Elsa-Brändström-Gymnasium
Schulhöfe: mehr Raum für Bewegung, Spiel, Lernen und Austausch

In Anwesenheit von Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften sowie Vertretern der Stadt Oberhausen übergab Oberbürgermeister Daniel Schranz offiziell die umgestalteten Schulhöfe. | Foto: Stadt Oberhausen/Carsten Walden
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Mehr Möglichkeiten für Spiel und Sport, Bewegung und Begegnung: Nach rund vier Monaten Umbauzeit haben Oberbürgermeister Daniel Schranz und Schuldezernent Jürgen Schmidt die beiden Schulhöfe des Elsa-Brändström-Gymnasiums am Donnerstag, 12. Dezember, offiziell der Schulgemeinde übergeben. „Die in Bereichen entsiegelten und kreativ umgestalteten Schulhöfe regen Schülerinnen und Schüler zum Klettern, zum Spielen und zum Austausch an“, sagte Oberbürgermeister Schranz, „und sie machen Unterricht im Freien möglich: Mit der Neugestaltung können wir die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen und die ambitionierte Arbeit der Lehrkräfte unterstützen. Das ist ein großer Gewinn für alle!“

Grundlage für die Umgestaltung war der Entwurf des Büros „Die Planergruppe“. Dieser teilt die Höfe gestalterisch in verschiedene Bereiche, in denen Austausch, Spielen und Bewegung möglich sind und angeregt werden. Wo möglich und sinnvoll, wurden Flächen entsiegelt. „Die Umgestaltung entspricht den Rückmeldungen aus der Schulgemeinde, die Ideen und Anregungen beigesteuert hat“, erklärte der Beigeordnete Jürgen Schmidt, zuständig für die Bereiche Schule und Sport. Eine wichtige Rückmeldung war: Es fehlen Sportangebote, Flächen zum gemeinsamen Treffen und auch Sitzgelegenheiten. „Diese Hinweise sind in das Leitbild für die Umgestaltung eingeflossen und hier umgesetzt worden“, sagte Schmidt.

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