gedicht

Beiträge zum Thema gedicht

Kultur

Advent Advent... wünsche allen einen schönen zweiten Advent...

Kein Schnee Der Weihnachtsmann mit seinem Schlitten, hat noch niemals so gelitten, kein Schnee für seines Schlitten Kufen, er muss den Pannendienst wohl rufen. Der Engel vom ADAC, sagt auch verzweifelt nur ohje, für Schlitten hab ich keine Reifen, das müssen leider sie begreifen. Ein großer Laster muss nun her, der Schlitten ist ja furchtbar schwer, der Weihnachtsmann, er schuftet fleißig, doch überall ist Tempo 30. So kommt's Geschenk nicht pünktlich an, es ärgert sich ein jedermann, dem...

  • Goch
  • 07.12.13
  • 7
  • 5
Kultur
11 Bilder

BlattGold

. Dieses Leuchten, gelb, golden und rot – dieser Duft von Gräsern, Pilzen und Beeren von reifen Trauben, die uns Wein bescheren noch ist Leben überall – noch keine Not Bäume und Sträucher sind geschnitten – Reisig bietet Schutz für Igel und Maus Holz liegt gespalten und trocken am Haus an Kälte und Frost wird nicht gelitten Das Nest der Wespen leer und verlassen – zerzaust durch Vögel oder vom Sturm unter braunem Laub verbirgt sich der Wurm das letzte Grün wird bald verblassen Am Tag zaubert...

  • Goch
  • 24.10.13
  • 18
  • 16
Kultur
2 Bilder

Sommerblau ...

. Über mir ziehen weiße Wolken von Ost nach West Vor mir schaukeln sanft die Wollgrasbüschel Im Teich spiegelt sich das Sommerblau Noch füttern flinke Vogeleltern die versteckte Brut Und außer jubelnden Vögeln himmlische Stille Mit den Wolken ziehen meine Gedanken davon .

  • Goch
  • 28.05.13
  • 10
  • 2
Natur + Garten
19 Bilder

Sonntag ...

. Keine Rasenmäher, kein Lärmen nur Vogellieder in den grünen Bäumen Und junge Fische wärmen sich im seichten, warmen Wasser Mittagsruhe, den Kaffee schon genossen sitze ich alleine im lauen Schatten So ist es nicht, denn um mich her ist alles voll prallem Leben Roter Hartriegel vor blauem Himmel mit seinen Blättern in frischem Grün Darüber die Blüten der Felsenbirne die immer so schnell verblüh'n Und zwischen den großen Steinen recken sich wie kleine grüne Speere die Maiglöckchen im Schatten...

  • Goch
  • 06.05.13
  • 6
Kultur

Mit Haut und Haar ...

Mit Haut und Haar geben wir uns der Sonne hin – fangen ihre Strahlen Auf Biegen und Brechen tragen wir unsere Haut zum Markt – stellen sie zur Schau Ohne Wenn und Aber der Himmel und das Meer so blau – blass sind nur Versager © Collage und Text: G. Lambert, 2012 Aus: Das Flüstern der Steine Mehr dazu hier

  • Goch
  • 03.05.13
  • 9
Kultur

Die schöne Falle ...

Wie ein archaisches Gebilde zieht es mich in seinen Bann – wer schlug die Pflöcke ein, spannte so kunstvoll die Netze? Einfach, grazil und unschuldig liegt es vor mir. Nachts, wenn die Wasser steigen, wird es mit prallem Leben gefüllt – werden glänzende, nackte Leiber im bleichen Mondlicht funkeln, noch unwissend sich winden wie Liebespaare. Steigt dann unmerklich sanft das neue Licht am Horizont auf und die Wasser ziehen sich in ihr tiefweites Bett zurück, ist die zitternde Beute gefangen im...

  • Goch
  • 19.04.13
  • 10
Kultur

Aufbruch ...

Aus Stille und Dunkelheit strahlt neues Licht Farbigkeit und Freude breiten sich aus erheben sich mit leisem Flug in den neuen Tag Wie eine scheue Blume ihr Blütenwunder austreibt und entfaltet ihr reiches Blattwerk aus warmem Boden zauberbricht wenn der Regen fällt So kehren alle Wesen alle stillen Leben aus ihrer Winterruhe wieder ans Tageslicht zurück zu uns die wir mit allen Sinnen sie erwarten 9. April 2013

  • Goch
  • 09.04.13
  • 8
Kultur

Ostern ...

