Flüchtlinge

Beiträge zum Thema Flüchtlinge

Politik
Gemeinsam mit Vertretern aus Stadtverwaltung und Politik besuchte der heimische Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe (r.) am Mittwoch (29. Oktober) die Unterkunft für Asylbewerber an der Harkortstraße. | Foto: Büro Schwabe

Mehr Flüchtlinge – MdB Frank Schwabe besuchte Asylbewerberheim

Sechs junge Männer aus Bangladesh, Pakistan und Sri Lanka teilen sich eine 50 bis 60 Quadratmeter große Wohnung im Asylbewerberheim an der Harkortstraße. Jeweils drei von ihnen schlafen zusammen in einem Zimmer. MdB Frank Schwabe (SPD) machte sich am Mittwoch (29. Oktober) vor Ort ein Bild von der Situation. Grundsätzlich beurteilt Schwabe, Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, die Wohnverhältnisse in den städtischen Heimen als akzeptabel. Vor allem den...

  • Castrop-Rauxel
  • 01.11.14
  • 1
Politik
3 Bilder

Flüchtlingen helfen, Flagge zeigen

Was können wir gegen den IS-Terror tun? / Diskussionsveranstaltung mit Serap Güler im Klausenhof „Was derzeit in Syrien und im Irak passiert, ist schlimmer als der 11. September!“ Jede Minute konnten die Zuhörer das Engagement und die Betroffenheit der CDU-Landtagsabgeordneten Serap Güler spüren, die als Referentin einer Veranstaltung zum Thema „Aktiv gegen religiöse Verfolgung“ in die Akademie Klausenhof gekommen war. Eingeladen hatte die Kolpingfamilie Dingden und der Klausenhof. Serap Güler,...

  • Hamminkeln
  • 31.10.14
Ratgeber

Caritas bittet um Kleiderspenden // Abgabe im Dienstleistungszentrum in Körne

Angesichts dessen, dass sich viele Familien in Dortmund in einer wirtschaftlichen Notlage, darunter zunehmend auch Flüchtlinge, die hier eine neue Lebensperspektive suchen, ruft der Caritasverband Dortmund zu Kleiderspenden auf. Zusätzlich zur sozialen Beratung benötigt die Caritas gut erhaltene Damen-, Herren und Kinderbekleidung, Schuhe und auch Schultaschen sowie Kleinmöbel, so Manfred von Kölln, Caritas-Abteilungsleiter Soziale Dienste. Spenden können abgegeben werden im...

  • Dortmund-Ost
  • 31.10.14
Politik
Foto: Schütze
2 Bilder

Flüchtingsunterkunft Lütgendortmund: "Wir behandeln die Menschen gut"

Burbach ist nicht überall, zumindest nicht in Lütgendortmund. „Wir behandeln die Menschen gut“, versichert die Leiterin der Flüchtlingsunterkunft im Grevendicks Feld, Sandra Holtmann. Rückendeckung erhielt sie vom „Dialogforum Grevendicks Feld“, das die Arbeit begleitet. Die Misshandlungen in Burbach und anderen Flüchtlingsunterkünften in Nordrhein-Westfalen haben für breite Verunsicherung gesorgt. Wie in Burbach wird auch die Zentale Kommunale Unterkunft für Flüchtlinge in Lütgendortmund von...

  • Dortmund-West
  • 31.10.14
Politik

Flüchtlingssituation in Hagen - Verwaltung bittet an den "runden Tisch"

Mit der steigenden Anzahl der Flüchtlinge aus dem syrischen Kriegsgebiet steht die Stadt Hagen in den kommenden Wochen weiter vor einer Herausforderung. Die Unterbringung in vernünftigen Wohnräumen, Betreuung der traumatisierten Menschen und ihre Integration stellen die Stadt vor eine komplexe Aufgabe, die gelöst werden will - trotz aller finanziellen Schwierigkeiten. So beschäftigte sich am Donnerstag auch der Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Hagen mit dieser Problematik. Vorab hatten die...

