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Wie war's in Krefeld doch vordem
als Hauptschullehrer so bequem:
Brav die Kinder, gern sie lernten
und konnten so die Früchte ernten
von ihrem schulischen Bestreben:
Sie lernten etwas für ihr Leben.
Die Eltern freuten sich und gaben
das Beste für die Mädchen, Knaben.
Sie zogen mit an einem Strang,
da war man vor'm Erfolg nicht bang.
Düsseldorf stets Hilfe bot,
so war beim Lehren keine Not.
Das Dumme nur an der Geschichte:
Ich glaube fast, dass ich hier dichte!
Denn wirklich sah, es war ein Graus,
das Leben meistens anders aus.
So bin ich glücklich und sehr heiter,
denn pensioniert geht's leichter weiter.
Wen's noch weiter interessiert: Mein Geburtsname ist Heintz. Dieser Familienzweig stammt aus Thüringen.
Über die Wahl zum BürgerReporter des Monats Juni im Jahr 2015 habe ich mich sehr gefreut.
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Schlussbilanz - Am Ende einer solchen Fototour sichten mein "Fotofreund" Karl-Heinz und ich unsere Fotos, besprechen sie, wählen aus und "schmeißen zusammen". Seine andere Sichtweise möchte ich euch nicht vorenthalten. Auch hier wünsche ich viel Plaisir.
Ein paar Schnappschüsse eines Ausflugs - Unser Fotoausflug führte uns heute auf den Kamper Berg zum Kloster und zum Klostergarten. Bei Sonnenschein aber auch bei bedecktem Himmel haben wir uns Motive ausgesucht. EIn paar davon hier für euch.
Wer hat denn da was von "gehört zum altem Eisen" gesagt? - Zwei "Oldtimer", die nach wie vor unermüdlich, mit großem Vergnügen und erfolgreich ihre Arbeit verrichten.
Deutsche Sprache - schweres Sprache? Aus der Mottenkiste (2008) fiel mir eine Rede in die Hände, die ich anlässlich der Pensionierung unseres Rektors geschrieben und auch gehalten habe. Der anwesende Schulrat versank dabei langsam in seinem Sessel. Vorausgegangen waren wortreiche Forbildungen zum Thema "Selbstständige Schule", die uns von Düsseldorf über die Bertelsmann Stiftung verordnet wurden. Die zahlreichen "Fachbegriffe" habe ich fleißig gesammelt und in der Rede verarbeitet. Wer sie bis...
Heute morgen "erwischt" Auch das Hochzeitskutschefahren will trainiert werden, schließlich sollen Braut und Bräutigam nicht im "Schweinsgalopp" zur Kirche fahren. Sehen und gesehen werden heißt dann die Devise, und wir halten als Nachbarn die Daumen!
Er fährt Mähdrescher! - Gleich die ganze Familie war zum Feld gekommen, um ihren Papa zu besuchen. Der hatte die ersten Runden mit dem Mähdrescher schon hinter sich und durfte sich nun eine Kaffeepause gönnen, und ich bekam als "Bürgerreporter" auch gleich noch ein Stück Kuchen ab. Herzlichen Dank! Dann durften die beiden kleinen Sprößlinge Papa ein Stück begleiten, bevor ich den "Beifahrersitz" erobern konnte. Der Sohn des Landwirtsehepaars Scheidt, Hendrik, hatte, obwohl er schon dem...
... hat aber immer den Durchblick - Mit einer kleinen Fotoreihe will ich den Beweis dafür antreten, dass wir Niederrheiner den DURCHBLICK haben, man muss ihn nur finden. :-)
Nein! Aber auch kein Sommerloch! - Wer will schon bei fast 39° im Schatten etwas von einem Deichbruch lesen! Und natürlich führt der Rhein kein Hochwasser. Wenn ich aber eine solche Bergsenkung, wie hier an der Gartenstraße in Neukirchen-Vluyn, sehe, muss ich wieder daran denken, wie gefährdet unser Niederrhein bei einem Deichbruch sein wird und welche Seenlandschaften dann vielleicht neu entstehen werden. Dann heißt es nicht nur "Land unter", sondern auch "Stadt unter"! Hoffentlich arbeiten...
Bei dieser Hitze auf dem Bau arbeiten geht einfach nicht ohne! Die vier wollten aber eigentlich lieber bei der Arbeit fotografiert werden und es brauchte etwas Überredungskunst, die Pause ablichten zu dürfen.
was machen denn die Feldfrüchtchen? - Wo gerade noch die Kartoffeln standen, wachsen schon kräftig die Strauchbohnen. Der Mais hat "Fahnen" getrieben, reichlich Kolben angesetzt und der Weizen reift langsam ab. Bald kann der Mähdrescher kommen.
