Fantasie

Beiträge zum Thema Fantasie

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Und wech...
Leerlauf-Netzwerk : Ich glaube ich bin ein Tagträumerin

Tagträume gelten als unproduktiv ,aber ist das wirklich so? Es passiert immer wieder, am Telefon auf der Arbeit , in öffentlichen Verkehrsmitteln einfach überall die Gedanken sind woanders. Unterwegs: Kopfkino nennen das viele von uns aber bei mir machen sich meine Gedanken immer auf Achse wenn mich etwas langweilt oder wenn die Zeit nicht vergehen will. Bei Zugfahrten oder als Beifahrer im Auto döse ich stets herum. Von einem Moment zum anderen passiert es dann... Taggeträumt: Bilder und...

  • Bochum
  • 07.07.21
  • 25
  • 5
Kultur
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gestutzte Flügel ...

Bei überschäumendem Enthusiasmus werden gerne Traumschlösser gebaut, leicht wie luftig tanzende Seifenblasen schweben schillernde Träume durch die Gedanken entschwinden nach irgendwo. Wer zu hoch fliegen will verliert bald die Orientierung, stürzt schnell ab, kann sich glücklich schätzen wenn er sanft in bunten glücklichen Wolkenbilder der Fantasie landet. Bei Einsicht werden Schatten im Blick entweichen, sich neue Phantasiefiguren formen zielstrebig neue Wege und Auswege gesucht,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 07.11.15
  • 9
  • 5
Kultur
Am Ende seines Lebens sind zwar alle Erinnerungen gelebt und alle Träume geträumt - aber der treue Sancho Pansa (Joachim Gabriel Maaß) bleibt an Don Quichottes (Krzysztof Borysiewicz) Seite. | Foto: Karl Forster
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Don Quichotte: Am Ende der Träume (mit Video)

„Don Quichotte“ ist noch lange nicht zu Ende, wenn der Vorhang fällt; erst im Nachhinein entfaltet dieses Musiktheaterstück über den menschlichen Zustand, seine Wirkung - und ist dabei voller Menschlichkeit. Schon bei Beginn wird klar: „Don Quichotte“ ist eine Oper der leisen Töne. Natürlich beinhaltet die heroische Komödie auch bombastisch große Sequenzen, in denen die geballte Stimmkraft des Chores begeistert - doch der Unterton der Oper ist ein sehr feiner, zerbrechlicher;fast wie der...

  • Gelsenkirchen
  • 11.12.13
Kultur
Freudentanz

Leben und Gespür

Morgenlicht greift nach den Himmelsfarben des schwindenden Nachtlichtes, ebnet schluchtenähnlich tiefe Seelenfalten. Leise aufkommende Windgesänge glätten wie unsichtbare Geister Chaosgedanken zu samtigem Flor. Verwehte Staubkörnchen zerschneiden aufkommende Hitze zerstieben mit luftstillem Drang in zeitlosem Schweigen in alle Himmelsrichtungen mit wirren Gedanken der Nacht. Atmen bläht unsere Lungen, beschwingt Herzblut in den Zellen. Wie hungrige Finger greift uns Sehnsucht nach Leben, dem...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 31.10.10
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