Flüchtlingsunterbringung

Beiträge zum Thema Flüchtlingsunterbringung

LK-Gemeinschaft
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch konnten die Hallen 3 und 4 im Schulzentrum Süd als Welcome-Center fertig gestellt werden. Die Turnhallen des BBBK und der Sekundarschule sind für jeweils 135 Flüchtlinge eingerichtet.
 | Foto: Stadt Duisburg
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Stadt Duisburg richtet Krisenstab "Ukraine" ein
Riesige Hilfe-Welle rollt weiter

Auf Initiative von Oberbürgermeister Sören Link hat der Krisenstab „Ukraine“ seine Arbeit aufgenommen. Unter der Leitung von Stadtdirektor Martin Murrack wird er die notwendigen Maßnahmen zur Versorgung und Unterbringung der Geflüchteten aus der Ukraine koordinieren. Zudem sollen über den Krisenstab die lokalen Hilfsangebote der Duisburgerinnen und Duisburger organisiert werden. Oberbürgermeister Sören Link betont: „Einmal mehr zeigt Duisburg große Solidarität. Dafür bin ich sehr dankbar. Es...

  • Duisburg
  • 09.03.22
Politik

Menschenrechte und Menschenwürde
Mahnwache gegen das gescheiterte Konzept der Flüchtlingsunterbringung in Massenunterkünften

Recklinghausen /Haltern. Am Samstagvormittag hielten engagierte Flüchtlingshelfer aus dem Kreis Recklinghausen vor dem Recklinghäuser Rathaus eine Mahnwache gegen die menschenunwürdigen Lebensbedingungen der Geflüchteten in den „Ankerzentren“ (ZUE) als zentrale Sammellager in NRW ab (siehe Foto). Die vom Halterner Forum und Asylkreis initiierte Aktion wurde unterstützt von Amnesty, Pax Christi, der Gastkirche Recklinghausen, Attac, AMOS, den Grünen und Flüchtlingsräten Marl, Herten,...

  • Recklinghausen
  • 31.10.21
  • 1
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LK-Gemeinschaft
Die Besuchergruppe wurde von Stefanie Dietz vom Malteserwerk (rechts) durch das Dorf geführt.  | Foto: PR-Foto Köhring/TW
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SPD-Mitglieder informierten sich im Saarner Flüchtlingsdorf
Bewohnerzahl im Flüchtlingsdorf sinkt - mit Video

Es ist ruhig geworden im Flüchtlingsdorf Saarn. Dort, wo 2015 Platz für rund 600 Menschen geschaffen wurde, hat sich das Leben im Laufe der letzten Jahre verändert. Aus der reinen Unterkunft mit Catering wurde ab Sommer 2017 eine Unterkunft mit Selbstversorgung. Der Standort wurde bereits im Herbst 2016 zur kommunalen Erstaufnahme ausgebaut. Die SPD Mülheim lud im Rahmen ihrer Sommertour ihre Mitglieder dazu ein, sich vor Ort über die Situation zu informieren. Denn seit dem 1. Januar hat das...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.09.19
Politik
In der denkmalgeschützten "Englischen Siedlung" in Köln Raderthal sollen geflüchtete Familien untergebracht werden. Die Anwohnerschaft hätte gerne ein Mitspracherecht, ebenso Flüchtlingshelfer der Diakonie. Das lehnt die Bezirksvertretung und die Stadt Köln aber ab. Ungewiss bleibt das Schicksal der Bestandsmieter.

Köln Raderthal
Flüchtlingsunterbringung intransparent: Forderungen der FREIEN WÄHLER nur zum Teil erfüllt

In zwei Häuser der Englischen Siedlung sollen geflüchtete Familien einziehen. Allerdings bleibt offen wohin die derzeitigen Mieter sollen. Freie Wähler kritisieren Intransparenz und fehlende Einbeziehung der Nachbarschaft. „Zunächst freue ich mich natürlich darüber, dass die Beharrlichkeit der FREIEN WÄHLER offensichtlich Wirkung gezeigt hat. Die Entscheidung der Stadt Köln, in den beiden ehemaligen Bundesimmobilien in der der Pingsdorfer-, und Eckdorfer Straße in Raderthal, geflüchtete...

