Emschergenossenschaft Lippeverband

Beiträge zum Thema Emschergenossenschaft Lippeverband

Natur + Garten
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Emschergenossenschaft registrierte im Mai viel Starkregen in der Region

Auch im Mai verzeichneten Emschergenossenschaft und Lippeverband in der Region überdurchschnittliche Regenmengen. Auffällig oft - an acht Tagen - wurde Starkregen registriert. Im Mai fiel wieder reichlich Regen vom Himmel. Das zeigen die Niederschlagsauswertungen der Fachleute von Emschergenossenschaft und Lippeverband (EGLV). Sowohl im Emscher- als auch im Lippe-Gebiet regnete es wie in den vergangenen Monaten überdurchschnittlich viel. Nur im Zeitraum vom 7. bis zum 14. Mai gab es länger...

  • Marl
  • 11.06.24
  • 1
Ratgeber
Foto: Emschergenossenschaft
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Schwammstadt-Projekt gegen Starkregenfall

Hier geht die Ressource Regenwasser nicht in der Kanalisation verloren, das kostbare Nass kann auf Wiesen versickern und Pflanzen bewässern. Im Starkregenfall bieten die Flächen des Sportparks Styrum in Mülheim   zudem Platz für viel Wasser. Anpassung an die Folgen des Klimawandels ist bei dem Bauprojekt mit umgesetzt worden. Ein Grund für die Zukunftsinitiative Klima.Werk, das Wasser.Zeichen zu vergeben. Das Wasser.Zeichen kennzeichnet Projekte, die den natürlichen Wasserkreislauf in den...

  • Marl
  • 26.01.24
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Natur + Garten
Die beiden regionalen Wasserwirtschaftsverbände Emschergenossenschaft und Lippeverband haben daher einen neuen Starkregenindex entwickelt. In der Zukunft soll dieser in den Einzugsgebieten von Emscher und Lippe bei heftigen lokalen Starkregen genutzt werden, die grundsätzlich seltener als einmal in 100 Jahren auftreten, um die Bedeutung eines Ereignisses mit einer einfachen Skalierung von 1 (moderat) bis 12 (extrem) sowie in einer farblichen Darstellung (grün bis violett) zu erläutern. Grafik: EG

Bergkamen: Wie oft hatten wir eigentlich schon "Jahrhundertregen"?

Starkregenereignisse treten seit einigen Jahren immer häufiger und in immer kürzeren Abständen auf. Nicht wenigen Bürgern fällt die genaue Einordnung sogenannter „Jahrhundertregen“ schwer – vor allem dann, wenn eine solche „Jahrhundertkatastrophe“ gleich mehrfach binnen weniger Wochen eintritt. „Jetzt können alle Bürger transparent und einfach nachvollziehen, wie stark der Niederschlag insbesondere bei extremen Wetterereignissen in der Region war“, beschreibt Dr. Emanuel Grün, Technischer...

  • Bergkamen
  • 26.01.17
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