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Wie war's in Krefeld doch vordem
als Hauptschullehrer so bequem:
Brav die Kinder, gern sie lernten
und konnten so die Früchte ernten
von ihrem schulischen Bestreben:
Sie lernten etwas für ihr Leben.
Die Eltern freuten sich und gaben
das Beste für die Mädchen, Knaben.
Sie zogen mit an einem Strang,
da war man vor'm Erfolg nicht bang.
Düsseldorf stets Hilfe bot,
so war beim Lehren keine Not.
Das Dumme nur an der Geschichte:
Ich glaube fast, dass ich hier dichte!
Denn wirklich sah, es war ein Graus,
das Leben meistens anders aus.
So bin ich glücklich und sehr heiter,
denn pensioniert geht's leichter weiter.
Wen's noch weiter interessiert: Mein Geburtsname ist Heintz. Dieser Familienzweig stammt aus Thüringen.
Über die Wahl zum BürgerReporter des Monats Juni im Jahr 2015 habe ich mich sehr gefreut.
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Es ist ein Desaster, und, wie ein alter Karbevalsschlager besingt, "alles von unseren Gröschelchen"! Die Stadt Neukirchen-Vluyn entschloss sich, auf dem Vluyner Platz im Ortsteil Vluyn einen begehbaren Brunnen mit Beleuchtung zu installieren. Gesagt, getan. Etwa 1 Woche lang 2022-06 erfreute er dann Passanten und Fotografen (s. LK). Dann herrschte Stille, denn die Steuerung versagte. Viele viele Monate später erspähte ich einen Reparaturtrupp am Ort des Geschens. Einen Erfolg habe ich nicht...
Ich ging einmal spazieren - ei ei, was sah ich da? Die Mimi-Katz' dackekte, wenn ich so sagen darf, munter hinter Herrchen und Frauchen her. Der Hud des Haus dagegen war an der Leine. Da war ich baff!
Es ist ja nun beschlossene Sache, am Neukirchener Ring im Ortsteil Neukirchen-Vluyn ein großes Bazgebiet zu erschließen. Ja, eine Stadtgemeinde möchte sich vergrößern, neue Bürger gewinnen und damit auch einnahmen zu vergrößern. Doch es tut mir in der Seele weh, wenn ich die riesiger Ackerfäche sehe, die nun verschwinden wird. Dem ehemaligen Pächter wurd es ebenfals sehr weh tun und an seiner Exiytenz knabber, denn Ersazuland im Umlandist kaum zu haben und wenn, dannnur zu horrenden Preisen....
Der strahlende Sonnenschein, verbuden mit dem klaten Wind, lässt deutlich werden, dass wir uns im April bewegen. Und der weiß bekanntlich nicht, was er will. Vorausgesetzt natürlich, dass wir ein "normales " Jahr haben. Fabei gibt es allerdings nur eine Gruppierung, die über das wahre Wissen über den Begriff "normal" verfügt! :-)) Nei dem Schäfchen ost mir der Spruch eingefallen. "Und denkt daran: Zieht Stiefel an!" Die übrigen Fotos sprchen für sich. LGUDK Volker
-und das kam so: Eine ehemalige Schülerin aus meiner allerersten Klasse hatt eingeladen. In Begleitung einer anderen Schülerin aus dieser Klasse durfte ich nun für eine wundervolle Woche nach Saloniki reisen – eine Reise, die ich alleine nicht mehr hätte unternehmen können. Eine Millionenstadt voller Gegensätze und Sehenswürdigkeiten. Schwimmen im Meer, eine griechische Hochzeit und ein Ausflug zu den Felsenklöstern Meteora ließen mich dankbar und randvoll mit Eindrücken heimkehren, von denen...