  • Monheim am Rhein
  • 14.04.19
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Politik
Rodiom Bakum und Nadia Khalaf appelieren an die moralische Verantwortung aller. | Foto: PR-Fotografie Köhring

Politik
SPD-Gruppe setzt sich für Humanität und Menschlichkeit ein

Mülheim soll freiwillig Flüchtlinge aufnehmen, die aus Seenot gerettet wurden. Dafür setzt sich jedenfalls die SPD-Arbeitsgruppe Migration und Vielfalt ein. In der Ratssitzung am 6. Dezember will sie einen "Appell für Humanität und Menschlichkeit" einbringen. Die AG-Vorsitzende Nadia Khalaf und ihr Stellvertreter Rodion Bakum argumentieren damit, dass allein bis Mitte des Jahres 1500 Menschen im Mittelmeer ertrunken seien. "Wir haben bei dem Thema nicht nur eine gesetzliche, sondern vor allem...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 22.11.18
  • 1
Politik
v.r.n.l. Torsten Ilg, Walter Wortmann und Detlef Hagenbruch von den Kölner FREIEN WÄHLERN kommentieren den "Sumpf" um die teure Unterbringung von Flüchtlingen in Köln. Die drei Mandatsträger rechnen außerdem mit der in Köln leider oftmals üblichen "Kungel-Politik" ab.

Köln / Flüchtlinge: Stadt versinkt im Sumpf von Klüngelgeschäften mit Flüchtlingsunterkünften.

Walter Wortmann, Torsten Ilg und Detlef Hagenbruch sind Mandatsträger der Kölner Freien Wähler und haben heute gemeinsam die skandalösen Vorgänge im Zuge der Unterbringung von Flüchtlingen in teuren Hotels kritisiert. „Ich schäme mich, und ich will es nicht mit einem Satz abtun, wenn eine führende Kölner CDU-Frau (Horitzky) mit der Adjuvanz eines (politischen) CDU-Bürgermeisters (Bartsch) ihre Immobilie umbaut und mit dieser Vorteilnahme die Stadt mit horrenden Mieten abzockt“, Das ist...

  • Monheim am Rhein
  • 09.04.18
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Politik
Torsten Ilg von den Kölner Freien Wählern kritisiert Missbrauch von Steuergeldern und Versäumnisse der Verwaltung beim Umbau des Bonotel als Flüchtlingsheim.

Flüchtlingsheim Köln: Stadt Köln bleibt auf 9,5 Millionen Euro sitzen. Mittel aus Flüchtlingsfond wurden nicht beantragt.

„Die Stadt Köln hat es offensichtlich versäumt, beim Umbau des ehemaligen Bonotels zur Flüchtlingsunterkunft, entsprechende Finanzmittel vom Bund und vom Land zu beantragen. Die 9,5 Millionen Euro werden allein aus dem städtischen Haushalt bezahlt. Doch der ist bekanntlich hoch verschuldet. Das ist ein Skandal erster Güte!“ Bezirksvertreter Torsten Ilg von den Kölner FREIEN WÄHLER bezieht sich dabei auf ein Interview, dass der Leiter des Amtes für Wohnungswesen der Stadt Köln Josef Ludwig, am...

  • Monheim am Rhein
  • 20.08.17
Politik
Die Zeltdörfer, die ursprünglich bis Frühjahr 2017 aufgegeben werden sollten, können bereits bis zum 7. Oktober leergezogen werden: Vaestestraße in Burgaltendorf, an der Hamburger Straße in Frohnhausen und der Levinstraße (Bild) in Gerschede. | Foto: BK-Archiv

Rat beschließt "angepasstes Konzept zur Unterbringung von Flüchtlingen"

Wie bereits berichtet, hat der Rat der Stadt Essen angesichts von aktuellen Entwicklungen der Flüchtlingszahlen über ein "angepasstes Konzept zur Unterbringung von Flüchtlingen im Stadtgebiet" beraten. Nach dem gestrigen (28. September) Beschluss wird folgendes passieren. Die Bauvorhaben von Flüchtlingsunterkünften an folgenden Standorten werden bis auf weiteres zurückgestellt: Prosperstraße (150 Plätze, Stadtbezirk IV), Hubertstraße (250 Plätze, Stadtbezirk I), Antropstraße (100 Plätze,...

