Energiewende

Beiträge zum Thema Energiewende

Politik

Windenergie in Dortmund

Welche Flächen gibt es potentiell für die Nutzung der Windenergie in Dortmund? Das bislang bekannte Plankonzept wurde nach seiner Vorstellung in Politik und Öffentlichkeit überarbeitet. Jetzt hat es der Verwaltungsvorstand zu Kenntnis genommen, nun soll vom Rat beschlossen werden. Der Rat der Stadt hat mit dem Handlungsprogramm Klimaschutz 2020 beschlossen, das Ausbauziel von 20 Prozent regenerativem lokal erzeugtem Strom am Gesamtstromverbrauch zu verfolgen. Das neu überarbeitete Plankonzept...

  • Dortmund-City
  • 29.12.15
Politik

„Energiewende findet Stadt“

Gemeinsam mit Wissenschaftseinrichtungen, einer Vielzahl an Unternehmen, Zivilgesellschaft und Politik sowie Verbänden und Interessenvertretungen hat die Stadt den „Masterplan Energiewende“ erarbeitet. Er umfasst insgesamt 214 Maßnahmen für die fünf Handlungsfelder Energie und Energiewirtschaft, Ressourceneffizienz, Mobilität, Klimaschutz und Klimafolgeanpassung und Fachkräftesicherung. Die Umsetzung der Maßnahmen wurde vor gut einem Jahr vom Rat der Stadt beschlossen. Nun lädt die Stadt...

  • Dortmund-City
  • 04.02.15
  • 2
Kultur
Ein Mast mit Windrad und Solarzellen produzieren Strom, der am Kunstfelsen frei nutzbar ist - für das Ladegerat des Handys oder zum Musikhören. Außederm gibt es freies WLAN, zum Surfen durchs Internet. | Foto: Schmitz
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Praktische Kunst

Man kann auf ihm sitzen, sein Handy an der Steckdose laden oder kurz mal etwas im Schließfach deponieren. Zunächst mal ist der Stein aber kein Stein, sondern ein künstlich modellierter Felsen. Der große Kunstfelsen ist mit einem Mast mit Windrad und Solarpanelen versehen. Der gewonnene Strom aus Windenergie und Sonnenstrahlen wird den Passanten kostenlos zur Verfügung gestellt. Mit der Energie wird zudem ein Router betrieben, der offenes WLAN bietet. In Anlehnung an den Begriff der...

  • Dortmund-City
  • 11.04.14
Politik
"Wir haben in Deutschland über eine Million Menschen, die privat viele Milliarden Euro in die erneuerbaren Energien investiert haben. Diese vielen kleinen privaten Investoren sind es, die uns schneller von riskanten Atom- und klimaschädlichen Kohlemeilern wegbringen. Energie in Bürgerhand garantiert eine von allen akzeptierte und sozial verträgliche Gestaltung der Energiewende. Der EEG-Reform-Vorschlag der Bundesregierung schafft zusätzliche Risiken für diesen Motor der Energiewende.", so H. Weiger (BUND). | Foto: Julia Puder / BUND
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Studie von BUND und Bündnis Bürgerenergie: EEG-Reform gefährdet privates Engagement - Renditeerwartung bei Bürgerenergie halb so hoch wie bei RWE

Nahezu jede zweite Kilowattstunde Ökostrom kommt bereits aus Erneuerbare-Energie-Anlagen, die von kleineren privaten Investoren errichtet wurden. Dieses Engagement der Bürgerinnen und Bürger bei der Energiewende könnte jedoch durch die geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ein jähes Ende finden. Von den vorgesehenen Änderungen im EEG-Gesetz seien Bürgerenergiegenossenschaften, Bürgerwindparkbetreiber und Privatpersonen mehr als alle anderen Akteure der Energiewirtschaft...

