Aufreger der Woche

Beiträge zum Thema Aufreger der Woche

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Waldfriedhof: Rehe zerstören Grabschmuck

"Am Freitag wurde mein Mann auf dem Waldfriedhof beerdigt. Als ich am Sams-tagnachmittag wieder zum Friedhof ging, um eine Kerze an das Grab zu stellen, dachte ich: 'Hier bist du nicht richtig!' Alles, was liebevoll zurecht gemacht worden war, lag jetzt in Fetzen herum. Das Herz mit den weißen Rosen, die Kränze: Alles zertrampelt und zerstört", sagt die 71-jährige Rauxelerin. Ihr erster Gedanke: Vandalismus. Bei genauerem Hinsehen habe sie dann jedoch Abdrücke von Tieren am Grab entdeckt. Am...

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  • 23.07.18
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Am Containerstandort Recklinghauser Straße/Vinckestraße wurden bei der Leerung des Altkleiderbehälters fünf kleine schwarze Kätzchen gefunden. Bildquelle: EUV

Erschütternder Fund: Kätzchen im Altkleidercontainer „entsorgt“

Wie schon im November vergangenen Jahres hat jetzt ein Tierfund im Altkleidercontainer die Mitarbeiter des EUV Stadtbetriebes und der Firma Remondis erschüttert. Am Containerstandort Recklinghauser Straße/Vinckestraße wurden bei der Leerung des Altkleiderbehälters fünf kleine schwarze Kätzchen gefunden. Unmittelbar nachdem der Bereich Ordnung und Bürgerservice die Tierrettung verständigt hatte, konnten die nur wenige Tage alten Kätzchen vom Tierheim Castrop-Rauxel bei einer Pflegestelle...

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  • 16.07.18
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Über "Wildparker" wie in diesem nachgestellten Bild ärgerten sich Anwohner während des Freibadfestes am Sonntag (1. Juli). Foto: Thiele

Ärger über zugeparkte Einfahrten

"Uns zuzuparken, indem man Autos vor Garagen und Einfahrten abstellt, ist mehr als unverschämt. Jedes Jahr das Gleiche", macht ein Anwohner seinem Ärger via Facebook Luft. Unmut über "Wildparker" im Stadtgebiet gibt es immer wieder. So war es auch beim Freibadfest am Sonntag (1. Juli). Bei herrlichem Wetter lockte die Veranstaltung jede Menge Besucher ins Parkbad Nord an der Recklinghauser Straße. Sie kamen zu Fuß, mit dem Rad – und eben auch mit dem Wagen. Parkplätze in der näheren Umgebung...

  • Castrop-Rauxel
  • 05.07.18
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Fotos (2): Stadt
2 Bilder

Bäume auf Spielplatz mutwillig zerstört / Zeugen gesucht

Auf dem städtischen Spielplatz "Im Wiesengrund" in Becklem wurden zwei Bäume - Ebereschen - mutwillig zerstört. "Einer wurde zu 90 Prozent durchgesägt, bei dem anderen wurde die Rinde stark beschädigt. Beide Bäume werden sich davon nicht erholen", teilt die Stadtverwaltung mit.  Der Bereich Stadtgrün und Friedhofswesen hat Anzeige erstattet und sucht nun nach Zeugen. "Eigentlich ist es nicht möglich, dass so etwas unbemerkt geschieht. Der Spielplatz liegt mitten in einer Siedlung, umgeben von...

  • Castrop-Rauxel
  • 18.05.18
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Die Aufbauarbeiten laufen. Der Moskauer Circus gastiert von Donnerstag bis Pfingstmontag auf der Wiese neben der Europahalle.  Foto: Thiele

Diskussion um Zirkus-Gastspiel / Ratsbeschluss von 2015 sagt: Keine Wildtiere

Der Moskauer Circus gastiert von Donnerstag (17. Mai) bis Pfingstmontag (21.) auf der Wiese neben der Europahalle. Ein Programmpunkt: Robano Kübler mit seiner Tigergruppe.  Aber geht das so einfach in Castrop-Rauxel? Schließlich gibt es einen Ratsbeschluss vom 29. Oktober 2015, wonach "Zirkusbetrieben, die freilebende Wildtiere (...) zur Schau stellen oder vorführen, keine städtischen Flächen für Gastspiele oder Quartiere zur Verfügung gestellt werden." Darauf hat die Satirepartei "Die Partei"...