- ein Herbstspziergang im Uewrdinger Stadtpark Das muss man sich mal vorstellen: Fast 72 Jahre, geborener Krefelder und noch nie im Uerdinger Stadtpark gewesen. Das ist fast eine Bildungslücke. Aber nun ein sonntägöicher Herbstspaziergang nebst Anreisefotos. Es war ein Genuss. (P.S., auch der Griecher am Parkrand!).
- Hallo zusammen! Beim Durchfortsen meiner Diabestände stieß ich auf die folgendeen Fotos aos dem Jahre 1979. Sie wurden von mir von der Fußgängerbrücks aus aufgenommen. Die Kokerei war bereits stillgelegt und die Löschwagen waren abseits geparkt. LGudK
- Wer hätte es gedacht=? Der Wetterfrosch auf WDR 5 war sich ganz sicher: Eine solche Käte, wie sie erst kürzlich erlebt haben, würde es nicht mehr geben. Fehlgeschissen!
- Da steht er, überlebensgroß, trotzig, rostig, und schaut auf die überig gebliebenen Fördertürme der Zeche Niederberg in Neukirchen-Vluyn: Erinnerung an das wahrhaft düsetere Kapitel der Zwangsrbeitin deutschen Industrien im Dritten Reich, die auf Niederberg stattfand. Eone Gedenktafel gibt ausfürhlich Bescheid.
Familie zwei hat Nachwuchs Während die alleinerziehende Mutter nur noch drei Göessel ausführen kann (Krähen?), hat Familie zwei nun sechs Junge und Vater und Mutter bewachen den Nachwuchs gemeinsam.
sind seit gestern da -Das erste Brutpaar auf der "Vluyner Seenplatte" hat's geschafft: Fünf kleine Küken daclen hinter Mama her, rupfem Grashälmchen und wuseln herum. Sie sind so wuselig, dass ich sie beim ersten Termin nicht wirklich scharf erwischen konnte. Trotzdem viel Plasie bneim Anschauen.
.oder? -So lieben wir sie: Prächtig, makellos und kmackig saftig. Doch um welchen Preis? Kurz vor dem Öffnen der Blüten muss schon das erste Mal gespritzt werden, damit Schaädlinge, die die Blüten befallen, vernichtet werden. Sie lassen den Apfel oder andere Früchte u.U. "alt!" aussehen, oder lassen gar nicht erst eine Frucht entstehen Und es wird nicht die einzige chemische Keule sein, bis die verbraucherfreundlichen Früchte im Laden liegen ("aus eigener Ernte)"., Bio-Obst sieht allerdings...
aber sicherlich auch anderswo! -An einigen Stellen entlang von Kendeln hat sich eine "wilde" Blütenpracht entfaltet und läutet die Osterzeit ein. Seht selbst.
Glücks-Momente Zum ersten Mal nach mehr als 50 Jahren habe ih wieder einen Rosenmontagszug live erlebt, denn er zog am Haus vorbei, in dem ich jetzt wohne. Ein paat Momente habe ich festgehalten. Seht selbst.
Heute in Vluyn aufgepickt: Der Auflieger am Gewerbepark Am Hoschenhof neben der Straße, der Golf auf einem Parkplatz in Vluyn. Kein weiterer Kommentar.
Böse Überraschung -Seit ich im September in Vluyn gelandet bin, grhören Spaziergänge im Vluyner Süden zu meinem beliebten Programm. Und immer wieder beeinduckt mich dabei eine riesige Eich (?) sie steht frei im Gelände und hat sicherlich ein stattliches Alter erreicht. Pardon, hatte, denn zu meinem Schrecken konnte ich zum Ende der Woche nur noch diee kläglichen Überreste "bewundern". Der riesige Stamm mit einem Durchmesser von ca. !,70 (das Foto mit dem Zollstock ist leider nicht gespeichert...
oder: Morgenstundd hat Schnee im Mind -Heute Morhen war eine kleine Fototour fällig: Zu schönsah die mit Schnee übnerpuderte Umgebung aus, wie beim Zuckerbäcker halt. Seht selbst.
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