Physalis, die Essbare.

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Günther Gramer hat hier heute die Laternenblume vorgestellt:

http://www.lokalkompass.de/duisburg/natur/laternenblume-d199611.html

Als Ergänzung dazu möchte ich die essbare Version vorstellen, die ich vom Einkaufen mitgebracht habe. Es ist eine andere Art, die als Physalis oder Kap-Stachelbeere in den Handel kommt. Man sollte also die Lampionblume nicht direkt aus dem eigenen Garten essen. Was da an Früchten aus Kolumbien kommt kostete mich heute 55 Cent für 100 Gramm. Den Geschmack finde ich gut, etwa wie eine Stachelbeere mit einer leicht exotischen Note.

Autor:

Uwe Norra aus Selm

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