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  • 16.05.18
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Caroline Winzler an der viel befahrenen B 235 in Habinghorst. Sie und ihr Mann sind genervt vom Verkehrslärm, den rasende Auto- und Motorradfahrer verursachen.

"Rennstrecke B 235" - Raser rauben Anwohnern die Ruhe

"Es wird von Jahr zu Jahr schlimmer!" Caroline und Axel Winzler wohnen an der Henrichenburger Straße. Auf halber Höhe zwischen den Kreuzungen der B 235 mit der Römer- und der Querstraße. Das Ehepaar ist den Verkehrslärm leid, den insbesondere viel zu schnelle Auto- und Motorradfahrer verursachen. „Sie machen die B 235 zu einer Rennstrecke. Wenn man abends im Garten sitzt, dann hört man, wie die Raser vor der Ampel Römerstraße so richtig Gas geben Richtung Castrop.“ Keine Radarfalle Eine Ursache...

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  • 07.05.18
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Foto: Prawitt

Hundekot "ein Dauerproblem": Verwarngeld von 30 Euro droht

5.200 Hunde sind offiziell in unserer Stadt gemeldet. Liegengelassene Hundehaufen sind immer wieder ein Thema. Stadtanzeiger-Leser Heiko Neumann, selbst Hundebesitzer, machte jetzt auf Hundekot auf dem Ickerner Friedhof aufmerksam. "Das muss doch nicht sein", meint er. "Es ist ein Dauerproblem − in der ganzen Stadt und leider auch auf Friedhöfen", sagt Stadtsprecherin Maresa Hilleringmann. Werden die Hundehaufen nicht von den Hundehaltern aufgehoben und entsorgt, droht ein Verwarngeld von 30...

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  • 12.04.18
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Im Pothhof in Henrichenburg herrscht von jeher Parkplatznot. Foto: Kowalzik

Parkplatznot im Pothhof / Anwohner: "Die Stadt muss jetzt etwas tun!"

"Man plant schlecht, gibt es mittlerweile auch zu, sieht gleichzeitig keine Lösungsmöglichkeit und verteilt aber Knöllchen", beschreibt Anwohner Markus Kowalzik (54) die Situation im Pothhof in Henrichenburg. Bekanntlich herrscht in dem Wohngebiet von jeher Parkplatznot. "Sollte dann noch das geplante Neubaugebiet am Alten Garten entstehen, würde dies die Situation im Pothhof weiter verschlimmern." Schon im Zuge der Endausbauplanung des Pothhofs hätten Anwohner große Bedenken geäußert und...

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  • 29.03.18
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Marc Friedrich (l.) und Tim Jansen sind zwei der Initiatoren der Unterschriftenaktion "Hände weg vom Bolzplatz". Foto: privat

"Ein riesiges Pulverfass": Henrichenburger gegen geplante Wohnbebauung in unmittelbarer Nähe der Grundschule Alter Garten

Unter dem Motto "Hände weg vom Bolzplatz" gehen Eltern und Anwohner wegen der geplanten Wohnbebauung am Alten Garten in Henrichenburg unter Bezugnahme des Bolzplatzes auf die Barrikaden. Zwei Wochen lang lagen Unterschriftenlisten im Ortsteil aus (http://www.lokalkompass.de/castrop-rauxel/leute/henrichenburger-fordern-haende-weg-vom-bolzplatz-d833767.html). Nun steht das Ergebnis fest: Insgesamt kamen 1.658 Unterschriften zusammen. Nicht nur Henrichenburger trugen sich in die Listen ein. "Mit...