  • Dortmund-Nord
  • 08.04.14
Politik
Teilnehmer der Veranstaltung: v.l. Helmut Harnisch, Dr. Fritz Rettberg, Monika Lührs, Norbert Schilff, Dr. Rainer Mackenbach, Michaela Bonan und Christian Uhr. | Foto: privat

Dortmunder Energiepolitik - große Resonanz bei Veranstaltung der SPD

Die SPD-Ratsfraktion hatte in den Saal Westfalia des Rathauses zu einer energiepolitischen Diskussionsrunde eingeladen. Gut 70 interessierte Dortmunder hörten die Vorträge von Michaela Bonan, Ombudsfrau für Bürgerinteressen, Dr. Fritz Rettberg, TU Dortmund, und Dr. Rainer Mackenbach, Umweltamt und beteiligten sich an der anschließenden Diskussion. Michaela Bonan hob in ihrem Vortrag die intensive Bürgerbeteiligung zur Erstellung des Masterplans Energiewende hervor. Durch die Einbindung Bürger...

  • Dortmund-City
  • 17.12.13
  • 2
Politik
Weiterentwicklung der DEW21 in Dortmund
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Die Zukunft von DEW21 – Goldesel des RWE Konzerns oder Daseinsvorsorge der Bürgerinnen und Bürger?

Am Montagabend fand die erstaunlich kurzfristig angesetzte öffentliche Veranstaltung der Stadt Dortmund zum Thema „Weiterentwicklung der DEW21 statt“. Kritiker bemängelten schon im ebenso zeitlich begrenzten Vorfeld die extrem kurze Einladungsfrist von nur vier (!) Tagen mit Bemerkungen wie diese, "dass es wohl Vorsatz der SPD-geführten Stadtspitze gewesen sei, mit dieser unfreundlichen Einladungsstrategie möglichst wenig interessierte Bürgerinnen und Bürger zu erreichen." Diese Strategie...

  • Dortmund-Ost
  • 04.09.13
  • 3
  • 1
Ratgeber

"Volle Pulle Zukunft"

2.500 Tonnen umweltschädliches CO2 sind eingespart. Das ist die erste Zwischenbilanz des gemeinsamen Klimaschutzprojektes des BVB und seiner Fans. Seit Januar setzen Borussia Dortmund und auch immer mehr BVB-Anhänger auf den umweltfreundlichen Energietarif „Strom09“ von LichtBlick – und entlasten so die Umwelt. Die ersten Gewinner dieses Etappensieges sind Dortmunder Grundschulen. Sie können sich bis zum 18. Oktober für den Ideenwettbewerb „Volle Pulle Zukunft“ der BVB-Stiftung „leuchte auf“...

  • Dortmund-City
  • 03.09.13
Politik
Atomkraft NEIN DANKE!

Weiterentwicklung der DEW21 - extrem kurzfristige Anhörung der Stadt Dortmund am 2.September

Jetzt Montag (2.September) findet völlig überraschend von 18.30 Uhr bis 21.30 im Werksaal DEW21, Von-den-Berken-Straße 10, 44141 Dortmund eine Informationsveranstaltung der Stadt Dortmund zum Thema "Weiterentwicklung der DEW21" statt. Teilnehmen können alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Die offizielle Einladung erfolgte erst am letzten Donnerstag und dann auch noch am späten Nachmittag. Während sich Frau Bonan, Ombudsfrau der Stadt Dortmund für Bürgerinitiativen, mit Hinweis auf die...

  • Dortmund-Nord
  • 01.09.13
  • 1
Ratgeber
Wollen helfen das Problem Energiearmut an der Wurzel zu packen: (v.l.) Fachberaterin Claudia Kurz, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW Klaus Müller, DEW21-Geschäftsführer Manfred Kossack, Caritas-Projektleiterin Barbara Skindziel mit Helene Schulte-Bories von der Verbraucherberatung Dortmund. | Foto: Schmitz

Energie-Armut bekämpfen

Energiekosten belasten insbesondere Familien mit kleinen Einkommen und Rentner. Ein Modellprojekt in NRW soll jetzt Abhilfe schaffen, wenn das Einkommen nicht für die Stromrechnung reicht. Mit „NRW bekämpft Energiearmut“ gehen die Verbraucherzentrale und regionale Energieversorger wie DEW21 das wachsende Problem nun in insgesamt acht Städten im Schulterschluss an: Durch Förderung des NRW-Verbraucherschutzministeriums geht jetzt auch in Dortmund eine Beratung bei Energiearmut an den Start –...

  • Dortmund-City
  • 19.02.13
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