Aus Nacht zum Tag Dunkel zum Licht Kälte zur Wärme Kanten, Risse, Brüche endlose Achsen zum Kreuz gebrochen Gebrochen wie das kühle Blau der Prismen Die sich verlieren im Kreis der Unendlichkeit In Wiederkehr und Gleichmaß der Ewigkeiten Deren Ausdehnung sich unserer Vorstellung entzieht Im Zentrum das warme Rot Zeichen des Lebens Pulsierende Zelle sich teilenden Neubeginns Auferstehung Kreislauf Ostern 29. März 2013

  • Goch
  • 29.03.13
  • 16
  • 1
Kultur

Märztag ...

. Wie helle Schuppen fällt es aus eintönigem Grau – kein richtiger Schnee kein Regen Ein unsichtbarer Mund bläst sie wirbelnd durcheinander – bevor sie auf kalte Erde sinken Für eine weiße Decke reicht es nicht – sie hängen kurz an Gräsern und Zweigen, bis der Boden sie frisst Singvögel schwirren flink und suchend durch den leisen Garten – finden an den Futterstellen jedes Korn Auch diese grauen Tage spenden Trost – denn sie verbergen nur das helle Licht der Sonne und ihre Wärme, die uns umgibt...

  • Goch
  • 10.03.13
  • 13
Kultur
3 Bilder

Schweigen ...

Im Abstand der Tage ... Im Takt der Augenblicke reichen sich Tag und Nacht die Hände zur endlosen Kette Im zähen Fluss der Lava verlieren sich Bewegung und Ruhe erstarren zu grauem Gestein Worte segeln nicht mehr übers blaue Meer aus Reden wird Schweigen Gedanken dümpeln am Hafenkai Im Abstand der Tage wandelt sich Liebe in Gleichgültigkeit fliegt mit den Möwen auf und davon Wärme löst sich aus den schweren Steinen in die nun Kälte dringt Sinnbild allen Lebens © Fotos und Text: G. Lambert,...

  • Goch
  • 04.11.12
  • 6
  • 1
Kultur
9 Bilder

Haltestellen ...

Warten – ein Zustand des Innehaltens der Ruhe – eine Gelegenheit um in sich hineinzuhorchen Warten – auf ein Ereignis etwas Unbekanntes auf Neues – auf Veränderungen im Ablauf des Lebens Warten – Geduld haben mit anderen und sich selbst – bis es weiter geht in welche Richtung auch immer Warten – die Zeit um den Anderen wahrzunehmen – sein Glück seine Fragen und Ängste Warten – innere Unruhe oder ruhige Meditation – Intervall in der Hektik unserer Tage © Fotos und Text: G. Lambert /...

  • Goch
  • 19.10.12
  • 6
  • 1
Kultur
6 Bilder

Keine Zeit ...

Keine Zeit … Wo bleibt sie die Zeit – der wir voraus sind die uns einholt der wir hinterher laufen die wir hinter uns lassen Wo bleibt sie die Zeit – die wir verschlafen totschlagen noch haben die uns noch bleibt Wo bleibt sie die Zeit – die vergangen ist die wir mit anderen teilen die wir anderen stehlen oder schenken Wo bleibt sie die Zeit – die wir nicht haben nicht für andere nicht für uns nicht für dich und mich Hat die Zeit dich, mich uns alle im Griff – und wo bleiben wir wenn uns keine...

  • Goch
  • 12.10.12
  • 18
Überregionales
Rosenstrauß

Alle guten Wünsche

Glückwünsche zum Geburtstag! dass du ... immer so viel Zufriedenheit besitzt, um ruhig und stark zu sein immer so viel Zärtlichkeit besitzt, wie du gerade verschütten möchtest immer so viel Liebe besitzt, wie du gerade geben möchtest immer so viel Tränen besitzt, wie du gerade vergießen musst immer genau so viel Kraft besitzt, wie du brauchst, um das Leben zu meistern immer gute Freunde hast, die zu dir stehen

  • Goch
  • 20.02.12
  • 17
Kultur
ins Auge gefallen (1)
8 Bilder

... ins Auge gefallen und herzgedrückt

herzgedrückt Augen aus der verlorenen Zeit einer längst vergangenen Kinderwelt folgen mir mit nostalgischem Blick Erzählen Geschichten aus besseren Tagen als Kinder sie noch ans Herz gedrückt und auf kleinen Armen wiegten Wo sie prachtvolle Kleider trugen ihre glänzenden Haare noch geflochten und mit Schleifen gebunden wurden Wer kennt noch ihre alten Namen von kleinen, seligen Puppenmüttern plappernd für sie erdacht Ihre kleinen Mütter haben sie längst überlebt – vielleicht schon deren Töchter...

