Bund der Steuerzahler

Beiträge zum Thema Bund der Steuerzahler

Politik
Ran ans Kleingeld | Foto: umbehaue

Against all
Bürgergeld – FDP – Reichensteuer

Immer gegen sozial Schwächere Bürgergeld – FDP – Reichensteuer Es ist doch schon erschreckend, wie die Politik sich verhält, wenn es um schwächere in der Bevölkerung geht. Auch im Presseclub, hat man dazu einen guten Beitrag geleistet. Hat der Staat zu wenig Geld, sollte man Vermögen besteuern? Kurz gesagt, die Vermögenssteuer, wurde 1986 nach einem Gerichtsurteil ausgesetzt und keine Partei traut sich an das Thema ran. Reichensteuer sei nicht zielführend, zu aufwändig und würde nur ein paar...

  • Essen-Süd
  • 13.08.24
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Ratgeber
Die Zahl der Hunde in NRW ist in der Coronakrise gestiegen. In welchen Städten zahlen Hundebesitzer wieviel für ihren Vierbeiner?  | Foto: Karen Warfel auf Pixabay

NRW-Vergleich
So viel Hundesteuer verlangen die Städte

Hundebesitzer in Nordrhein-Westfalen werden in diesem Jahr zum Teil kräftig zur Kasse gebeten. In 19 Kommunen wurden die Steuern für die Vierbeiner im Jahr 2022 erhöht, teilt der Bund der Steuerzahler NRW mit. Durchschnittlich wurden die Steuern für den ersten Hund um 20,05 Prozent, für den zweiten Hund um 16,63 Prozent und für den dritten Hund um 18,98 Prozent erhöht. Trotzdem ist der Run auf Hunde ungebrochen. Gerade in den letzten (Corona-)Jahren haben sich viele Menschen in...

  • Essen
  • 10.06.22
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Politik
Essener Bürger Bündnis-Ratsherr Wilfried Adamy lädt zur Diskussion um die Straßenausbau-Beiträge ein. Foto: Archiv

EBB-Ratsherr Wilfried Adamy holt Bund der Steuerzahler nach Freisenbruch
Straßenausbau in Essen: Bürger blechen für Verwaltungskosten

Dass die Essener weiterhin für den Straßenausbau zur Kasse gebeten werden sollen, dagegen läuft bereits ein Bürger-Begehren, organisiert von "Haus & Grund" und dem Bund der Steuerzahler. In den meisten Bundesländern ist diese Regelung nämlich schon längst abgeschafft worden. Expertenrat am Dienstag, 12. März Zum Thema möchte der Essener Bürger Bündnis-Ratsherr Wilfried Adamy mit den Bürgern diskutieren. Wilfried Adamy: "Zu diesem Gesprächsabend lade ich den Bund der Steuerzahler-Experten...

  • Essen-Steele
  • 28.02.19
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Politik
Der Stand der Volksinitiative am Werdener Markt war umlagert. 
Foto: Henschke

Volksinitiative des Bundes der Steuerzahler möchte die Straßenbaubeiträge abschaffen
„Die Menschen gehen auf die Barrikaden“

Wohnen Sie am Beutelschneiderei-Weg? Oder gar an der Zahlemannstraße? Dann wird es Ihnen ans Portemonnaie gehen. So will es nämlich das Kommunalabgabengesetz: es zwingt Städte und Gemeinden in NRW, bei Bauprojekten mit Erneuerung, Verbesserung oder Erweiterung der Straßen die Beitragsbelastungen der Anlieger festzusetzen. Kritiker meinen jedoch, dass oft nach Gutdünken berechnet werde. Die Kostenanteile für die betroffenen Grundstückseigentümer seien definitiv zu hoch. Sie können durchaus in...

  • Essen-Werden
  • 17.11.18
Politik
Wenn Straßen erneuert werden, müssen Grundstückseigentümer oft hohe Summen beitragen.

Unterschriften werden in Essen gesammelt
Bund der Steuerzahler will Straßenbaubeiträge abschaffen

Heftig in der Kritik stehen Kommunalverwaltungen inzwischen, wenn sie von Anliegern Beiträge für Straßenerneuerung verlangen. Je nach Aufwand, der da betrieben wird, kann es sich pro Anlieger leicht um mehrere Tausend Euro handeln. Nicht nur alte Menschen kann das in finanzielle Probleme stürzen. Deshalb plädiert der Bund der Steuerzahler (BdSt) NRW dafür, die gesetzliche Grundlage, auf der die Beiträge erhoben werden, zu ändern. Es handelt sich um ein Landesgesetz, und mit der Volksinitiative...