  • Hagen
  • 30.10.14
Politik
Das ehemalige Gebäude der Abendrealschule an der Adlerstraße wird für Flüchtlinge als Unterkunft hergerichtet. | Foto: Schmitz

Flüchtlinge sollen Bleibe in alter Abend-Realschule finden

Die Bezirksvertretung hat sich über die Pläne der Sozialverwaltung zur Unterbringung von Flüchtlingen informieren lassen. Sozialamtsleiter Jörg Süshardt berichtete über die aktuellen Probleme bei der Unterbringung von Flüchtlingen in Dortmund sowie die vielfältigen Aktivitäten des Krisenstabes der Stadt. Da inzwischen alle vorhandenen Unterbringungskapazitäten in der zentralen städtischen Einrichtung, dem Vorhalteprogramm und neu angemieteten Wohnungen nahezu vollständig ausgeschöpft sind und...

  • Dortmund-City
  • 30.10.14
Politik
3 Bilder

Der Soziaausschuss der Stadt Marl befasst sich mit den Asylbewerbern

Der Tagesordnungspunkt „Soforthilfe des Bundes für von Armutszuwanderung besonders betroffene Kommunen“ steht auf der Tagesordnung der nächsten Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses. Die Antragsteller bitten um eine aktuelle Darstellung über die Marler Situation zur Flüchtlingsaufnahme und die derzeitig erkennbaren strukturellen Problemlagen. Der Antrag wird so begründet. Aus der aktuellen öffentlichen Debatte und Berichterstattung ist zu entnehmen, dass der jetzt vom Bund vorgelegte...

  • Marl
  • 28.10.14
Politik
5 Bilder

Wulfener Unterkunft für Asylanten und Flüchtlinge wird wiederbelebt

Nachdem erst vor gut einem Jahr die Aufgabe der Asylunterkunft am Verspohlweg in Wulfen vom Dorstener Rat im Rahmen der Haushaltssanierungsmaßnahmen beschlossen wurde, musste die Entscheidung nun revidiert werden. Aufgrund der aktuell fehlenden Unterbringungskapazitäten für Asylanten und Flüchtlinge in Dorsten muss dieses Haus wieder ganz neu eingerichtet werden. Eigentlich sollten die Personen dezentral übers Dorstener Stadtgebiet verteilt, im privaten Wohnraum, untergebracht werden, aber...

  • Dorsten
  • 24.10.14
Politik
Die Zeltstadt in Walsum sollte rund 150 Flüchtlingen Unterkunft bieten, täglich versorgt und betreut von bis zu 20 Kräften des Deutschen Roten Kreuzes. Foto: Hannes Kirchner

Zeltstadt für Flüchtlinge in Duisburg-Walsum wird Ende Oktober abgebaut

Heftig diskutiert, bundesweit kritisiert: das Zeltlager für Flüchtlinge in Walsum. Nun soll es abgebaut werden. Auf Einladung von Oberbürgermeister Sören Link traf am Montag, 20. Oktober, zum zweiten Mal der „Runde Tisch Asyl“ im Rathaus zusammen. Dies teilte die Stadt Duisburg mit. Zahlreiche Vertreter aus Kirche, Wohlfahrtsverbänden und anderen Organisationen erfuhren dort die wichtigste Nachricht zuerst: mit dem Abbau der Zeltstadt in Walsum kann Ende des Monats begonnen werden. Link: „Die...

  • Duisburg
  • 23.10.14
  • 2
Politik

CDU: Einheitliche Standards in Flüchtlingsheimen und ein transparentes Beschwerdemanagement notwendig

Nach den Ergebnissen des gestrigen „Flüchtlingsgipfel“ in Essen unterstützt die CDU-Fraktion die Forderungen nach einheitlichen Standards für die Unterbringung von Flüchtlingen und mahnt ein transparentes Beschwerdemanagement für Flüchtlinge und Anwohner an. Hierzu Thomas Kufen MdL, Vorsitzender der CDU-Fraktion: „Dem Flüchtlingsgipfel müssen jetzt auch Taten folgen. Der Erfolg des Gipfels wird in erster Linie an der Bereitstellung von zusätzlichen finanziellen Hilfen für die Kommunen gemessen....