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  • 26.03.18
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Auch für die Feuerwehr gibt es wegen der Bahnschranke am Westring kein Durchkommen. | Foto: Zigan

Bahnschranke verlängert Weg der Feuerwehr nach Pöppinghausen

Zwölf Verletzte, darunter einen Schwerverletzten, gab es am vergangenen Samstag bei einem Wohnungsbrand an der Grimbergstraße auf Schwerin. Knapp fünf Minuten habe die Feuerwehr gebraucht, um dort einzutreffen, sagt Dirk Hering, stellvertretender Leiter der Feuerwehr. Wie sähe die Situation aus, wenn ein vergleichbarer Brand in Pöppinghausen ausgebrochen wäre, das seit dem Umbau der Schrankenanlage am Bahnübergang Westring im vergangenen Sommer wesentlich schlechter zu erreichen ist? "Das wäre...

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  • 17.03.18
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Die Heizung funktioniert nicht und die Mieter haben kein warmes Wasser. Foto: Archiv

Mieter Am Rotdorn frieren und haben nur kaltes Wasser

"Es ist überall kalt, und wir haben auch nur kaltes Wasser. Alle sind richtig sauer", sagt Christoph Schmidt. Er ist Mieter eines Mehrfamilienhauses Am Rotdorn. Seit einer Woche ist die Heizung defekt, und es gibt kein warmes Wasser. "Wir haben schon so oft bei der LEG angerufen. Doch es passiert nichts!" Mittlerweile hat die LEG Heizlüfter an ihre Mieter verteilt. "Ein Tropfen auf den heißen Stein. Es reicht nicht aus", sagt Christoph Schmidt mit Blick auf die rund 80 Quadratmeter große...

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  • 11.03.18
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Seit rund anderthalb Wochen bekommt Doris Hick beim Ordnungsamt niemanden ans Telefon. Foto: Möhlmeier

Ordnungsamt: Bürgerin bekommt niemanden ans Telefon und fühlt sich veräppelt

„Seit rund anderthalb Wochen versuche ich, jemanden beim Ordnungsamt zu erreichen. Ohne Erfolg. Es kann ja durchaus mal passieren, dass man niemanden ans Telefon bekommt. Aber wenn das über einen solchen Zeitraum der Fall ist, fühle ich mich schon veräppelt“, sagt Doris Hick (70). Sie habe auch versucht, sich innerhalb des Rathauses mit dem Ordnungsamt verbinden zu lassen. „Man versuchte es, teilte mir dann aber mit, dass man im Moment niemanden erreichen könnte.“ „Derzeit ist hier der...

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  • 10.03.18
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Machen sich für den Erhalt des Bolzplatzes stark: Marc Friedrich (re.) und Walther Winkelmann. Foto: Thiele

Henrichenburger Anwohner: "Bolzplatz am Alten Garten soll bleiben!"

"Wenn die Henrichenburger Gemeinderatsmitglieder vor 40 Jahren besser aufgepasst hätten, hätten sie die Wiese zum Schulgelände gemacht. Aber wahrscheinlich war es auch für sie unvorstellbar, dass jemand kommen und diese Wiese wieder anpacken würde", sagt Walther Winkelmann (79), Anwohner der Borghagener Straße. Die geplante Wohnbebauung am Alten Garten unter Bezugnahme des Bolzplatzes sorgt im "Dorf" weiterhin für Diskussionen. Anwohner möchten ihn unbedingt erhalten und denken über eine...

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  • 03.03.18
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Bei der Castroper Tafel wird kein Aufnahmestopp erwogen. | Foto: Thiele

Tafel-Diskussion in Essen: Wie sieht es bei der Castroper Tafel aus?

Die Essener Tafel hat vorübergehend die Neuaufnahme von Migranten gestoppt. Aufgrund der Zunahme an Flüchtlingen sei der Anteil ausländischer Mitbürger bei den Kunden auf 75 Prozent angestiegen. Es solle wieder gerecht verteilt werden, so die Argumentation. Zudem hätten sich ältere einheimische Kunden zunehmend unwohl gefühlt und seien wegblieben. Vergleichbare Maßnahmen stehen bei der Castroper Tafel nicht zur Diskussion. „Die Orientierung am Personalausweis halte ich für eher unglücklich“,...

