Uwe Norra
aus Selm
  • 29. Mai 2012, 03:12 Uhr
  • 11

Polen, Pflanzen und Tiere der Biebrza-Sümpfe

Nicht besonders groß, aber zu erkennen: Drei verschiedene Seeschwalben-Arten auf einem Bild. Links steht eine Weißbartseeschwalbe auf einem Holzstück. In der Mitte fliegt eine Trauerseeschwalbe und spiegelt sich im Wasser. Rechts am Bildrand kommt noch eine Weißflügelseeschwalbe. Diese drei Aren waren sehr zahlreich, denn hier haben sie optimale Bedingungen.
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  • Nicht besonders groß, aber zu erkennen: Drei verschiedene Seeschwalben-Arten auf einem Bild. Links steht eine Weißbartseeschwalbe auf einem Holzstück. In der Mitte fliegt eine Trauerseeschwalbe und spiegelt sich im Wasser. Rechts am Bildrand kommt noch eine Weißflügelseeschwalbe. Diese drei Aren waren sehr zahlreich, denn hier haben sie optimale Bedingungen.
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Die Biebrza-Sümpfe werden auch der Amazonas Europas genannt. Es ist ein Paradies für eine Vielzahl verschiedener Pflanzen- und Tierarten. Hier kann man ganze Nahrungsketten von Kleinauf gedeihen sehen und begreift an dem reichhaltigen Artenspektrum erstmal, wie verarmt unsere heimische Natur und Lebenswelt geworden ist. Wo man bei uns Vögel wie Pirol und Kuckuck fast verzweifelt suchen muß, hat man dort ihre Rufe nahezu ständig im Ohr.

Weitere Beiträge zur Reise finden sich hier:
http://www.lokalkompass.de/selm/kultur/polen-landschaften-der-biebrza-suempfe-d172061.html
http://www.lokalkompass.de/selm/kultur/polen-landschaften-des-bialowieza-urwaldes-d172063.html
http://www.lokalkompass.de/selm/kultur/polen-pflanzen-und-tiere-des-bialowieza-urwaldes-d172064.html

Nicht besonders groß, aber zu erkennen: Drei verschiedene Seeschwalben-Arten auf einem Bild. Links steht eine Weißbartseeschwalbe auf einem Holzstück. In der Mitte fliegt eine Trauerseeschwalbe und spiegelt sich im Wasser. Rechts am Bildrand kommt noch eine Weißflügelseeschwalbe. Diese drei Aren waren sehr zahlreich, denn hier haben sie optimale Bedingungen.
Der Gemeine Schneeball bildet außen einen Ring von Scheinblüten, um Insekten zur Befruchtung anzulocken.
Ganz langsam annähern, damit diese lebendgebärende Bergeidechse das Fotografieren zuläßt.
Ein Weißling. Bin mal gespannt, was es für einer ist. Da kenne ich mich nicht so gut mit aus. Ich war ja froh, dass hier und da was stille hielt, bis die Aufnahme gemacht war.
Das Storchennest an unserer Pension am Zarenweg.
Die Königsklasse. Die Doppelschnepfe auf einer Schautafel. Wo diese Art noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutschland brütete, blieb ihr heute nur noch wenig Lebensraum in Europa. In Polen sind es noch etwa 800 balzende Männchen. Erst kürzlich wurde festgestellt, dass diese Art fast non-stop in ihr afrikanisches Überwinterungsgebiet zieht.
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