  • Essen-Ruhr
  • 23.10.14
Politik

NRW stellt 25 Prozent mehr Geld für Flüchtlinge zur Verfügung

Beim NRW-Flüchtlingsgipfel am Montagabend in Essen haben VertreterInnen aus Politik, von Flüchtlingsorganisationen und Kommunen eine schnelle und konstruktive Hilfe beschlossen für alle Menschen, die in Not zu uns kommen. Das Land zahlt künftig mehr Geld für die Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge. Damit werden die Kommunen entlastet. Pro Flüchtling erhalten sie statt bisher 3960 Euro künftig 4950 Euro pro Flüchtling und Jahr. Insgesamt stockt das Land die Mittel für Flüchtlinge um...

  • Essen-Nord
  • 22.10.14
Politik
Miele muss es sein: Einrichtungsleiter Ridda Martini erläutert den Interessierten, dass bei den Waschmaschinen die Haltbarkeit von bis zu fünf Jahren ausschlaggebend ist. Fotos: Gohl
12 Bilder

Zimmer frei: Am letzten Montag wurde die Behelfseinrichtung Kapitelwiese besichtigt

An Willkommenskultur mangelt es dem Asylstandort Kapitelwiese in Stoppenberg nicht: Schon vor zwei Wochen tagte der Runde Tisch Zollverein, Erfahrungswerte aus Kupferdreh wurden gerne gehört. Weniger heimelig ist bisher die Behelfseinrichtung an der Kapitelwiese 35. Eine Begehung am Montagabend gab Interessierten Gelegenheit, erste Eindrücke des Asylstandorts zu erhalten. Sechs Betten, jeweils zwei übereinander, ein Tisch mit vier Stühlen und drei Doppelspinde. Von der anderen, identischen...

  • Essen-Nord
  • 22.10.14
Politik
Foto: birgitH/Pixelio.de

46 Mio. Euro zusätzlich für die Flüchtlingshilfe in NRW - Und was passiert in Hacheney?

Die SPD-Fraktion im Ausschuss für öffentliche Ordnung der Stadt Dortmund begrüßt die zusätzlichen 46 Mio. Euro der Landesregierung NRW für die Flüchtlingshilfe in den Kommunen. Auf dem Flüchtlingsgipfel gestern in Essen hat die Landesregierung eine Erhöhung der Landeserstattung an den Unterbringungskosten, zusätzliches Personal und eine Verstärkung der psychosozialen Unterstützung der Flüchtlinge zugesagt. „Wir begrüßen diese Zusagen ausdrücklich und das Land beweist damit erneut seine...

  • Dortmund-Süd
  • 21.10.14
Vereine + Ehrenamt
Der neu gewählte Vorstand engagiert sich für das Café Mosaik: Monika Lent-Öztürk (1. Vorsitzende), Abdullah Yılmaz (2. Vorsitzender), Katharina Kabata (Schriftführerin), Hans Mayer (Schatzmeister), Birgit Hoepfner-Häck (Beisitzerin), Annika Patz (Beisitzerin), Mehmet Gürenç (Beisitzer), Melissa Tanrıverdi (Beisitzerin), Uwe Marquardt (Kassenprüfer) und Iskra Pehman (Kassenprüferin) sowie Ehrenpräsident Francesco Abate (Vorsitzender von 2008-2010). Foto: privat

Mehr Verständnis, mehr Dialog: Cafe Mosaik fördert Austausch

Sie sind Flüchtlinge. Sie stehen allein. Sie sind unverstanden und hilflos. Die Flüchtlingsberatungsstelle der Diakonie Düsseldorf ist meist ihre erste Anlaufstelle. Die Mitarbeiter helfen, die erste Orientierung nach der Flucht zu finden. Sie sind behilflich, beim Umgang mit Behörden, in Alltagsfragen oder auch beim Asylverfahren. Um diese Menschen besser verstehen zu können, gibt es den interkulturellen Treffpunkt „Café Mosaik“ in Eller, der regelmäßig einmal im Monat die Gelegenheit bietet,...