  • Essen-Nord
  • 29.09.16
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Politik
Das Zeltdorf an der Levinstraße kann bereits in der nächsten Woche leergezogen werden. | Foto: Archiv

Heute im Rat: Neues Konzept zur Flüchtlingsunterbringung

Am heutigen Mittwoch tagt der Rat der Stadt und diskutiert auch über die Anzahl von Flüchtlingsunterkünften in Essen. Wie die Verwaltung bekannt gab, werden es auf jeden Fall weniger sein, als kürzlich noch erwartet. Weil die Flüchtlingszahlen deutlich gesunken sind, wird ein "angepasstes Konzept" vorgelegt. Bis zum Stichtag 9. September konnten bereits 1222 Flüchtlinge in Wohnungen vermittelt worden. Auch diese Zahl wird von der Verwaltung mit in die Planungen einbezogen. Die Verwaltung...

  • Essen-Nord
  • 28.09.16
Politik
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Planungen des Landes NRW für die Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen im Regierungsbezirk Münster

Münster/Dorsten.Der Rückgang der Flüchtlingszahlen führt dazu, dass auch in Nordrhein-Westfalen weniger Unterkünfte für Geflüchtete gebraucht werden. Derzeit gibt es in Nordrhein-Westfalen 62.000 Plätze in den Flüchtlingsunterkünften des Landes. Im Regierungsbezirk Münster ist in den 30 Einrichtungen aktuell Platz für rund 11.500 Menschen. Landesweit soll die Zahl auf 50.000 Plätze reduziert werden. Davon sollen 35.000 aktiv genutzt werden. 10.000 Plätze sollen in Einrichtungen vorgehalten...

  • Dorsten
  • 26.08.16
Politik
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Gründung der Anwohnerinitiative Allerstrasse

Am 05.04.2016 wurde die Anwohnerinitiative Allerstraße – Die AnwohnerInitiative für ein lebenswertes Wohngebiet Allerstraße- von 15 Gründungsmitgliedern gegründet und hat mittlerweile erheblichen Zulauf erfahren. Wir setzen uns ein: - für den Erhalt des gewachsenen Wohngebietes mit typischer Einfamilienhausbebauung - für den Erhalt der Sackgasse Allerstraße, d. h. keine Öffnung der Allerstraße zur Leni-Rommel-Str. - für den Erhalt der Allerstraße als verkehrsreduzierten Bereich und insbesondere...

  • Dortmund-Süd
  • 15.04.16
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Politik

Bericht von der Ratssitzung am 24. Februar 2016

Flüchtlingsunterbringung: Essen | heimliche Hauptstadt der Zeltdörfer und die Groko drückt sich vor der Diskussion „Zusammen respektvoll leben“, unter diesem Motto demonstrierten ab 14 Uhr draußen vor dem Rathaus rund 100 Flüchtlinge. Daneben waren zahlreiche „besorgte Bürger“ aus der Nachbarschaft der geplanten Flüchtlingsunterkünfte gekommen und füllten im Rathaus die Zuschauertribüne. Ob des großen Andrangs wurden Einlasszettel verteilt, um eine Überfüllung zu verhindern. So war die Tribüne...

  • Essen-West
  • 04.03.16
Politik

Weitere Flüchtlingsunterkünfte in Schüren

Wer dieses Szenario der Städteplanung der Flüchtlingsunterkünfte zu Ende denkt, kommt zu einem niederschmetternden Ergebnis! Langfristig wird Schüren, ein Stadtteil mit einer Bevölkerung, die von Transfer - Leistungen leben wird/muss. Diese Perspektive soll alternativlos sein? Gibt es für die Bürger dieses Stadtteiles rechtliche Mittel, Möglichkeiten dieses zu verhindern? Welche Möglichkeiten bietet der Rechtsstaat dem Bürger? Der Rechtsstaat als Mittel zur Problemlösung?! Auch Verwaltungen...

  • Dortmund-West
  • 06.02.16
Politik
Voller Gemeindesaal 'Magma'
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Infoveranstaltung zur neuen Flüchtlingsunterkunft 'Auf dem Esch' in Höntrop

Auf dem ehemaligen Rasenplatz der Sportanlage ‚Auf dem Esch‘ zwischen den Stadtteilen Höntrop und Westenfeld haben die Bauarbeiten zur Errichtung von Leichtbauhallen für insgesamt 336 Flüchtlinge begonnen. In einer öffentlichen Bürgerinformationsveranstaltung informierte die Stadtverwaltung am Montagabend des 25. Januar 2016 über die neu entstehende Einrichtung. Anstoss dazu und den Raum gaben die evangelische und katholische Gemeinde zu Höntrop. Pfarrer Dr. Uwe Gerstenkorn moderierte die...

