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Mit einer Transaktionsnummer (TAN) auf Papier eine Überweisung oder einen Dauerauftrag am PC freigeben – damit ist ab 14. September Schluss. | Foto: Archiv

iTAN-Listen vor dem Aus
Nur noch bis Mitte September können Überweisung oder Dauerauftrag per Transaktionsnummer freigegeben werden

Mit einer Transaktionsnummer (TAN) auf Papier eine Überweisung oder einen Dauerauftrag am PC freigeben – damit ist ab 14. September Schluss. Geldinstitute dürfen ab dann die per Post verschickten klassischen Papierlisten mit durchnummerierten TANs nicht mehr einsetzen. Dies schreibt die derzeit geltende Europäische Zahlungsdiensterichtlinie vor. „Um Missbrauch vorzubeugen, müssen Kunden künftig anhand von zwei Faktoren nachweisen, dass sie tatsächlich die Person sind, die zur Ausführung der...

  • Dinslaken
  • 31.05.19
Ratgeber

Online-Banking: Bitte neu anmelden...

Nun haben wir uns ja alle inzwischen so halbwegs an die unendlich langen IBAN-Zahlen gewöhnt, die bei einer Überweisung ins Online-Formular eingetippt werden müssen. Wobei: Vielfach lassen die sich ja recht fix kopieren, denn auch die Rechnungen gibt's ja meist nur noch online. Der Trend geht schließlich zum papierlosen Büro. Was ja vom Prinzip auch gar nicht so schlecht ist. Dumm nur, wenn ein führender Versandhändler seine Online-Rechnungen so angelegt hat, dass sich daraus nichts kopieren...

  • Essen-West
  • 31.07.18
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Ratgeber

Bei Überweisungen: IBAN wird jetzt Pflicht

Im Westen. Die Volksbank Dortmund-Nordwest weist darauf hin, dass die Übergangsfrist zur Nutzung sämtlicher Überweisungsvordrucke mit Kontonummer und Bankleitzahl am 29. Januar 2016 endet. Ab dem 1. Februar können ausschließlich Überweisungen mit IBAN verarbeitet werden. Die Bank empfiehlt, rechtzeitig alte Überweisungsvordrucke gegen neue austauschen. Jedes Konto in der Europäischen Union (EU) hat übrigens eine eigene „International Bank Account Number“ (IBAN). Die IBAN besteht aus bis zu 34...

  • Dortmund-West
  • 22.12.15
Überregionales

Eine diskrete Angelegenheit?

Überweisungen sind eine diskrete Angelegenheit. Sollte man zumindest meinen. Ein Bekannter erlebte das kürzlich anders: Er wartete bei einem Geldinstitut hinter einem älteren Herrn, der fleißig auf dem Monitor herumtippelte. Nach einigen Minuten hatte sich eine kleine Schlange aus drei Personen gebildet, und ein Ende war nicht absehbar. Also drehte sich der Herr um und bat meinen Bekannten, ihm zu helfen. „Sie müssen einen Empfänger eingeben“, hatte der auch schnell herausgefunden. Gesagt,...

  • Velbert
  • 09.10.11
  • 3
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