  • Düsseldorf
  • 19.10.14
  • 1
Politik
Stellwände und Matratzen werden nicht mehr gebraucht.   Foto: Angelika Thiele
2 Bilder

Die Halle hat ihre Sportler wieder / Letzte Flüchtlinge auf Übergangsheime verteilt

Die Dreifach-Turnhalle im Sportpark Eickel gehört wieder den Sportlern. Wie ge-plant haben am Donnerstag die letzten 81 Flüchtlinge unsere Stadt verlassen und sind mit Bussen zu Übergangsheimen in Düsseldorf, Köln, Leverkusen und Wuppertal gebracht worden. „Schon Montag, ganz sicher Dienstag, können die Vereine in ihre Halle zurück“, verspricht Rüdiger Döring vom städtischen Fachbereich Sport. Kaum waren die letzten Flüchtlinge in den Bussen, begannen Mitarbeiter von European Homecare die Halle...

  • Herne
  • 17.10.14
  • 1
Überregionales
Ort des Geschehens: Der Opti-Park an der Altendorfer Straße.

Asylbewerber laufen auf Kreuzung - Fünf Diebe festgenommen

Das hätte gefährlich für alle Beteiligten werden können: Unstimmigkeiten bei der Zahlung von Unterstützungsgeldern im Opti-Park liefen etwa 40 Asylbewerber auf die stark befahrene Kreuzung. Gegen 15.30 Uhr am 16. Oktober informierte die Verwaltung des Flüchtlingsheims die Polizei. Es habe Schwierigkeiten bei der Auszahlung von Taschengeldern gegeben. Im Anschluss seien mehrere Personen aus dem Gebäude auf die Kreuzung Altendorfer Straße / Hans-Böckler-Straße gelaufen. Wenige Minuten später...

  • Essen-West
  • 17.10.14
Politik
Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion, fordert, dass sich das Land an den finanziell stark gestiegenen Kosten für die medizinische Versorgung von Flüchtlingen beteiligt. Ein Härtefallfonds wie in anderen Bundesländern wäre hier zielführend. Zudem fordert Kalweit vom Land eine höhere Kostenübernahme für die Unterbringung, Betreuung und Verpflegung von Flüchtlingen. In Bayern übernimmt das Land 100% der kommunalen Kosten, Essen erhielt vom Land NRW im Jahr 2013 gerade einmal 14%.

CDU-Fraktion zu Gesundheitskosten von Flüchtlingen: Land muss helfen

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen sieht das Land in der Pflicht, die Kommunen in Nordrhein-Westfalen bei den rapide steigenden Kosten für die medizinische Betreuung von Flüchtlingen finanziell stärker zu unterstützen. Im Gegensatz zu anderen Bundesländern gibt es in Nordrhein-Westfalen keinen Härtefallfonds für die gesundheitliche Betreuung und Versorgung von Flüchtlingen. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion:...

  • Essen-Ruhr
  • 14.10.14
Überregionales
Die Kleiderkammer des Deutschen Roten Kreuzes in Mülheim ist künftig das neue „Zuhause“ der Initiative „Willkommen in Mülheim (WiM)“. Initiator Reinhard Jehles ist noch immer sprachlos ob der Entwicklungen der vergangenen Wochen und der glücklichen Fügungen. | Foto: Nico Bodden

Das "Wunder von Mülheim" zieht um

(Mit Nico Bodden) Erneut stehen die Mitglieder der Initiative „Willkommen in Mülheim (WiM)“ an diesem Samstag vor einem Haufen leerer Kartons. Diesmal wird allerdings nicht für einen Hilfstransport in Krisengebiete gepackt - sondern für den eigenen Umzug. Weil WiM und das Deutsche Rote Kreuz künftig kooperieren, zieht das Warenhaus am 18. Oktober in die Kleiderkammer. Von vornherein war klar, dass der aktuelle Standort des Warenhauses in der ehemaligen Gaststätte „Haus Klever“ an der...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.10.14
Politik
Herzlich willkommen? Wie funktioniert das Asylsystem in Deutschland und der EU?
2 Bilder

Informationsabend „Flucht und Asyl" am Freitag

Ob Krieg, Hungersnot oder schlicht Armut – aus vielen Gründen fliehen Menschen aus ihrer Heimat. Sie sind auf der Suche nach einem besseren Leben für sich und ihre Angehörigen. Die Piraten Bochum laden für Freitag, den 10.10.2014 ab 17:30h zu einem Informationsabend zum Thema „Flucht und Asyl" ein. „Vor dem Hintergrund einer gerade eröffneten Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Bochum ist es dringend geboten, die Bürgerinnen und Bürger stärker über die Hintergründe von Flucht und Asyl zu...