  • Wattenscheid
  • 26.01.16
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Politik
Oberbürgermeister Daniel Schranz.

Flüchtlinge unterbringen

Oberhausen. Die Stadt betreut zur Zeit 2278 Flüchtlinge in kommunalen Gemeinschaftseinrichtungen (1226) und in Privatwohnungen (1052). Hinzu kommen 852 Plätze in den drei Oberhausener Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes, also in der ehemaligen Stötznerschule, der Fröbelschule und der Hauptschule Eisenheim mit den jeweiligen Sporthallen. Die Erstaufnahmen sind zurzeit nicht komplett belegt; allerdings hat die Bezirksregierung Arnsberg für die Stötznerschule zwischen Weihnachten und Neujahr über...

  • Oberhausen
  • 23.12.15
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Überregionales
Rund 500 Menschen kamen in der St. Michael Kirche in Dellwig zusammen, um sich über das geplante Flüchtlingsdorf informieren zu lassen. Über die Informationspolitik, die zuerst über die Presse läuft, war mancher Anwohner sauer. Fotos: Markus Decker
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Flüchtlingsdorf kommt an die Levinstraße in Essen-Dellwig

„Die Flüchtlingsunterkunft an der Levinstraße wird hoffentlich die letzte sein, die in dieser Form eingerichtet wird“, wagt Ordnungsdezernent Christian Kromberg eine Prognose. Dass sie errichtet wird, daran ließen er und Sozialdezernent Peter Renzel vor versammelter St. Michael Kirche jedoch keinen Zweifel. Ende März 2016 soll das zehnte Essener Zeltdorf in Betrieb gehen. Maximal 400 Menschen sollen in Essen-Dellwig auf rund 6.500 Quadratmetern Fläche unterkommen. Und das für sechs bis zwölf...

  • Essen-Borbeck
  • 16.12.15
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Politik

Flüchtlingssiedlungen nicht ohne Standards

DIE LINKE lehnt Bebauung von umstrittenen Grünflächen durch die Hintertür ab Die Ratsfraktion DIE LINKE begrüßt die Pläne der Stadtverwaltung, die Zeltdörfer für Flüchtlinge aufzulösen und in einem ersten Schritt einfache Bauten zu errichten. In einem zweiten Schritt sollen dann feste und gemischte Wohnquartiere entstehen. Allerdings sieht sie sowohl die Größe und die fehlenden Standards für die Einrichtungen kritisch als auch die Tatsache, dass die vorgesehenen Flächen vielfach in...

  • Essen-Nord
  • 09.12.15
Politik
Ein Flüchtlingsdorf (im Bild jenes am Volkswald in Heidhausen) entsteht derzeit in Burgaltendorf.  Foto: Archiv

Burgaltendorf: Vorbereitungsarbeiten fürs Flüchtlingsdorf beginnen

Dieser Tage beginnen die ersten vorbereitenden Baumaßnahmen an den Flüchtlingsdorf-Standorten Burgstraße/ Vaestestraße und an der Hamburger Straße. In Burgaltendorf laufen die Arbeiten bereits seit dem heutigen Donnerstag. Auf dem rund 12.000 Quadratmeter großen Areal sind im ersten Schritt umfangreiche Baumfällarbeiten nötig, um die Fläche für die mobilen Bauten herzurichten. Nach den Fällungen wird die Fläche eingeebnet und geschottert, dann beginnt der Aufbau des Flüchtlingsdorfes. Die...

  • Essen-Ruhr
  • 12.11.15
Überregionales
In die Turnhalle in Dingen sollen bald Flüchtlinge ziehen. | Foto: Stadt Castrop-Rauxel

Flüchtlinge ziehen in Turnhalle Dingen – 855.000 Euro Finanzhilfe vom Bund

Um eine weitere Milliarde Euro wird der Bund die Finanzhilfe für Länder und Kommunen zur Versorgung der Flüchtlinge aufstocken. Castrop-Rauxel wird von dieser Hilfe mit einer Summe von 855.374 Euro profitieren. „Uns hilft jeder Euro weiter“, erklärt der Beigeordnete Michael Eckhardt auf Stadtanzeiger-Nachfrage. Er geht davon aus, dass das Geld auch in voller Höhe in Castrop-Rauxel ankommen wird. Die Summe entspreche in etwa dem doppelten, was der Bund der Stadt in diesem Jahr schon gezahlt...