  • Goch
  • 13.02.12
  • 8
  • 2
Ratgeber
Foto: knipseline / pixelio.de

Freitag, der 13. - ein Ratgeber mit 13 Strophen

Ist dieser Tag ein Tag des Unglücks oder des Pechs? Ich kann's mir einfach nicht vorstellen. Im folgenden Gedicht - sinnigerweise mit 13 Strophen - möchte ich gerne aufzeigen, wieso dieser Tag für mich ein Tag wie jeder andere ist. Und Ihnen allen einen dringenden Rat mit auf den Weg geben: Lassen Sie sich nicht vom Aberglauben anstecken! Wenn freitags das Kalenderblatt die 13 dir gezeiget hat, und etwas sollte nicht ganz passen, dann bleib ganz ruhig und gelassen! Denn alles ist heut' so wie...

  • Hamminkeln
  • 13.01.12
  • 8
  • 1
Kultur
So ist´s eigentlich gedacht, Natur ohne Lichterglanz

Interaktiver Adventskalender Goch

Vor- Weihnacht Sie ist wieder da, die Vorweihnachtszeit. Verführt uns mit ihren exotischen Düften. Da duftet´s nach Bratäpfeln weit und breit, ein Hauch von Weihrauch liegt in den Lüften. Der Wein - der rote - der glüht erst im Topf, und, wenn er geschmeckt hat, auch im Kopf. Es duftet nach Zimt und nach Karadamom, nach Tannengrün, Früchten und Kerzen. Und so erreicht der Advent unsere Herzen und öffnet den Weg in den festlichen Dom. Zur Mitternachtsmette kommen alle herbei, auch wenn sie schon...

  • Goch
  • 03.12.11
  • 5
Überregionales
aus Grau wird Bunt... eigene Collage ;-)

Ich treibe es gerne bunt! - beklopptes Gedicht... ;-))

... weiß ist der Schnee und der Kühlschrank von Bosch grün ist die Heide und der hüpfende Frosch blau ist der Himmel und dem Jupp seine Frau bunt sind die Blumen und die Federn vom Pfau rosa ist die Brille und das putzige Ferkel schwarz ist die Nacht und der Anzug der Merkel violett ist das Veilchen und vom Boxer das Auge braun ist die Erde und vom Waschen die Lauge gelb ist die Sonne und der Nachbar vor Neid gestreift ist das Zebra und der Heidi ihr Kleid rot ist die Liebe und in den Adern das...

  • Goch
  • 02.12.11
  • 13
Kultur
8 Bilder

Am Wegesrand ...ich konnte mich für kein Bild entscheiden!

Unkraut Mohn © Ingo Baumgartner Rote Blüten, leuchten, winken, Rufen jungen Sommer aus, Scheinen alles Licht zu trinken. Mohn, des Wand'rers Augenschmaus. Weizen sonst, vom Dorf zum Walde, Ähren wiegen sich im Wind. Raine wären nackte Halde Ohne dieses Blumenkind. Unkraut ist es im Getreide, Unkraut allerschönster Art, Kapseln, eingehüllt von Seide, Rot und unvergleichlich zart. Felder ohne Blumenränder Gäben, möglich, mehr Ertrag. Fehlten aber bunte Bänder, Litte auch der Wandertag. Gedicht ©...

  • Goch
  • 11.06.11
  • 10
Natur + Garten
25 Bilder

Der Frühling und seine Blumen ...mit Fotostrecke

Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Da grünt und blüht es weit und breit Im goldnen Sonnenschein. Am Berghang schmilzt der letzte Schnee, Das Bächlein rauscht zu Tal, Es grünt die Saat, es blinkt der See Im Frühlingssonnenstrahl. Die Lerchen singen überall, Die Amsel schlägt im Wald! Nun kommt die liebe Nachtigall Und auch der Kuckuck bald. Nun jauchzet alles weit und breit, Da stimmen froh wir ein: Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein?...

  • Goch
  • 26.03.11
  • 11
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