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  • 28.02.18
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An diesem Bahnübergang an der Oberen Münsterstraße stürzte die Seniorin und verletzte sich an Schulter und Fuß. Archivfoto: Möhlmeier

Unfall am Bahnübergang Obere Münsterstraße: Arbeitskreis schaltet Aufsichtsbehörde ein

Nach dem Sturz einer Seniorin am Bahnübergang an der Oberen Münsterstraße schaltet der Arbeitskreis Bürgerfreundliche Altstadt jetzt das Eisenbahn-Bundesamt in Bonn als Aufsichtsbehörde ein. Das kündigte am Donnerstag Meinolf Finke, Sprecher des Arbeitskreises, gegenüber dem Stadtanzeiger an. "Wir schicken dem Amt jetzt den ganzen Vorgang und erwarten, dass die Kunststoffmatten ausgetauscht werden und die Einhaltung der Streupflicht kontrolliert wird", erläuterte Finke nach der Sitzung des...

  • Castrop-Rauxel
  • 24.02.18
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Warten am Westring. Archivfoto: Zigan

"Bahn testet am lebenden Menschen!"

Vor der Bahnschranke am Westring stauen sich weiterhin die Autos. Wartezeiten von 15 Minuten sind keine Seltenheit, weil zwischen zwei Zügen die Schranken nicht geöffnet werden. Obwohl es zwischen Deutscher Bahn und Stadtverwaltung Gespräche sowie einen Ortstermin gab, hat die Bahn noch immer keine Lösungsvorschläge unterbreitet, wie der von Bürgern, vor allem aber von der Feuerwehr als unhaltbar eingestufte Zustand beseitigt werden soll. Hauptproblem ist, dass Feuerwehr und Rettungsdienst im...

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  • 27.01.18
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Handlungsbedarf sehen Bürgerverein "Mein Ickern" und EUV Stadtbetrieb rund um den alten Bunker an der Holzheide. Foto: Thiele

Ickern: "Schlimmer als gedacht!"

"Hoffentlich reicht das Geld!" Der Zustand der Gehwege zwischen Ickerner Marktplatz und AWO-Seniorenheim am Ickerner Knoten sei schlimmer als gedacht. Diesen Eindruck hätten Vertreter des EUV Stadtbetriebs bei der Ortsteilbegehung am Mittwoch (24. Januar) gewonnen. Das ließ Marc Frese, Vorsitzender des Bürgervereins, auf Nachfrage des Stadtanzeigers als Gesamtbilanz der Begehung wissen. Ausbesserung bis Mai Anlass für die Begehung, an der auch Vertreter des Bürgervereins teilnahmen, war unter...

  • Castrop-Rauxel
  • 27.01.18
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Kein Platz im Bus für Mutter und Baby

Sie hatte ihren in Castrop-Rauxel lebenden Vater besucht. Anschließend wollte die 41-Jährige gemeinsam mit ihrem acht Monate alten Sohn mit dem Bus zurück nach Bochum fahren. Doch gleich zwei Busfahrer nahmen die beiden nicht mit. Horst Trzebiatowski, Vater der 41-Jährigen, schildert die Situation gegenüber dem Stadtanzeiger wie folgt: Am Montag (8. Januar) habe seine Tochter an der Habinghorster Straße auf den 482er gewartet. Ihr Kind lag im Kinderwagen. Um 15.21 Uhr kam der Bus, "doch der...

  • Castrop-Rauxel
  • 10.01.18
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Wer schubste Mädchen (7) auf die Straße? / Noch keine Hinweise

Der Vorfall, bei dem eine Siebenjährige am Mittwoch (6. Dezember) gegen 14.25 Uhr an der Ringstraße von einem unbekannten Mann auf die Straße geschubst wurde, ist nach wie vor nicht geklärt. "Es ist ein sehr, sehr ungewöhnlicher Fall", sagt Polizeisprecher Michael Franz. Bisher seien keine Zeugenhinweise bei der Polizei eingegangen. "Wir hoffen, dass sich noch jemand meldet, um die gesamte Situation klären zu können", so Franz. Laut Polizeiangaben hatte der Mann der Siebenjährigen ihren...