  • Castrop-Rauxel
  • 30.09.15
Vereine + Ehrenamt
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Malteser blicken auf die ersten zehn Tage Flüchtlingsbetreuung zurück

Mit Herz, Hand und Organisationstalent Die Langenfelder Malteser ziehen eine positive Bilanz für die ersten zehn Tage Ihrer Flüchtlingsbetreuung im Schulzentrum. Was mit einem Anruf durch die Stadt am Dienstag vergangener Woche begann, hat sich inzwischen zu einem gut organisierten Betreuungssystem für die Flüchtlinge in der Turnhalle des Schulzentrums am Konrad Adenauer Gymnasium entwickelt. Rund um die Uhr sind dort mindestens zwei bis drei ehrenamtliche Helfer der Hilfsorganisation als...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 16.08.15
  • 1
Politik
Am Volkswald wurden jetzt die Abwässerkanäle überprüft.

Kommentar: Lecker Brombeeren

Die Zeltstadt - ach nein, sind ja keine Zelte, sehen nur so aus - auf dem ehemaligen Fußballplatz im Heidhauser Volkswald kommt. Seit dem 6. Mai 2013, dem letzten Spiel der Heidhauser Fußballer in ihrer „alten“ Heimat, war hier nix mehr los. Plötzlich herrscht hier wieder reges Kommen und Gehen. Große Gruppen von wichtig aussehenden Menschen stehen am Rande und diskutieren die To-Do-Liste, begutachten die Stromversorgung - gekappt! Vandalen Die Zufahrt fast schon wie bei Dornröschens Schloss,...

  • Essen-Werden
  • 12.08.15
Politik
Benjamin Brenk überreicht Medaillen am Volkswald.
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Keine Lippenbekenntnisse! Junge Heidhauser Politiker melden sich zum Thema „Flüchtlingsdorf“ Am Volkswald

Die Diskussionen im eher beschaulichen Stadtteil Heidhausen, der höchstgelegene Essens, nehmen kein Ende: Für oder Gegen die Unterbringung von 250 Asylbewerbern in einem mobilen „Dorf“ auf dem Gelände des ehemaligen Sportplatzes Am Volkswald? Der Kurier hat sich diesmal gezielt mit jüngeren Politikern unterhalten. Die Nachwuchshoffnungen der großen Parteien heißen Benjamin Brenk und Yannick Lubisch. Beide sind noch keine 30, kickten selbst früher beim SC Werden-Heidhausen im Volkswald und...

  • Essen-Werden
  • 12.08.15
Politik
Hausmeister Manuel Karl betreut die Unterkunft in der ehemaligen Rettungswache und demnächst auch in der ehemaligen Feuerwache.
20 Bilder

Flüchtlinge beziehen neue Unterkunft in der ehemaligen DRK-Rettungswache

Es waren viele Abendstunden, fast sogar Nachtschichten in Sachen Renovierung nötig. Heute war es dann soweit: Nach Abschluss der Umbauarbeiten bezogen die ersten Flüchtlinge ihre neue Unterkunft in der ehemaligen DRK-Rettungswache an der Von-Wieck-Straße in Lünen. Bevor die syrische Familie mit zwei Kindern und die vier Männer aus Guinea die Räumlichkeiten bezogen, lud die Stadt ein, um die Unterkunft zu zeigen. Die Räume sind sauber, funktionell. Zur Grundausstattung gehören: Betten, Stühle,...

  • Lünen
  • 10.06.15
  • 1
Überregionales

DRK Gladbeck; Gesundheitsversorgung

Gesundheitsversorgung Rotes Kreuz: Flüchtlinge brauchen besseren Zugang zu medizinischer Hilfe Die gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingen muss unbedingt verbessert und bundesweit einheitlich geregelt werden. „Wir brauchen für die Flüchtlinge als Mindestlösung eine Gesundheitskarte, die den direkten Weg zum Arzt ermöglicht“, sagt die Vizepräsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg. „Der bisherige Weg über die Sozialämter ist äußerst bürokratisch,...

  • Gladbeck
  • 19.03.15
  • 1
  • 2
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