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Wie war's in Krefeld doch vordem
als Hauptschullehrer so bequem:
Brav die Kinder, gern sie lernten
und konnten so die Früchte ernten
von ihrem schulischen Bestreben:
Sie lernten etwas für ihr Leben.
Die Eltern freuten sich und gaben
das Beste für die Mädchen, Knaben.
Sie zogen mit an einem Strang,
da war man vor'm Erfolg nicht bang.
Düsseldorf stets Hilfe bot,
so war beim Lehren keine Not.
Das Dumme nur an der Geschichte:
Ich glaube fast, dass ich hier dichte!
Denn wirklich sah, es war ein Graus,
das Leben meistens anders aus.
So bin ich glücklich und sehr heiter,
denn pensioniert geht's leichter weiter.
Wen's noch weiter interessiert: Mein Geburtsname ist Heintz. Dieser Familienzweig stammt aus Thüringen.
Über die Wahl zum BürgerReporter des Monats Juni im Jahr 2015 habe ich mich sehr gefreut.
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Eselsfuhrwerk mit 1 ES Mit diesem Wagen wurde der Malzkaffee in Eisenach (Thür.) ausgeliefert, den mein Großvater dort in seiner Fabrik produzierte. Die Plane ist übrigens erhalten geblieben, war aber dann lange Jahre in der Versenkung verschwunden und erst voriges Jahr wieder aufgetaucht. Leider nicht mehr so schön wie auf meinem Foto von 1992.
Nach dem gestrigen Regen - Der Mais, aber auch die anderen Pflanzen, haben gestern aufatmen dürfen. Besonders aber dem Mais wird der Regen ein gewaltiger Ansporn sein, zu wachsen. Es erwartet uns nun ein täglich wechselndes Bild an den Maisfeldern.
- Wer schon mal im Regen da oben war, kennt den Gedanken: "Die hätten da bei all der Mühe doch ruhig ein Dach drauf setzen können!" Man kommt sich dann ziemlich verpopot vor.
... Nun ist sie leider weg! - Sie muss also schon wach geküsst worden sein, denn dieser Kletterrosenstrauch ist mehr als 100 Jahre alt. Vor einigen Jahren, als er abgestorben zu sein schien, wurde er ausgegraben. Aber als wir noch ein bisschen Leben an der Wurzel entdeckten, haben wir ihn kurz entschlossen umgepflanzt. Hier ist das Ergebnis zu sehen.
--- d e r Trecker hat wohl nix zu fressen gekriegt! - Seine Reifen sind schon ganz schmal geworden, und er passt gerade mal in die Fahrgassen auf dem Feld. Hoffentlich hat der Rabenbauer mal ein Einsehen und tankt wieder so richtig voll! :-)
Wir wollen unsern alten Kaiser Wilhem wieder hab'n! Aber nur, aber nur, aber nur mit Bart! :-) aus der Mottenkiste P.S. Stellt euch jetzt mal Angie zu Pferd vor!
Niederrheinisch Schlagkarre - Waru waren einachsige Kippkarren so beliebt am Niederrhein? Nun, damit hat man Napoleon ein Schnippchen geschlagen. Dieser hatte nämlich ein Wagensteuer eingeführt, die nach der Zahl der Achsen berechnet wurde! Mit der Bauernschläue der Niederrheiner hat er nicht gerechnet.
Mittagsblumen (Gazanien) im Garten - Pünktlich zu Beginn des Abends - es ist durchaus noch nicht dunkel - schließen sich die Blüten, um sich am nächsten Morgen wieder in voller Pracht zu entfalten.
Ruhrbilder - Na ja, die Reise begann mit Hindernissen: Der Bus kam zu spät und am Wasserbahnhof war unser Schiffchen mitsamt Kaffee und Kuchen schon davon gefahren. Also sofort nach Kettwig. Dort hatten wir nun viel Zeit und Muße, das sehenswerte Örtchen zu bestaunen. Hier einmal Bilder z.T. der anderen Art. Bitte die Bildunterschriften beachten Übrigens: Auf der Rückfahrt per Bötchen konnte, wer wollte, den verpassten Kuchen nebst Kaffee genießen.
