücklich, selig, leicht. Denn die kleinen Dinge, die das Leben lebenswerter machen, sind wie tausend Sonnen, die vom Himmel strahlend lachen. Pflück dir eine Rose, die zu Pfingsten blüht, und mit Schönheit, süßem Duft, ihren Charme versprüht. Sieh wie Schmetterlinge tanzen, durch den warmen Frühlingstag, ein vergessenes Kinderglück, heut in deiner Seele lag. Fühl am See dich tief geborgen, er bringt dir den Frieden nah,...

  • Lünen
  • 25.05.12
  • 1
Kultur

Gedicht: Der Aufschwung

Der Aufschwung, wie der Name sagt, der schwingt was brach, was fast verzagt, der schwingt hinauf die Aktienzahlen, schwingt auf, die Hoffnung der Westfalen. Es sacken, sacken schnell und schneller, die Arbeitslosen in den Keller, an Zahlen kaum noch zu erkennen, bald muss man es schon Mangel nennen. Ein jeder Lehrling ist willkommen, da wird auch heute schon genommen, derjenige, der oft verpennt und Rechtschreibung nicht richtig kennt. Der Rentner gar im Schrebergarten, auf den wird man mit...

  • Oberhausen
  • 24.05.12
  • 3
Überregionales
Träume fliegen fort wie Pusteblumen. Foto: ede
2 Bilder

Träume

Geheimnisvoll können Träume sein, wo Stille spricht ganz ohne Worte, und nachts der Mond mit hellem Schein, kommt aus der goldenen Hiommelspforte. Wo leis der See die Wellen küsst, und sie ganz zärtlich streichelt, der Sternenstaub in Zaubernacht, sie sanft und liebevoll erleuchtet. Der Silbersand den Mantel weich und weit ausbreitet, der Schatten der Unendlichkeit, im Ruhesein so still begleitet. Nirgendwo jetzt Stimmen sind, nur Dämmerschein sich weitet, und zwischen Wahrheit und Geheimnis...

  • Lünen
  • 24.05.12
  • 1
Kultur

Namenstag und Bauernregeln

24. Mai -- Afra, Susanne, Hildebert, Johanna, Magdalena, Dagmar, Esther, Sophie, Susanna, Franz, Iva, Jannike, Janna, Jovana, Janne, Sanna, Joline, Jolien, Eszter, Jannika, Ivana, Janice, Janka, Suzan, Maela, Ester, Jeanne, Giovanna, Hanni, Jeanie, Magdalene, Jayne, Susi, Shanice. Willst du wissen des Weines Frommen, so lass den Mai erst zu Ende kommen. Die Liebe und der Mai gehen selten ganz ohne Frost vorbei. Fällt des Bauern Uhr in den Mist, weiß er nich wie spät es ist. Fährt der Traktor...

  • Neukirchen-Vluyn
  • 24.05.12
  • 1
Überregionales
Dorothee Schilder aus Kranenburg hält ihr Poesiealbum in Ehren. Foto: Heinz Holzbach | Foto: Holzbach
2 Bilder

Zeigen Sie uns Ihr Poesiealbum

Poesiealben sind out? Nicht für Dorothee Schilder aus Kranenburg. Hin und wieder wirft sie gerne einen Blick auf das, was ihr Freundinnen und Freunde in Kindertagen aufgeschrieben haben. Weihnachten 1951: Unter dem Weihnachtsbaum lag das Poesiealbum, das die Kranenburgerin bis heute in Ehren hält. Ihr liebster Spruch? Das kann Dorothee Schilder nicht beantworten - die Einträge sind ihr allesamt gleich lieb. Wir möchten gerne einen Blick in Ihr Poesiealbum werfen, möchten erfahren, welche...

  • Kleve
  • 23.05.12
  • 2
Kultur

Worte statt Musik

Wer immer schon Gedichte oder eigene Texte geschrieben hat, diese aber noch nie einer großen Öffentlichkeit präsentiert hat, der hat jetzt in der haldern Pop Bar die Gelegenheit dazu. haldern. Es ist soweit, nachdem bereits die Musik Haldern erobert hat, folgt am 1. Juni das gesprochene Wort. Die Haldern Pop Bar lädt ein zum Poetry Slam. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Was ist ein Poetry Slam? Eine Plattform für jeden, der sich berufen fühlt, eigene Texte,...

  • Rees
  • 21.05.12
LK-Gemeinschaft

Humorvolles
Gedicht zum Wochenende ;-)

Streit der Körperteile Ein Körper hatte Langeweile, da stritten sich die Körperteile, gar heftig und mit viel Geschrei, wer wohl der Boss von ihnen sei! „Ich bin der Boss,“ sprach das Gehirn, „ich sitz´ ganz hoch hinter der Stirn, muss stets denken und euch leiten, ich bin der Boss, wer will´s bestreiten!?“ Die Beine sagten halb im Spaße: „Gib nicht so an, du weiche Masse, durch uns der Mensch sich fortbewegt, ein Mädchenbein den Mann erregt, der Mensch wirkt durch uns erst groß, ganz ohne...

  • Wesel
  • 18.05.12
  • 22
  • 3
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