Bund Umwelt Naturschutz Deutschland

Beiträge zum Thema Bund Umwelt Naturschutz Deutschland

Politik
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) übt massive Kritik an der von der EU geplanten Zulassungsverlängerung für Glyphosat. | Foto: gemeinfrei

Glyphosat-Entscheidung ist Affront gegen überzeugte Europäer

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kritisierte die Ankündigung des EU-Kommissars für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Vytenis Andriukaitis, zur Zulassungsverlängerung von Glyphosat um 18 Monate. „Nachdem die EU-Kommission es vier Mal nicht geschafft hat, den Widerstand der Mitgliedstaaten gegen das Pestizid zu brechen, drückt sie jetzt dessen Weiterverwendung durch. Diese Glyphosat-Entscheidung ist ein Affront gegen viele überzeugte Europäer“, sagte der...

  • Dortmund-Ost
  • 29.06.16
  • 1
Natur + Garten
Naturschutz-Test bestanden. Aus Sicht des BUND sichert das neue europäische Naturschutzrecht die Artenvielfalt.

Naturschutz-Test bestanden: Europäisches Naturschutzrecht sichert Artenvielfalt

Die heute in der EU-Kommission auf der Tagesordnung stehende Analyse zur Wirksamkeit europäischer Naturschutzrichtlinien wird nach Ansicht des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auf eine Bestätigung des geltenden Naturschutzrechtes hinauslaufen. "Der sogenannte Fitnesscheck der Naturschutzrichtlinien zeigt, dass die existierenden Richtlinien grundsätzlich die richtigen Instrumente sind, um den Naturschutz in Europa voranzubringen. Das mit Natura 2000 entstandene...

  • Dortmund-Ost
  • 20.11.15
Natur + Garten
"Solidarische Landwirtschaft hat einen großen Mehrwert für die Natur, für den Ressourcenschutz, für den Verbraucher und natürlich auch für den Landwirt.", so Diplom-Geograph Elmar Schulte-Tigges.
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Solidarische Landwirtschaft wächst auch in Dortmund

Am Donnerstagabend trafen sich im extra als Versammlungsraum aufgestellten Zirkuszelt rund 50 Mitglieder der Solidarischen Landwirtschaft (SOLAWI) in Dortmund Derne auf dem Lernbauernhof des Diplom-Geograph Elmar Schulte-Tigges, um das zweite Wirtschaftsjahr der Solawi auf den Feldern der Kümper Heide zu planen. Es werden im Jahr 2015 über 50 Kulturen auf 0,6 Hektar angebaut. Auf dem Acker befinden sich zwei kleine Folientunnel für die Tomatenzucht, die bereits im ersten Jahr eine sehr gute...

  • Dortmund-Nord
  • 22.03.15
  • 1
Politik
BUND-Agrarexpertin Reinhild Benning | Foto: BUND
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Weltwassertag: Nachhaltige Landwirtschaft sichert Wasserversorgung - Tierfabriken belasten das Grundwasser

Anlässlich des für den 22. März von der UNESCO ausgerufenen Weltwassertages hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) vor einer weiteren Industrialisierung der Landwirtschaft gewarnt und verstärkte Anstrengungen beim Schutz der Gewässer vor Überdüngung und Pestiziden gefordert. "Zu den Hauptverschmutzern des Grund- und Oberflächenwassers in Deutschland, Europa und weltweit gehört die industrielle Agrarwirtschaft mit ihren hohen Nitrat- und Pestizideinträgen. Auch das in...

  • Dortmund-West
  • 20.03.15
Politik
Langzeitstudien zur Wirkung von Gentechnik-Pflanzen auf die menschliche Gesundheit gibt es nicht. Nur kurzfristige Effekte werden untersucht. Die Studien führt jedoch hauptsächlich die Gentechnik-Industrie durch und die ist nicht neutral. Durch die Patentierung von Gentechnik-Pflanzen versuchen Konzerne seit Jahren, die Kontrolle über unsere Lebensmittel zu erlangen. Landwirte machen sich strafbar, wenn sie ihr Saatgut selbst vermehren. | Foto: http://www.keine-gentechnik.de
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Bundesregierung ebnet Weg für Genmaisanbau - BUND fordert Kennzeichnungspflicht für tierische Produkte - Erwin Pelzig zum Thema Genmais 1507 "Fuck the Bürger"

„Die Bundesregierung macht gegen den Willen der eigenen Bevölkerung den Weg frei für den Anbau einer höchst problematischen Genmaissorte in Europa“, kritisierte Heike Moldenhauer, Gentechnikexpertin des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Enthaltung der schwarz-roten Koalition zur Anbauzulassung des Gentech-Mais 1507 des US-Unternehmens Pioneer. „Bei der erstbesten Gelegenheit straft die Bundesregierung den Koalitionsvertrag Lügen. ‚Wir erkennen die Vorbehalte des Großteils...

  • Dortmund-Ost
  • 06.02.14
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