Impressionen aus dem Druckhaus der WAZ in Essen - Die Entsheung einer Zeitung ist mit Sicherheit schon oft genug beschrieben worden. Deshalb hier nur ein paar "technische" Impressionen. Viel Plaisir LGadBl Bitte die Bildunterschriften beachten
Papierrollentransport zu den Druckstraßen - Mit einem hoch reichenden Stapler werden die mächtigen Papierrollen in die Warteposition unterhalb der Druckstraßen transportiert. Druckereibesichtigung bei der WAZ in Essen
Oh Pardon, jetzt wird das Gras gewendet! - Die angekündigten Sommertage müssen genutzt werden, denn die abgeschmolzenen Heuvorräte sind zu ergänzen. Und nun kommt der alte Fendt wieder zu neuen Ehren!
Mensch, ich glaub‘, ich werd‘ plemplem: Für Juni bin ich BrrrrdeM! Der Titel tut mich sehr beglück(s)en. Ich kann mich einen Monat schmücken mit diesem Ehrentitel schön. Kann kaum noch durch die Türe geh’n. :-) So weit, so gut. Doch komm‘ ich nun zu allen, den‘ meine Texte, Fotos, Komms so gut gefallen. Euch danke ich, denn trotz der vielen Müh‘: Was wär‘ das alles ohne sie? (euch reimt sich leider nicht) Ich werde gerne Neues schreiben, Mögt ihr mir weiterhin gewogen bleiben. Und wenn er nicht...
"Was machen denn all die vielen Leute hier? Und warum gibt es hier Musik? - Des Rätsels Lösung: Abschiedsgottesdienst unseres Pfarrers Wolfgang Herrmann in der Dorfkirche zu Neukirchen am vergangenen Sonntag. In einem feierlichen Gottesdienst verabschiedete sich Pfr. Hermann mit einer sehr segensreichen Predigt über den Segen Gottes von seiner Gemeinde. Dann wurde er durch den Superintendenten des Kirchenkreises Moers, Ferdinand Isigkeit, aus seinen Dienstpflichten entlassen (Pfarrer bleibt er...
Begegnung in Xanten - Bei einem Stadtbesuch von Xanten taucht plötzlich ein "kirgisisches" Paar vor mir auf. In einem Gespräch erläutern sie mir ihre Trachten: EIn Shamane (nicht alle Kleidungsstücke sind stilecht) und ein kirgisische Tänzerin. Gerne lassen sie sich fotografieren. Dann ziehen sie weiter in Richtung Markt. Zum Handwerkermarkt haben sie nach ihren eigenen Worten keinen Zutritt erhalten.
Kleine Fotosammlung - an einem sonnigen Maitag habe ich in Xanten so manche sehenswerten Tore und Türen gefunden und abgelichtet. Hier einige Ergebnisse.
Möhrenaussaat an der Blie - Mit wahrem Powerplay wurden gestern in der Nachbarschaft Möhren gesät. Ein kurzfristig herbei georderter 6-Schar-Pflug hatte die Brache bereits umgebrochen. Nun war ein gewaltiger Schlepper mit einer aufwändigen Saatbettkombination dabei, die dicken Erdbrochen zu zerkrümeln. Gleichzeitig war auf dem schon zerkleinerten Land ein zweiter Schlepper unterwegs. Er zerkleinerte noch einmal feiner, warf jeweils vier Dämme auf und legte sofort auf jedem Damm zwei Reihen...
Brettgeschichten - Ausstellung in Krefeld - Am Wochende erhielt ich die EInladung zu einer Ausstellungseröffnung in Krefeld. Sie läuft unter der Bezeichnung "Brettgeschichten" und zeigt in kleinem Rahmen Werke von Frank Rogge. Der Käfer z.B., der mir am besten gefallen hat, ist auf einzelne, mannshohe Bretter gemalt, die man dann nach Lust und Laune zusammenstellen kann. Die Ausstellung läuft vom 10.05. bis zum 07.06.15, Termine nach tel. Vereinbarung: 0177 617 xxxx oder 0177 454 xxxx.
Fasanenpaar im Garten an der Blie - Hatte in vergangenen Jahren ein Fasanenhahn einen Harem von mindestens fünf Hennen, so dürfen wir jetzt froh sein, dass wenigstens eine Henne aufgetaucht ist. Aber ich fürchte, dass die bevorstehende Grasernte mit den riesigen Mähmaschinen wenig Überlebenschancen bietet.
Sonst fährt der Zug gegen die Wand! - Eine Gewerkschaftsführung, die jedwede Schlichtung kategorisch ablehnt und mit ihrer Streikwut auf den immensen Schaden für die Volkswirtschaft pfeift, stelle ich persönlich in Frage! Mal ganz abgesehen von den Problemen, vor die Berufspendler und Geschäftsreisende (u.a.) gestellt werden!
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