...mag es vielleicht SO aussehen - ich weiß es nicht und sie sagt's mir auch nicht. Vielleicht sind ihre Augen auch blind wie die Hühneraugen oder können nur Brauntöne wahrnehmen. Arme Kartoffel!
Wohin verschwinden all die Knollen? - Heute Mittag erhielt ich von meinem Nachbarn einen Anruf, ob ich Lust hätte, mit einer Ladung Kartoffeln zur Sortieranlage zu fahren und für den LK zu fotografieren. Gesagt, getan, das Mittagessen sausen lassen, Kamera mit Zubehör umhängen, feste Schuhe an und ab zum Feld. Dort herrschte bereits Hochbetrieb. Mit vier Schleppern samt Karre oder Hänger war ein Pendelverkehr zur Hofanlage vom Kartoffelanbauern Willi Funken in Kerken/Aldekerk aufgebaut worden....
In kurzer Zeit 13 Liter pro Quadratmeter - Bei dem Gewitter am heutigen Morgen ging es kurz und knackig zu. Begleitet von heftigem Wind, bei verhältnismäßig wenigen Blitzen, öffneten sich die Himmelsschleusen und sorgten für gute Durchfeuchtung. Einige wenige dicke Hagelkörner sorgten dabei für bedenkliche Blicke. Nun gibt es bei 90% Luftfeuchtigkeit und brennender Sonne ein stilechtes Tropengefühl.
Das Heu ist drin! Es rumpelt rings umher. ein paar Miniwassertröpfchensind vom Himmel gekommen (noch nicht einmal "Mückepees"), aber das Heu ist gepresst und eingelagert. Gott sei Dank! V.G.
Modellschiffe auf dem Schönwasserteich in Krefeld - Panzerschiff "Graf Spee" und die "Nürnberg" als ca. 1 m Modellschiffe auf dem Teich beim Haus Schönwasser, gesteuert vom stolzen Erbauer, dazu noch Schubschiff mit Leichter (auch nicht ganz klein) und ein Bugsierschlepper tummelten sich zur Freude der Besitzer und der Zuschauer auf dem Wasser. Als der Schlepper beim Schieben des Leichters mithelfen wollte, wurde er sanft, aber bestimmt zur Seite geschubst! "Meiner!", lautete die Devise. V.G.
Zwischenbilanz - Was ist denn aus den kleinen Maispflänzche geworden? Ganz unauffällig sind sie gewachsen. Ihnen hat der viele Regen gut getan und die jetzt herrschende Wärme lässt sie in die Höhe schießen. Gute zwei Meter sind die Pflanzen jetzt beim Nachbarn. Noch sind aber die "Fahnen" nicht getrieben und es sind noch keine Kolbenansätze zu erkennen. Soll das Hüftsteak kernig sein, muss was in den Bullen rein! Maissilage, dass ihr's wisst, so ein Rindvieh gerne frisst. Mit dem Futterback,...
Am Montag (15.7.13) wurde im Rahmen des Richtfestes am Kombibau Neukirchen-Vluyn ein neues Feuerwehrfahrzeug durch den Bürgermeister Harald Lenßen übergeben. Der Wehrleiter und Stadtbrandinspektor Lutz Reimann nahm stellvertretend die Fahrzeugschlüssel entgegen. Das neue Fahrzeug dient der Materialversorgung an der Einsatzstelle und ist vor allen Dingen mit acht genormten Rollcontainern ausgerüstet. Über eine Heckliftklappe kann der Wagen schnell ent- und beladen werden. Das Fahrerhaus ist für...
Enttäuschte Entenfamilie im Krefelder Schönwasserpark - Familie Ente erblickte die beiden Touries am Ufer und kam eilends herbeigeschwommen. "Da muss doch was zu holen sein", meinte Mama und erklomm mit dem Nachwuchs wackelnd das Ufer. Die beiden Touries aber waren auf so etwas nicht eingerichtet und hatten kein Brot, sondern nur so komische schwarze Apparate in der Hand. Die sahen überhaupt nicht essbar aus und machten nur so komische Geräusche. Also hieß es nach kurzer Besinnungspause:...
Aus Gesprächen am Rande des Richtfestes - Am Rande des Richtfestes (oder wie es heute heißt: Baufest) konnte ich einige Gespräche führen, z.B. mit Herrn Kramer von der Bauunternehmung HUNDHAUSEN, mit dem Neukirchen-Vluyner Bürgermeister, Harald Lenßen, mit dem Wehrführer Lutz Reimann und mit Sylvia Wilk vom Leitungsteam der Jugendfeuerwehr. Hier nun einige Aussagen aus diesen Gesprächen: - Der Baufortschritt liegt gut im Plan, die Firma Hundhausen will sogar erreichen, schon Ende dieses Jahres...
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