  • Castrop-Rauxel
  • 14.12.17
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Mit einer Lampe macht sich Amy (10) an der Haltestelle Oestricher Straße/Landhaus Köster bemerkbar, damit der Bus sie nicht übersieht. | Foto: Thiele

Schülerin wartet im Dunkeln: EUV will Beleuchtung an der Oestricher Straße prüfen

Stockdunkel ist es, wenn die zehnjährige Amy morgens an der Bushaltestelle Oestricher Straße/Landhaus Köster auf den Bus in Richtung Castrop wartet, der sie zur Schule bringt. „Das ist richtig gefährlich“, sagt ihre Mutter Ramona Merdin, denn im Bereich der Haltestelle gibt es keine Beleuchtung. Deshalb begleitet sie Amy jeden Morgen zur Haltestelle, und zusammen machen sie mit einer Taschenlampe auf sich aufmerksam. Damit der Bus anhält, und damit er Amy im Dunkeln nicht anfährt. „Das machen...

  • Castrop-Rauxel
  • 02.12.17
Ratgeber

Radweg oder nicht?

Stress an der Bodelschwingher Straße. Zwischen Fußgängern und Radfahrern. Und zwischen Autofahrern und Radlern. Der Grund: Ein Radweg, der schon lange keiner mehr ist. Das wissen nur viele Verkehrsteilnehmer nicht. Leserin, die auf Schwerin wohnt, berichtete gegenüber der Stadtanzeiger-Redaktion: „Wenn ich mit meinem Hund den dunklen Teil des Gehweges benutze, bin ich schon öfters übel von Radfahrern beschimpft worden.“ Und genau der dunkle, das heißt rotbraun gepflasterte Teil des grauen...

  • Castrop-Rauxel
  • 14.11.17
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Seit Jahren beklagt Leser Gerd Brux den Zustand der Holzstraße auf der Zufahrt zum Kindergarten. Foto: privat

Der Schlagloch-Ärger

Schlaglöcher auf Friedhofswegen, Schlaglöcher in Ickern, in Castrop und Schlaglöcher auf Schwerin: Immer wieder melden sich Leser in der Redaktion des Stadtanzeigers, um ihrem Ärger Luft zu machen. "Sie berichteten über Schlaglöcher auf einem Fußweg des Friedhofs in Ickern. Wenn Sie sich den Fahrweg auf der Holzstraße zum Kindergarten betrachten, würden Sie den Friedhofsweg als super betrachten", sagt Leser Gerd Brux, der seit 2006 an der Holzstraße wohnt. "Diese Straßensituation besteht schon...

  • Castrop-Rauxel
  • 02.11.17
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Überregionales
Eines von mehreren Schlaglöchern auf einem der Hauptwege des Ickerner Friedhofs. Foto: Thiele

Beisetzung im "Zick-Zack-Kurs"

"Wir haben einen lieben Nachbarn auf dem Ickerner Friedhof zu Grabe getragen. Es regnete mal mehr oder weniger stark, jedoch nicht permanent. Das ist ja auch nicht weiter schlimm, denn dafür gibt es Regenschirme", sagt Jörg Schemberger. Wäre da nicht der schlechte Zustand des Friedhofsweges gewesen. "Die wenigen Meter von der Trauerhalle bis zum Grab in Richtung Ickerner Straße − auf einem der Hauptwege dieses Friedhofs − hätten "ein Waten über verschlammten Boden und ein Ausweichen vor tiefen...

  • Castrop-Rauxel
  • 26.10.17
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Überregionales
Seit der vergangenen Woche laufen die Arbeiten am Ickerner Marktplatz. Foto: Archiv

Ickerner Marktplatz: "Das ist Flickschusterei!"

"Was bringt es, im vorderen Bereich etwas zu tun, wenn der Rest von Schlaglöchern übersät ist? Das ist doch Flickschusterei", erklärt eine Ickernerin (57) mit Blick auf den dortigen Marktplatz. Wie berichtet, wird seit vergangener Woche im Bereich dm und Aldi Hand angelegt. Der Untergrund wird erneuert und Steine werden neu verlegt. Die Fläche an der Gebäudefront (rote Steine) fällt in den Zuständigkeitsbereich der Investorenfamilie Heier. Die asphaltierte Fläche ist Sache des EUV...

  • Castrop-Rauxel
  • 19.10.17
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