Entbindungsstation

Beiträge zum Thema Entbindungsstation

Ratgeber
273 Geburten beurkundet hat das Ratinger Standesamt insgesamt im Jahr 2022. Der beliebteste Vorname bei den Mädchen war Lina (drei Nennungen), bei den Jungen lagen Felix und Louis vorne (je vier Nennungen). | Foto: Symbolfoto / LK-Archiv: hochgeladen von Michael Menzebach

Lina, Felix und Louis
Ratingens beliebteste Vornamen 2022 und nur noch sehr seltene echte „Dumeklemmer“

273 Geburten beurkundet hat das Ratinger Standesamt insgesamt im Jahr 2022. Der Blick in die Vornamens-Statistik zeigt: Bei den Mädchen war Lina am beliebtesten (drei Nennungen), bei den Jungen lagen Felix und Louis vorne (je vier Nennungen). Im Vergleich zum Vorjahr mit insgesamt 451 Geburten sind 2022 weit weniger Kinder in Ratingen geboren worden. Hintergrund ist, dass zum Bedauern vieler Ratinger Familien die Entbindungsstation des Sankt Marien-Krankenhauses im vergangenen Jahr endgültig...

  • Ratingen
  • 04.01.23
Ratgeber
Vor Ort können sich werdende Eltern wieder am Montag, 2. Mai, über die Geburt am Sankt Marien Krankenhaus informieren. | Foto: Symbolfoto zur Verfügung gestellt von: SMKR
2 Bilder

Info-Abend für werdende Eltern - wieder in Präsenz
Über die Geburt am St. Marien Krankenhaus Ratingen informieren

Ein Info-Abend für werdende Eltern findet wieder in Präsenz statt: Montag, 2. Mai, 19 Uhr im Seminarzentrum im Ärztehaus (3. Etage, Mühlheimer Straße 37) in Ratingen. Ende ist gegen 21.30 Uhr. Vor Ort können sich werdende Eltern dann über die Geburt am Sankt Marien Krankenhaus informieren.  Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Nachdem die Veranstaltung in den letzten Monaten auf Grund der Corona-Pandemie erneut nur als Zoom-Konferenz angeboten werden konnte, freut sich Dr. Stefan Kniesburges,...

  • Ratingen
  • 26.04.22
Kultur
Lizenzfreies Stockfoto von Renato Mu Satoshi

Krankenhausaufenthalt: Erfahrungen
So war es und so ist es - Im Krankenhaus

Achtundzwanzig Jahre schon lebe ich in Deutschland und muss zugeben, ich vergleiche immer noch – dieses Land mit dem anderen, den ersten Teil meines Lebens mit dem zweiten. Das geschieht ohne mein Zutun, die Gedanken sind einfach da – beim Einkaufen, beim Bus- oder Zugfahren, bei alltäglichen Erledigungen. Ich finde die Unterschiede stets aufs Neue erschreckend und bedrückend, besonders im Bereich der medizinischen Versorgung. So war es in Russland Die Erinnerungen führen mich zurück zu meinem...

  • Hemer
  • 03.05.21
  • 3
  • 2
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