Atomkraft

Beiträge zum Thema Atomkraft

Politik

Heute ist der sechste August
HIROSHIMA UND SAPORISCHSCHJA

Meinung und Kommentar von Stephan Leifeld Heute ist der 6. August. Vor 77 Jahren haben die USA die politisch-militärische Entscheidung getroffen, mit dem ersten Einsatz einer Atombombe gegen die Zivilbevölkerung eines Staates, einen moralischen Meilenstein in der menschlichen Kriegsführung zu setzen. Nur drei Tage später folgte der zweite Abwurf einer Atombombe. Etwa 100.000 Menschen wurden sofort durch diese neue Waffe getötet. Fast ausschließlich wehrlose Männer, Frauen und Kinder, unzählige...

  • Schermbeck
  • 06.08.22
  • 11
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Kultur
12 Bilder

Gedankenbilder zum Krieg in der Ukraine
Apokalypse der Gewalt - kein Ende in Sicht ...

Ursprünglich wollte ich zu diesem Beitrag drei meiner Airbrush-Arbeiten aus dem Jahr 1992 einsetzen: "Ritter", "Tod" und "Teufel", je 70 x 50 cm. Aber sie wirkten heute auf mich zu "schön", zu gefällig und zu "glatt". Da meine neueren Arbeiten digital entstehen, habe ich auch die Fotos der drei Airbrush-Motive in Ausschnitten so lange digital bearbeitet, bis sie bedrohlich, düster und beängstigend wirkten - und so in die Reihe meiner neueren digitalen Laserbelichtungen passten. Es sind auf...

  • Goch
  • 26.03.22
  • 16
  • 6
Politik
Ein Kühlturm eines Atomkraftwerks dampft in der Morgensonne. Eigentlich sollen die letzten drei AKWs in Deutschland Ende 2022 abgestellt werden... eigentlich.  | Foto: distelAPPArath auf pixabay

Frage der Woche
Sollten wir in Folge des Kriegs wieder auf Atomkraft und Kohle setzen?

In der Nacht zu Freitag haben russische Truppen das größte Atomkraftwerk Europas, Saporischschja in der Ukraine angegriffen. Nach ersten Erkenntnissen gibt es Entwarnung: Der Brand auf dem Gelände soll nicht den Reaktor erreicht haben, Messungen haben keine erhöhte Radioaktivität ergeben. Aber das AKW ist unter russischer Kontrolle.  Dieser Angriff zeigt, wie gefährlich die Technologie werden kann, wenn sie in falsche Hände gerät. Auch Tschernobyl ist inzwischen in russischer Hand. Ausstieg vom...

  • Velbert
  • 04.03.22
  • 18
Vereine + Ehrenamt
Sommerliche "Bescherung" für die Menschen im Grenzgebiet zwischen Weißrussland und der Ukraine. Mit dem jüngsten Hilfstransport des Gladbecker Vereins "Herz und Hände für Tschernobyl" kamen dort 1.500 mit Sachspenden gefüllt Kartons an.  | Foto: Knut Busse
2 Bilder

Menschen in Weißrussland benötigen weiterhin Unterstützung
1.500 Spendenkartons sind angekommen: Freude und ganz viel Dank

Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986. Weltweit wurde deutlich, wie unbeherrschbar am Ende doch die Energiegewinnung aus nuklearem Material ist. Hauptleidtragende waren und sind aber bis zum heutigen Tage die Menschen, die rund um Tschernobyl lebten und heute zum Teil dort auch wieder leben. In den Folgejahren organisierten sich auch in Gladbeck und den umliegenden Städten Gruppen, die sich der aktiven Hilfe für die Betroffenen widmeten. Dazu gehört auch der...

  • Gladbeck
  • 18.07.19
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