Dieselfahrverbote

Beiträge zum Thema Dieselfahrverbote

Politik
Mobilstation am Landgericht: Essen leidet wie auch viele andere autigerehct geplante Städte nicht nur unter zuviel Autoverkehr, sondern auch unter zu vielen nur individuell genutzten PKW.  Wer aber darauf vertrauen kann, in der Nähe seiner Wohnung oder der Arbeitsstelle auf bekannten Standplätzen  Car-Sharing Fahrzeuge nutzen zu können, verzichtet oft auf einen eigenes Auto, dass dann zusätzlichen knappen Parkraum im Wohnviertel, wie an den Fahrzielen verbraucht. | Foto: Walter Wandtke

Drive in falscher Richtung: Carsharing-Antrag von SPD & CDU
Potthoff: GroKo erschwert Förderung von Carsharing

In der Sitzung des Bau- und Verkehrsausschusses vom 14. Mai wollten die Ratsfraktionen von SPD und CDU eine Änderung der per Dringlichkeitsentscheidung am 27. März beschlossenen Vorlage der Stadt Essen zur Einrichtung von Carsharingstellplätzen beantragen. Dazu erklärt Ernst Potthoff, verkehrspolitischer Sprecher der Ratsfraktion der Grünen: „Die große Koalition erschwert mit ihrem Antrag die Förderung von Carsharing in Essen. SPD und CDU greifen in ein bereits seit Anfang Mai laufendes...

  • Essen-Nord
  • 14.05.20
  • 1
Politik
Die Gladbecker Strasse in Altenessen ist nur einer von mehreren  Hotspots für gesundheitsschädliche Autoabgase in unserer Stadt.
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Drohende Dieselfahrverbote in Essen - Omeirat: Ohne blaue Plakette sind Dieselfahrverbote nicht kontrollierbar

Grüne Initiative für den Ordnungsausschuss der Stadt Essen Die Ratsfraktion der Grünen thematisiert die Kontrolle möglicher Diesel-Fahrverbote im kommenden Ordnungsausschuss der Stadt Essen. Dazu erklärt Ahmad Omeirat, ordnungspolitischer Sprecher der Ratsfraktion der Grünen: „Die Stadt Essen wäre mit der Kontrolle eines Diesel-Fahrverbotes in Essen völlig überfordert. Nachdem Gerichte zuletzt in Berlin, Hamburg, München und Stuttgart streckenbezogene Dieselfahrverbote durchgesetzt haben, wird...

  • Essen-Nord
  • 15.10.18
  • 4
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Politik
Ratsfrau Julia Kahle-Hausmann
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Fahrverbote sind keine Lösung Finanzielle Unterstützung seitens des Bundes soll erfolgen / Oberbürgermeister im Ruhrgebiet haben gemeinsames Konzept vorzulegen

Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Essen begrüßt die Absicht der Bundesregierung den Mobilitätsfonds um 500 Mio. Euro aufzustocken und betroffene Kommunen finanziell zu unterstützen. Dieselfahrverbote hingegen lehnt sie konsequent ab, weil diese nur zu einer unverhältnismäßigen Mobilitätseinschränkung sowie wirtschaftlichen Benachteiligung von Bürgern und Unternehmen führen. „Fahrverbote sind für eine Stadt wie Essen, die im Herzen des Ballungsraumes Ruhrgebiet liegt, nicht zielführend. Die...

  • Essen-Nord
  • 05.09.17
  • 2
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