  • Essen-Süd
  • 13.11.18
Ratgeber
Umgestürzte Bäume nach Sturmtief Friederike in Heiligenhaus. Die Entsorgung kann steuerlich geltend gemacht werden. Foto: Feuerwehr Heiligenhaus

Steuern sparen durch Sturmtief Friederike

Umgestürzte Bäume auf Gehwegen, verwüstete Gärten – Sturmtief „Friederike“ hat in NRW hohe Schäden angerichtet. Ein kleiner Trost: Die hierdurch entstehenden Kosten können Betroffene in der Steuererklärung geltend machen. Das erklärt der Bund der Steuerzahler NRW.  20 Prozent der Kosten, höchstens 4.000 Euro im Jahr für haushaltsnahe Dienstleistungen sind in der Steuererklärung abzugsfähig. Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) von 2014 gehört zu einem Haushalt auch der Gehweg vor...

  • Düsseldorf
  • 19.01.18
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Ratgeber
2018: Mehr Geld in der Tasche oder weniger? Foto: Schmälzger

Damit müssen Sie 2018 rechnen: mehr Kindergeld, höhere Kfz-Steuer auf Neuwagen

Mehr Kindergeld, höhere Kfz-Steuern für Neuwagen und neue Regeln für die Betriebsrente: Rund 30 Änderungen sieht das Steuerrecht im Jahr 2018 vor. Der Bund der Steuerzahler hat die Neuerungen unter die Lupe genommen. Hier die wichtigsten Änderungen: Eltern und Familien Die Kinderfreibeträge steigen. Insgesamt wird einem Elternpaar pro Kind im Jahr 2018 ein Kinderfreibetrag von 7428 Euro gewährt. Dies umfasst sowohl den sächlichen Kinderfreibetrag als auch den für Betreuungs- und Erziehungs-...

  • Velbert
  • 25.12.17
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Ratgeber
Der Bund der Steuerzahler hat die Gebühren für Bestattungen in NRW-Kommunen verglichen. Foto: Bruni Rentzing

Wo ist Sterben am teuersten in NRW?

Der Bund der Steuerzahler NRW hat wieder einen Gebührenvergleich vorgenommen. Für 57 NRW-Städte mit mehr als 60.000 Einwohnern hat er die Grabnutzungs- und Bestattungsgebühren für eine Sargbestattung im Wahlgrab und für eine Urnenbestattung in einem Reihengrab fürs Jahr 2017 ermittelt. Wie bei den Gebührenvergleichen in den vergangenen Jahren zeigen sich enorme Unterschiede. In unserem Verbreitungsgebiet ist Sterben in Bochum am teuersten, wenn man in einem Wahlgrab mit Sarg bestattet werden...

  • Essen-Süd
  • 17.11.17
  • 21
  • 12
Politik
Die B 224 mit dem Werdener Markt. Spätestens 2017 läuft der Verkehr hier anders. Oder auch nicht...

„Steuern werden hier verschwendet!“ Bund der Steuerzahler prangert das Werdener Verkehrskonzept an

Der Bund der Steuerzahler passt auf, legt den Finger in die Wunde. Stets bemüht, Steuerverschwendungen anzuprangern oder am besten direkt zu verhindern, hat er auch ein Auge auf Werden geworfen. Der Bund der Steuerzahler ist jedenfalls der Meinung, dass es sich die klamme Stadt Essen nicht leisten kann, in einem „halbgaren“ Verkehrs-Konzept so viel Steuergeld zu versenken: „Die Verlagerung der Verkehrsprobleme bietet nur eine unbefriedigende Antwort!“ Ursprünglich sei das Ziel angestrebt, die...

  • Essen-Werden
  • 16.10.15
Politik

Verrückt? - Bund der Steuerzahler e.V. in Bayern

Oder doch nicht verrückt? Angesichts der bevorstehenden Wahlen - insbesondere im Herbst - muss man sich wohl fragen dürfen, wer eigentlich nicht mehr alle Tassen im Schrank hat: Die Wähler? Die Regierenden? Die Mahner? Selbsternannte Oberschlaue? Wie sieht es aus mit dem Bund der Steuerzahler e.V. in Bayern, der sich dem Stopp des ESM verschrieben hat? Wollen da ein paar Verrückte jetzt auch noch die Bürger verrückt machen? Da wurden ein paar Papiere in die Welt gesetzt: Papier 1 und Papier 2....

  • Essen-West
  • 07.01.13
Ratgeber

Ikebana - das wäre doch was!

Bislang habe ich Arbeit des Bundes der Steuerzahler durchaus zu schätzen gewusst: Verschwendung von Steuergeldern wird öffentlich gemacht - und im besten Fall minimiert. Bei der Kritik an der Arbeit der Essener Volkshochschule hat der Steuerzahlerbund allerding kräftig daneben gelangt. Viele Kurse seien überflüssig und somit Geldverschwendung. Und genau da irren die vermeintlichen Experten: Vielleicht ist es erst einmal ein Kurs wie „Glasperlen produzieren“, der Menschen in die Volkshochschule...

  • Essen-West
  • 10.11.11
  • 2
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