Ternscher See

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Früher, es ist lang und länger her, war der

Ternscher See

ein Ziel zum Nacht- und Nacktbaden. Umgeben von Bäumen, tiefdunkel und ungestört.
Davon ist nichts übrig geblieben. Gestern gingen wir dort entlang und sahen von alldem nichts mehr. Weder Bäume und schon gar keine Zurückgezogenheit!

Vorhin kramte ich in meinen Gedanken nach einem alten Liedtext von

Herman van Veen:

Weißt Du, wie wir früher abends schnell zum Baden gingen?
Schwarz war der See und kein Mensch in der Näh';
und kaum angekommen, sind wir weit hinausgeschwommen,
wollten vor Glück nicht ans Ufer zurück... Matthias Kaldenbach

Aber heute sieht man das alles anders: Selm

Ternscher See

Autor:

Ralph Butler aus Datteln

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