Bagger

Beiträge zum Thema Bagger

Politik
Tagebau  | Foto: umbehaue
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Lützerath das besondere Dorf
Eine andere Sicht auf Lützerath

Ja, es ist nicht auf den ersten Blick verständlich, dass weiter Braunkohle gefördert wird, wo wir doch nun 2030 aus der Kohleverstromung aussteigen wollen. Aber bis 2030 dauert es noch etwas. Zudem scheint der Abbau und die Verstromung von Braunkohle doch ein riesen Geschäft zu sein. Man muss nur einmal den Aufwand, die Technik und die Erschließungskosten betrachten. Dann noch die laufenden Kosten, wie Absicherung des Geländes. Trotz allem, muss man doch auch Wissen und Akzeptieren, dass das...

  • Essen-Süd
  • 18.01.23
Politik
Foto: ©JK-Media Julien Krasniqi

Aktuelles um Lützerath
Lützerath bleibt!

Der Energieversorgungskonzern RWE, der laut Greenpeace Studie "dreckigste Kohle-Konzern Europas",ist gerade dabei das Dorf Lützerath im Kreis Heinsberg abzubaggern, um mit der dortigen Kohle Profit machen zu können. Seit Monaten stehen die Bagger vor Ort bereit und im Januar 2023 ist es soweit; Das Dorf soll geräumt und dem Erdboden gleich gemacht werden. Wenn RWE so fortfährt wie geplant, wird die 1,5 Grad Grenze des Pariser Klimaabkommens bei weitem nicht eingehalten werden können. Hiergegen...

  • Oberhausen
  • 30.12.22
Ratgeber
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The biggest digger

Es gibt zahlreiche Baumaschinen, welche weltweit zum Einsatz kommen und mit ihrer enormen Größe und Leistung beeindrucken. Der derzeit größte Schaufelradbagger der Welt, mit dem banalen Namen Bagger 293, wurde im Jahr 1995 von der RWE Power in Betrieb genommen. So ein Bagger wird sein Lebtag keine Werkstatt von innen sehen. Montiert und gewartet wurde und wird er direkt im Tagebau vor Ort. Der 14.200 t schwere Bagger ist mit einer Höhe von 96 m, einer Länge von 225 m ist nur geringfügig länger...

  • Essen-Ruhr
  • 12.04.17
  • 5
  • 9
Ratgeber
Steht die Laterne vorm Stadtspiegel noch fest? Die RWE wird daran wackeln, um das festzustellen. | Foto: Olaf Hellenkamp

RWE rüttelt an 300 Straßenlaternen

Seit heute überprüft RWE Deutschland die Standsicherheit von rund 300 Beleuchtungsmasten in Dorsten. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 28. März abgeschlossen sein. Bei der Mastprüfung wird Winddruck von vier Seiten durch Druck und Zug mit einem Bagger simuliert, der mit einer Greifzange den Mast umfasst. Die bei dieser computergestützten Belastungssimulation ermittelten Daten werden im nächsten Schritt ausgewertet. Fachleute stellen so den Grad der Standsicherheit fest und beurteilen,...

  • Dorsten
  • 15.03.13
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