  • Bochum
  • 07.10.14
Überregionales
Foto: Deutschland Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM)/pixelio.de.

Wohin mit den Flüchtlingen?

Sie kommen täglich und es werden immer mehr: Zehntausende Menschen suchen in Deutschland Zuflucht, kehren ihrer Heimat in den Krisengebieten in aller Welt den Rücken zu. Andere Städte stöhnen schon unter dem Flüchtlingsstrom, in Gladbeck gab es bislang keine größeren Zuweisungen. Was aber noch passieren kann. Doch wohin dann mit den Heimatlosen? Im Laufe der Zeit wurden Gebäude, die während des Balkan-Bürgerkrieges als Flüchtlingsunterkünfte dienten, abgerissen. Andere Immobilien, die sich...

  • Gladbeck
  • 07.10.14
Überregionales
Foto: birgitH/Pixelio.de

Neue Sicherheitsstandards auch für EAE Hacheney

Künftig gelten in sämtlichen Flüchtlingsunterkünften des Landes Nordrhein-Westfalen und damit auch in der Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) Hacheney deutlich strengere Standards für den Einsatz von privaten Sicherheitskräften. Aus Anlass der Übergriffe von Wachpersonal in Burbach hatte Arnsbergs Regierungspräsident Dr. Gerd Bollermann die Vertreter der Betreuungsorganisationen eingeladen. Vertreten waren: die Malteserwerke, das Deutsche Rote Kreuz, die Johanniter-Unfall-Hilfe, das...

  • Dortmund-Süd
  • 06.10.14
  • 1
Politik
Solidaritätskundgebung im Opti-Park am 5. Oktober 2014
5 Bilder

Nichts ist gut in der Flüchtlingsunterkunft im Opti-Park!

Aufgrund einer privaten Initiative versammelten sich heute um 15 Uhr rund 80 Menschen auf dem Gelände des Opti-Gewerbeparks zu einer Kundgebung zur Solidarität mit Flüchtlingen, mehr als die Hälfte davon waren Flüchtlinge von dort. Was treibt "European Homecare"? Ende September wurden mehrere Fälle von übelsten Misshandlungen von Flüchtlingen öffentlich, teilweise mit offensichtlich faschistoidem Hintergrund bei Mitarbeitern von eingesetzten Security-Firmen. Immer wieder rückte dabei die...

  • Essen-Nord
  • 05.10.14
  • 1
Politik
Unter anderem an der Harkortstraße stehen städtische Unterkünfte, in denen Asylbewerber untergebracht werden. | Foto: Thiele
2 Bilder

Zahl der Asylsuchenden in Castrop-Rauxel steigt an

„Die Syrer sind es noch nicht“, sagt der Beigeordnete Michael Eckhardt. Zwar gibt es Flüchtlinge aus dem vom Krieg erschütterten Land in Castrop-Rauxel, aber der große Ansturm ist hier noch nicht angekommen. Trotzdem ist die Gesamtzahl der Asylsuchenden, die in Castrop-Rauxel aufgenommen werden, in den letzten Jahren deutlich gestiegen. „Mit Stand von Ende August waren es 156 reine Asylbewerber“, erklärt Klaus Zollondz, Sachbearbeiter Ausländerwesen. Jahrelang sei die Zahl zweistellig gewesen,...

  • Castrop-Rauxel
  • 04.10.14
  • 1
Politik
Die erste Anlaufstelle für Flüchtlinge in Dortmund. Ausgelegt ist sie für 350 Menschen. | Foto: Schmitz
4 Bilder

Immer mehr Flüchtlinge

Sie kommen aus den Krisen- und Kriegsgebieten des Nahen Ostens, aber auch aus den Ländern des westlichen Balkans - und der Strom der Flüchtlinge nimmt bundesweit immer weiter zu. Dortmund wird dadurch in mehrfacher Hinsicht vor besondere Herausforderungen gestellt. Die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes (EAE) in Hacheney nimmt rund 27 Prozent aller erstmalig nach Deutschland einreisenden Flüchtlinge auf und bearbeitet 80 Prozent aller Fälle in NRW. In den ersten acht Monaten des Jahres 2014...

  • Dortmund-City
  • 02.10.14
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